Stimmt es dass Lokführer bei einem selbstmord die Angehörigen verklagen können uns 500euro Von der Bahn noch kriegt?
Wie geil ist das denn man kann die Angehörigen verklagen und man kriegt von der Bahn 500 € und sechs Wochen Urlaub und Schmerzensgeld von den Angehörigen wenn man ein überfährt wenn das ein Selbstmord ist oder so Stimmt das ?
4 Antworten
Ein Lokführer kann auf Schadensersatz klagen ja. So kann unter anderem die Haftpflichtversicherung des Suiziden, als auch Erben, sofern sie das Erbe nicht ausschlagen zur Kasse gebeten werden.
Siehe auch: Schienensuizid - Wikipedia
"Geil" werden das aber die Wenigsten finden. Einige Lokführer können nach einem solchem Vorfall ihren Job nicht weiterführen.
Wie kommt man darauf, so einen Unsinn zu schreiben? Der Lokführer sieht die Situation, leitet eine Schnellbremsung ein und kann es trotzdem nicht verhindern. Da ist nicht viel mit zusammenreißen. Das nimmt einen mit.
Quatsch, wir haben doch keine Sippenhaft.
Was idt daran geil? Das Geld? Der Urlaub?
Weißt du, was ein Lokführer durchdacht, wenn er einen Menschen tötet? Wenn am Fenster und in der Umgebung Blut und Glieder liegen?
Glaubst du wirklich rin bisschen Geld und ein bisschen Urlaub helfen da?
Was stimmt denn mit dir nicht?
Tja diese Leute haben sich das selber ausgesucht diesen Freitod
Wie das ist weiß ich nicht. Aber ich finde es wahnsinnig respektlos, sowas als "geil" zu bezeichnen. Hast du eine Ahnung, was für ein traumatisches Ereignis ein Schienensuizid ist? Nein? Ich hab schon einige hautnah miterlebt und das ist kein schöner Anblick.
Die Lokführer sollen sich einfach zusammen reißen. Jeder stirbt halt ist doch nicht meine Schuld wenn er vor dem Zug springt