Teilweise Barf Ernährung?

5 Antworten

Grundsätzlich ist Barfen für das Tier super. Man kann nur tatsächlich einiges falsch machen, wodurch dem Tier dann Nährstoffe fehlen. Zum Glück gibt es aber mittlerweile einige Experten, Schulungen oder auch Ratgeber, wo man alles nachlesen kann. Zu aller erst würde ich aber Mal mit dem Tierarzt besprechen, ob dies für das entsprechende Tier in Frage kommt.

Die Pulver sind ja dazu da, um gewisse Nährstoffe zu vermitteln. Also vollkommen ungefährlich. Öle waren auch noch super.

Das teilweise Barfen ist natürlich spannend. Kann mir nur vorstellen, dass man das ne Zeit lang machen sollte, um zu schauen, wie das Tier darauf reagiert.

Wenn man den Rest der Woche dann aber auch hochwertiges Futter verfüttert ist es natürlich super. Nur dann, bringt das auch was.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Ich gebe meinem Hund kein "Barf". Erstens ist das unappetitlich und dann ist es Fleisch von minderwertiger Qualität, gleichwohl "Barf" als Tiernahrung genauso teuer ist wie ordentliches Fleisch vom Metzger.

Mein Hund bekommt Rinder-Fleischknochen vom Metzger, das Kilo (ca 8 Fleischknochen) für etwa 10 Euro. Die friere ich ein und jeden zweiten Abend bekommt mein Hund einen Fleischknochen, allerdings nicht roh sondern gekocht.

Qualitätsfleisch vom Metzger hat auch den Vorteil dass ich selbst die Rinderbrühe trinken kann wenn ich den Knochen meinem Hund gegeben habe. So haben wir beide etwas davon.

LukaUndShiba  31.01.2023, 18:30

Mit einem gekochten Knochen bringst du deinen Hund früher oder später um, herzlichen Glückwunsch.

Und du weißt das mit Barf nicht fertig Barf gemeint ist? Wer richtig barft kauft das Fleisch eben so wie sein eigenes.

Wieso wird also das Fleisch für meinen Hund plötzlich miese Qualität haben und meines nicht wenn beides vom Metzger meines Vertrauens kommt?

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RubyybuR 
Fragesteller
 31.01.2023, 18:43

Das Fleisch mit dem sie füttert ist vom Metzger. Das ist kein fertiges. Warum sollte das denn unappezitöich sein? Außerdem frage ich nicht was du machst, sondern ob das gut ist. Und gekochte Knochen würde ich eher nicht füttern.

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dasistnett  31.01.2023, 21:14
@RubyybuR

Es ist so dass mein Metzger kein "Barf" für Hunde verkauft sondern erstklassige, frische Ware für menschlichen Verzehr. Dabei ist es mir natürlich freigestellt ob ich die Rindsknochen roh oder gekocht an den Hund verfüttere. Ich koche Rindfleisch grundsätzlich, auch für meinen Hund. Aus Erfahrung, denn bei Verzehr von rohem Fleisch bekommt er Durchfall.

Mein Hund lebt mit mir seit 11 Jahren zusammen und ich weiß aus Erfahrung dass mein Hund zu Durchfall neigt. Gekochte (!!! ) Rindsknochen sind gut für die Zähne, machen Spaß beim Abfieseln und seitdem hat mein Hund keinen Durchfall mehr.

Habe einmal, nur einmal "Barf" Kaninchen gekauft. Ein Riesenteil. Um das portionieren zu können hätte ich es auftauen müssen und nach dem portionieren erneut einfrieren müssen. Nicht gut. Dann bestand dieses geschredderte Kaninchen teilweise aus Fellresten und hat entsetzlich gestunken....

Nein, nein, nein mein Hund bekommt in Sachen Fleisch erstklassige Ware soweit ich dies finanzieren kann. Bislang ist er bestens bedient mit Fleisch vom Metzger. Dieses "Barf"-Zeug ist erstens bedenklich, stinkt und ist eher teurer als anständige Lebensmittel. Deshalb habe ich so ein "Barf"-Experiment nur einmal gemacht - nie wieder !!!

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RubyybuR 
Fragesteller
 31.01.2023, 22:11
@dasistnett

Metzger verkaufen generell kein Futter für Hunde. Aber Leute die Barf füttern füttern nicht immer fertiges Futter, sondern stellen es sich selbst zusammen....

Ich denke du hast ,,BARF" Fütterung nicht verstanden. Das bedeutet nur Rohfleischfütterung und nicht, dass es irgendein fertig abgepacktes Fleisch für Hunde ist. Du kannst mit Fleisch das eigentlich für Menschen bestimmt ist genauso barfen und so machen es auch die meisten....

Und du solltest deinen Hund nicht vermenschlichen. Fellreste stören keinen Hund nur dich.

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dasistnett  31.01.2023, 22:31
@RubyybuR
Und du solltest deinen Hund nicht vermenschlichen.

Das ist nicht richtig : Denn wenn mein Hund Durchfall aufgrund ungekochtem "Barf" - Rohfleisch hat stört es nicht nur meinen Hund sondern auch mich :-)

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RubyybuR 
Fragesteller
 01.02.2023, 05:44
@dasistnett

Nein es geht nicht darum! Ich füttere meine Hunde selbst nicht barf. ,,Nein, nein, nein mein Hund bekommt in Sachen Fleisch erstklassige Ware soweit ich dies finanzieren kann. Bislang ist er bestens bedient mit Fleisch vom Metzger. Dieses "Barf"-Zeug ist erstens bedenklich, stinkt und ist eher teurer als anständige Lebensmittel." Das ist mit Vermenschlichung gemeint

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Naninja  31.01.2023, 22:07

Gekochte Knochen splittern und verursachen zusätzlich ebenso wie rohe Knochen in dieser Häufigkeit Knochenkot.

Du hast also eine sehr hohe Chance, dass Dein Hund früher oder später einen Darmverschluss bekommt.

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dasistnett  01.02.2023, 00:53
@Naninja
Du hast also eine sehr hohe Chance, dass Dein Hund früher oder später einen Darmverschluss bekommt.

Sehr unwahrscheinlich.

Mein Hund (Deutscher Schäferhund) und ich sind schon seit 2011 (!!!) zusammen und er hat bei gleichbleibender, o.g. Ernährung keinen Darmverschluss bekommen. Das wird auch nicht passieren, da darfst Du unbesorgt sein.

Bitte Hundeartige wie Hund/Fuchs/ Wolf/ Marder/ Bär/ Seehund, etc. nicht vermenschlichen.

Füchse, Wölfe und Co ernähren sich sogar von Geflügel mit deren Knochen und drum und dran. Du darfst davon ausgehen dass Geflügelknochen - da diese hohl sind - besonders leicht splittern. Deshalb sind Magen und Darm von Hundeartigen Tieren für diese Nahrung ausgelegt und werden nicht perforiert. Wenn etwas unverdauliches heruntergeschluckt wird wie Knochen, Federn oder Gräten kotzt Hund (bzw. Fuchs, Wolf, Marder, Robben) das wieder aus.

So ist die Natur.

Oder hast Du etwa schon mal von einer Robbe (= gehört auch zu den Hundeartigen) gehört die an einer Fischgräte erstickt ist ?

In der freien Natur ist das egal ob ein Tier kotzt oder vorübergehend Durchfall hat. Bei einem Haustier nicht. Denn ich will nicht dass mein Hund Kaninchenfellreste zuhause auskotzt. Deshalb nie wieder Barf. Mein Hund verschmäht so etwas im übrigen.

Aber: Jedem Tierchen sein Plaisierchen.

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RubyybuR 
Fragesteller
 01.02.2023, 05:55
@dasistnett

Wie kann man schon so lange Hunde haben und trotzdem so wenig Ahnung???

,,Grundsätzlich und für alle Knochen gilt: rohe Knochen können bedenkenlos verfüttert werden. Gekochte Knochen sind immer tabu, egal von welchem Tier sie stammen."

https://www.lieblingstierarzt.de/wissen/hund/sollen-hunde-knochen-fressen/#:~:text=Grunds%C3%A4tzlich%20und%20f%C3%BCr%20alle%20Knochen,von%20welchem%20Tier%20sie%20stammen.

,,Wenn ein Hund unter Knochenkot leidet, ist das ein Hinweis auf eine schwere Fehlernährung. Denn die Verfütterung von Knochen kann nicht nur zur Totalblockade des Verdauungssystems führen, schlimmstenfalls zerreissen sogar die Knochsplitter im zementharten Knochenkot die Darmwand. "

https://www.erste-hilfe-beim-hund.de/cgi-php/rel00a.prod/joomla/Joomla_1.6/index.php/knochenkot

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RubyybuR 
Fragesteller
 01.02.2023, 05:58
@dasistnett

Und übrigens in freier Natur Kocht sich ein Tier nicht einfach mal seine Knochen durch ;)

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Naninja  01.02.2023, 07:20
@dasistnett
In der freien Natur ist das egal ob ein Tier kotzt oder vorübergehend Durchfall hat.
  1. In der freien Natur sitzen die Tiere nicht abends am Lagerfeuer und kochen sich Knochen ab. Gekochte Knochen verändern ihre Konsistenz, splittern dadurch und können für Perforationen des Magen- Darm- Trakts und für Darmverschlüsse sorgen
  2. In der freien Natur versterben Tiere schlicht und ergreifend, wenn 1. passiert. Deshalb haben sie auch eine deutlich geringere Lebenserwartung als unsere Haushunde
  3. In der freien Natur fressen Hunde, Wölfe & Co keine Knochen, sondern nagen sie ab.
Wenn etwas unverdauliches heruntergeschluckt wird wie Knochen, Federn oder Gräten kotzt Hund (bzw. Fuchs, Wolf, Marder, Robben) das wieder aus.

Ich hoffe wirklich, dass niemand auf die Idee kommt, diesen Blödsinn zu glauben.

Als Quelle für diejenigen, die sich nicht auf "Ich habe seit 2011 einen Hund", sondern auf Fakten verlassen wollen:

https://www.kleintierpraxis-wandsbek.de/2017/01/17/knochenf%C3%BCtterung-das-f%C3%BCr-und-wider/

https://tierarztpraxis-reuter.de/gefahren-der-knochenfuetterung-teil-2-verstopfung-durch-knochenkot/

https://tierarztpraxis-reuter.de/gefahren-der-knochenfuetterung/

https://www.erste-hilfe-beim-hund.de/cgi-php/rel00a.prod/joomla/Joomla_1.6/index.php/knochenkot

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dasistnett  02.02.2023, 20:01
@Naninja
Als Quelle für diejenigen, die sich nicht auf "Ich habe seit 2011 einen Hund", sondern auf Fakten verlassen wollen ...

Nicht erst seit 2011 sondern seit 41 (!!!) Jahren bin ich Hundebesitzer, meinen aktuellen Hund habe ich allerdings seit 2011. Alle meine Hunde ernährte ich gleichermaßen. Mein erster Hund wurde 19 Jahre bei bester Gesundheit, der zweite 16 Jahre, mein aktueller Hund ist 12 Jahre. Also scheint mein Ernährungsvorschlag der Gesundheit und Lebenserwartung doch sehr zuträglich zu sein. Alle meine Hunde fraßen (bzw. frisst) die gekochten Rindsknochen komplett auf, es bleiben nur ein paar Krümel übrig.

Es liegt daran dass das Kochen die Rindsrippen weich und verdaulich macht. Da splittert gar nichts. Nur rohe Knochen splittern, was ja verständlich ist weil die viel härter sind als gekochte.

Da kannst Du Links posten wie Du willst. Für mich sind das Grimms-Märchen bzw. Verschwörungstheorien von Menschen die meinen dass sie den Hund neu erfunden haben.

Glaube diesen "Barf"-Schmarrn wer das glauben will. Leider gibt es viele Menschen die es gut meinen, aber dann ihrem Hund in vermeintlich bester Absicht einen Schaden zufügen weil sie alles glauben was gedruckt zu Lesen steht und meinen dass dies "Fakten" sind.

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Naninja  02.02.2023, 22:49
@dasistnett
sondern seit 41 (!!!) Jahren bin ich Hundebesitzer,

Man kann auch 41 Jahre lang etwas falsch machen. Das ist kein Qualitätsmerkmal.

Glaube diesen "Barf"-Schmarrn wer das glauben will.

Es ist natürlich schade, dass Du ganz offensichtlich nicht verstanden hast, dass die Artikel absolut gar nichts mit BARF zu tun haben, sondern von Tierärzten geschrieben worden sind, die solche Kandidaten wie Deinen Hund regelmäßig in ihren Praxen auf dem OP haben.

Aber sei es drum: die Diskussionen mit Menschen, die objektive wissenschaftliche Fakten für Verschwörungstheorien halten, habe ich inzwischen aufgegeben.
Mir tut nur Dein Hund leid, weil er diesen Blödsinn mit Pech ausbaden muss.

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dasistnett  02.02.2023, 23:35
@Naninja

Überzeugt nicht.

Denn all meine Hunde waren und sind kerngesund und vital.

Gegen Deine Meinung spricht dass mein erster Hund bei bester Gesundheit und Vitalität 19 Jahre alt wurde. Nur die letzten 6 Monate war er schlecht beieinander, er war blind und taub und hatte furchtbare Rückenschmerzen. Ich musste ihn erlösen. Er war ein Methusalem und seine Ernährung (jeden zweiten Tag einen GEKOCHTEN (!!!) Rindsknochen und täglich Nassfutter mit pürierten Karotten) war genau richtig.

Bei meinem zweitem Hund war es auch so: 16 Jahre gesund Leben ist ja auch keine schlechte Hausnummer. Drum mache ich das bei meinem aktuellen Hund - dem Deutschen Schäfer - auch so. Es scheint ihm vorzüglich zu bekommen, er hat keine Beschwerden und keinen Durchfall. Es schmeckt ihm richtig gut !

Ok, um das abzuschließen habe ich einen Rat an Dich :

Halte Dich an das Geschwafel von diesen "Barf" Internet-Links oder auch nach Belieben an Tipps von Menschen die glauben dass sie den Hund neu erfunden haben.

Oder benutze Dein Gehirn und ernähre Deinen Hund richtig.

Glaube wem Du willst.

Ich kann nur aus Erfahrung sagen: Mein Erfolg gibt mir Recht mit gekochten Fleischknochen, Karottenpüree und Nassfutter als Ernährungsempfehlung. Seit 41 Jahren mit kerngesunden Hunden die uralt wurden. :-))

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dasistnett  03.02.2023, 00:17
@dasistnett
Man kann auch 41 Jahre lang etwas falsch machen. Das ist kein Qualitätsmerkmal.

Indem ich seit 41 Jahren kerngesunde Hunde habe die vital steinalt werden kann ich nichts falsch gemacht haben.

Doch: Das ist ein Qualitätsmerkmal.

Zur Ergänzung in Sachen "Barf" (Quelle Wiki):

"Es gibt keine Nachweise für ernährungsphysiologische Vorteile der Rohfütterung gegenüber der Fütterung mit Fertigfutter. Da das „Barfen“ auch die Gefahr einer Mangelernährung und mikrobiologische Risiken sowohl für die roh gefütterten Tiere als auch die mit ihnen zusammenlebenden Menschen mit sich bringt, wird es von tierärztlichen Fachorganisationen abgelehnt.[1]

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Naninja  03.02.2023, 08:06
@dasistnett
Halte Dich an das Geschwafel von diesen "Barf" Internet-Links oder auch nach Belieben an Tipps von Menschen die glauben dass sie den Hund neu erfunden haben.

Eine Diskussion ist natürlich enorm schwierig, wenn Du nicht dazu in der Lage bist, das zu erfassen, was Dein Gegenüber Dir sagt.

Du scheinst nicht zu verstehen, dass es an keiner Stelle meiner Antworten um das Thema BARF geht, obwohl ich Dir das bereits sehr deutlich geschrieben habe.

Nebenbei: einem Hund mit starken Rückenschmerzen Futter zu geben, das den Kot verfestigt (Knochen, Karotten) ist natürlich eine enorm kluge Sache. Nicht. Damit tut der Kotabsatz dem Hund noch einmal extra weh. Und bevor Du nun wieder ausholst, weil Du Du meinen Standpunkt nicht verstehst: es ist total wumpe, ob Du beides dem Hund gekocht oder roh gibst. Das Ergebnis ist gleichermaßen Mist für einen Hund und verursacht unnötige Schmerzen.

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dasistnett  03.02.2023, 22:18
@Naninja

Na ja, dann glaube was Du willst, gib Deinem Hund was Du willst und tu was Du willst. Viel Freude mit Deinem Hund der Deine Ernährung hoffentlich gesund überstehen wird :-))

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Naninja  03.02.2023, 22:53
@dasistnett
der Deine Ernährung hoffentlich gesund überstehen wird :-))

Du hast aber schon verstanden, dass ich die Frage nicht gestellt habe und es hier weder darum geht, ob ich Hunde habe, noch wie ich sie ernähre? ;-)

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dasistnett  03.02.2023, 23:10
@Naninja
Nebenbei: einem Hund mit starken Rückenschmerzen Futter zu geben, das den Kot verfestigt (Knochen, Karotten) ist natürlich eine enorm kluge Sache.

@Naninja, Du hast aber hoffentlich schon verstanden dass ein 19-jähriger Rüde gar nicht in der Lage ist Rindsknochen zu zermalmen und zu verspeisen ???!! ??

Das wäre so abwegig wie die Annahme dass ein 100-jähriger Mensch Rindsknochen zerbeißt. Dazu hat er nicht mehr die geeigneten Zähne. Um so erstaunlicher Dein Einwand.

Selbstverständlich bekommen meine Hunde diese Ernährung nicht als Greise. Bemerkenswert ist jedoch dass meine Hunde dieses hohe Alter erreichen - ohne "Barf", welches Mensch und Tier schadet sondern mit meiner Ernährungsempfehlung.

Ich dachte eigentlich dass sich solches aus dem Zusammenhang erschließt.

Ansonsten @Naninja, so what ? Es geht ja nur um Meinungsaustausch. Schönen Abend.

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Naninja  04.02.2023, 07:11
@dasistnett
Bemerkenswert ist jedoch dass meine Hunde dieses hohe Alter erreichen - ohne "Barf", welches Mensch und Tier schadet sondern mit meiner Ernährungsempfehlung.

Bemerkenswert finde ich in erster Linie, wie konsequent Du ignorierst, dass BARF nicht das Thema ist und komplett an dem vorbeischreibst, was ich Dir antworte.

Nebenbei: wenn man einen Hund vernünftig pflegt, hat er auch im hohen Alter noch gute Zähne. Vollkommen egal, wie man ihn ernährt.

Und da ich bereits ahne, dass auch weiterhin nicht zu Dir durchdringt, was ich schreibe und sich Deine Antwort wieder nur um Dein eigenes Thema ("BARF und meine Hunde") dreht, steige ich an dieser Stelle aus.

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Das bringt die Nährstoffbilanz komplett durcheinander. Ich denke das ist zu viel des „Guten.“

Ich bin jetzt kein Experte aber wenn der Hund es gut verträgt dann ist das wohl kein problem LG Waldflamme

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich liebe Hunde und hab selber einnen ( cane corso )