Teilzeit-Feminismus?
Viele Feministen kämpfen heutzutage ja krampfhaft (oft auf peinliche Weise) um Gleichberechtigung (auch bei völlig sinnlosem Zeug)
Wird diese "Gleichberechtigung" den auch endlich mal für Alimente gelten? Männer werden meiner Meinung nach (bin weiblich) so schlimm abgezogen und müssen monatlich eine unmenschliche Summe überweisen, welche selten ein Kind braucht. Das meiste verbrauchen sowieso die Mütter für sich, wie ich öfters mitbekommen habe. Wenn man gewisse Summen der Alimente mit dem üblichen Kindergeld welches man vom Staat erhält vergleicht, ist es einfach nur schokierend.
Übrigens, ich rede von diesen Frauen, welche auf "unabhängige Feministinen" machen, dann aber auf Alimente bestehen. Natürlich sind nicht alle so und es gibt Fälle wo diese Unterstützung hilft, bis eine Frau selber Geld verdient (falls sie vorher Hausfrau war oder nur Teilzeit gearbeitet hat)
4 Antworten
Ich gehe nur auf "Alimente" ein: Es sind eher weniger Männer, die "Unsummen" an Kindesunterhalt zahlen (müssen).
Viele zahlen - wenn überhaupt - höchstens die Summe, die der Düsseldorfer Tabelle zugrunde gelegt wurde.
Dann gibt es noch die, die den Unterhalt schuldig bleiben und deswegen das Jugendamt einspringen muss.
Deine Meinung wirft zusammenhanglose Vorwürfe zusammen. Feminismus hilft auch Männern.
Dir würde ich etwas Bildung in der Richtung empfehlen, da du außerhalb dieser Bubble mit Fakten aufwarten solltest
Ich habe beschrieben, welche Art von Feministen, dass ich meine und ausserdem "viele" und nicht "alle" hingeschrieben.
Keine Ahnung, wo du deine antiquierte Meinung her hast. Ich finde sie allerdings peinlicher, als die die für ihre Rechte kämpfen.
Es sollen auch alle ihre Rechte haben, in manchen Fällen übertreiben es Feministen jedoch, masslos. Ausserdem habe ich hingeschrieben "viele" und nicht "alle".
Wenn die Frauen mehr verdienen als die Männer, dann ist das heute auch der Fall. Also musst Du Dich für mehr Lohn für Frauen einsetzen. Dann klappt das auch schon.