Symmetrie in Ganzrationalen Funktionen?

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Ganz allgemein:

  • Prüfe, ob immer f(x) = f(-x) gilt [dann liegt Achsensymmetrie zur y-Achse vor].
  • Prüfe, ob immer f(x) = -f(-x) gilt [dann liegt Punktsymmetrie zum Ursprung vor].

Bei ganzrationalen Funktionen kann man das ganze abkürzen: f(x) = f(-x) gilt genau dann "immer", wenn in der ausmultiplizierten Form des Funktionsterms die Exponenten von x alle gerade sind.

Es gilt f(x) = -f(-x) genau dann "immer", wenn die Exponenten alle ungerade sind.

Beachte, dass auch der Summand "ohne x" einen Exponenten hat (nämlich den Exponenten 0).

Ottothebot 
Fragesteller
 30.04.2020, 12:29

Danke, mega nett

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PWolff  30.04.2020, 12:49

Deshalb nennt man achsensymmetrische (zur y-Achse) Funktionen auch "gerade Funktionen" und punktsymmetrische (zum Ursprung) Funktionen auch "ungerade Funktionen".

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Das braucht man

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PS :::: Wenn zum Ursprung (0/0) , dann ist a = b = 0 >>>> f(-x) = -f(x)

AS :::: Wenn zur y-Achse dann ist a = 0 >>> f(-x) = f(+x)......(x=0 ist die y-Achse)

Man sucht sich einen Wert x und testet die Bedingungen:

Man setzt in (2) g(x) ......1 und -1 ein .........keine Beispiele von mir ,da ich die Fkt nicht lesen kann.

 - (Schule, Mathematik, ganzrationale Funktionen)