Stirbt man wenn man bei 120kmh`1 aus dem Auto springt?

8 Antworten

Nee,wenn schon denn schon,es springen alle oder keiner! ))) Im Ernst,das kann man nicht beantworten,da es davon abhinge,wie man aufkommt,welche Verletzungen man haben würde.Die Geschwindigkeit und die Aufprallenergie sind zwar sehr hoch,aber viele andere Umstände wären maßgeblich.Springst du von einer Kaimauer ins Wasser könntest Du sogar unverletzt bleiben,aber auch schon bei 50 km/h kannst Du unter der Leitplanke hängen bleiben und per Genickbruch sofort tot sein.Beste Grüße

Ist nicht gesagt, kommt drauf an. Es sind schon jede Menge Motorradfahrer bei solchen Geschwindigkeiten verunfallt und haben es überlebt.

Die tragen zwar in der Regel heutzutage Schutzkleidung, aber je nach Szenario nützt die bei solchen Geschwindigkeiten auch nicht mehr so viel.

Wichtig ist halt, dass man möglichst nicht mit Hindernissen kollidiert, oder zumindest nicht, bevor man stark Geschwindigkeit abgebaut hat. Wenn man mit 30 km/h mit dem Kopf oder auch "nur" dem Brustkorb in einen Baum oder einen Pfosten oder so was knallt, ist auch schon schnell Essig.

Abschürfungen sind demgegenüber halb so wild, wenngleich sehr schmerzhaft, aber halt nicht unbedingt lebensbedrohlich bei den heutigen Antibiotika (außer man fängt sich eine resistente Infektion im Spital.)

Knochenbrüche sind allerdings auch ganz schlecht, weil dann je nachdem Verlust von Gliedmaßen droht.

https://youtube.com/watch?v=dWlF4sT0HWs

Das hängt ganz davon ab, wie du landest und dich abrollst. Wenn du vor hast, auf deinen Füßen zu landen, gute Nacht. Ich könnte mir aber vorstellen, dass man es mit der richtigen Technik eventuell sogar unverletzt schafft. Komm' aber nicht auf die Idee, es auszuprobieren! ;)

Bei 120KM/h wird man ohne schutzkleidung schwere Schirf- und Fleischwunden bekommen. Der Straßenbelag wirkt bei der geschwindigkeit wie grobes schmiergelpapier. Schlägst du mit dem Kopf auf, bist du höchstwarscheinlich sofort tot.

Fällt ein Motorradfahrer beispielsweise bei 120KM/h vom motorrad bekommt er ordentliche pellungen, ein leichtes schleudertrauma und wenn es dumm läuft wenige knochenbrüche und eine Gehirnerschütterung. Bei schädelbrüchen schützt der helm desweiterem vor auseinanderbrechen des Schädels.

Das muss nicht unbedingt tödlich sein. Es kommt darauf an, wie man auf der Straße aufkommt, welche Kleidung man anhat und ob man auf ein Hindernis treffen kann. Ein starres Hindernis ist auf jeden Fall tödlich. Motorrad- Rennfahrer stürzen oft bei noch höheren Geschwindigkeiten ohne schwere Verletzungen davonzutragen. Allerdings tragen die einen Helm und eine Rennkombi, die vom Straßenbelag nicht durchgeschliffen wird.