Stimmt diese Lebensweisheit?
Was sagt ihr zu dieser Lebensweisheit?
Diese hat mir in den 90ern eine sehr alte Dame gesagt.
Sie sagte: "Merk dir eines, mein liebes Kind; Die erste große Liebe ist die wahre große Liebe."
3 Antworten
Liebe tut der in alles, wenn er GERNE gibt, gönnt, hilft, ohne dabei an seinen Vorteil zu denken. Er ist sich Sebst bewusst, dass er allen/allem verantwortungsbewusst gibt. Er hat davon Freude und auch die Mitfreude für den anderen.
Diese Liebe muss gegenseitig sein.
Beim Reintun, wird sie in uns immer mehr, bis wir selbst zur Liebe geworden sind. (Das bedeutet Christus, der zu Gott wurde.)
Alles, was als Liebe im Materiellen bezeichnet wird, haben will, Vorteile will, benutzen will, ist keine Liebe, sondern Egozentrik.
Dies hatte die Dame, EVENTUELL noch nicht durchschaut. Vielleicht hatte sie den Richtigen gefunden, oder auch nicht. Wer weiss, warum sie es dir sagte??????
Liebe erstmal, ist verliebt, was begehren, haben wollen, besitzen wollen, benutzen wollen, Fortpflanztrieb, Sex zur Sinnenbefriedigung, ist. No Liebe.
Klar hat das erstmal nichts damit zu tun, wie der andere ist. Denn wenn der andere dich nicht auch begehrt, haben will, gibt es nen Korb.
Die Frau sagte:.... ist die WAHRE Liebe. (Sie meinte damit nicht das Verliebt, begehren, sondern das gegenseitige geben, gönnen, verantwortungsbewusst helfen, voneinander lernen, aneinander wachsen, zusammen wachsen, bis Lebensende, in Liebe.)
Wenn es fehlt, geht so manches wieder entzwei.
Sie meinte die erste große Liebe. Die bedinungslose Liebe. Eine Liebe zu der man als Erwachsener wahrscheinlich gar nicht mehr in der Lage ist, weil man seinen Partner mit seinen eigenen Verletzungen und schlechten Erfahrungen überschüttet und somit selbst seiner Liebe Fesseln verpasst und sich ihrer verschließt.
Die erste grosse ist IMMER nur die WAHRE Liebe, die ja bedingungslos ist, da sie gibt, gönnt, statt zu begehren, zu erwarten.
Alles danach von Erwachsener, usw.: Der kann noch nicht lieben. Der ist noch Egozentriker, zu ichhaft. Ob Opfer oder Machtprotz ist Egozentrik. Das EGO unbewusst steht im Weg. Das Ego muss zuerst dienen lernen. Erst damit wird es zum Selbst und bewusst, lernt lieben, wird dann zur Liebe = Christus/Gott/Hl. Geist/Agape.
Die wahre Liebe liebt sich selbst und kann dann erst, auch davon, an andere, abgeben.
Die Menschen machen aber den Fehler, dass sie Liebe suchen und bekommen wollen. Anstatt sie zu sein und sie in alles, zum Gelingen, rein zu tun.
Würden alle, in wahrer, bedingungsloser Liebe sich und allem/allen geben, (in Wahrheit, Gerechtigkeit) gönnen, wir hätten hier das Paradies, auf Gegenseitigkeit und wären alle Placebo, statt Nocebo.
Alles danach von Erwachsener, usw.: Der kann noch nicht lieben. Der ist noch Egozentriker, zu ichhaft. Ob Opfer oder Machtprotz ist Egozentrik. Das EGO unbewusst steht im Weg. Das Ego muss zuerst dienen lernen. Erst damit wird es zum Selbst und bewusst, lernt lieben, wird dann zur Liebe = Christus/Gott/Hl. Geist/Agape.
Das würde ich nicht so sehen. Ein Baby liebt auch bedinungslos. Das Ego ist dass was sich erst Entwickelt, wenn man Erwachsen ist.
Ein Baby ist ja auch noch all eins und Selbst. Es ist noch die Liebe persönlich. Es hat noch kein Egoich erlernt.
Nein, nicht erst als Erwachsener, sondern: Das Ego wird uns von 2 bis 8 anerzogen, ab "ich" zu uns sagen. Macht man das Ego zu gross, schweigt das Selbst, die Liebe, in uns.
Muss man das Ego transzendieren und Nirvana erreichen. Erst dann hat man sich das Selbst erschaffen, die Persönlichkeit, die erst dann auch, aus dem Menschen herausstrahlt u die wahre Schönheit ist, weil sie die wahre Liebe ist.
Kommt drauf an wer das ist. Wenn das jz Draco malfoy oder so ist, dann eher nd
Sagt die Tante: "Im Leben jeder Frau gibt es nur eine große Liebe!"
Fragt die Nichte: "Und wer war das bei Dir, Tante?"
"Matrosen, mein Kind, Matrosen...!"
Ich glaube Liebe hat erstmal nichts mit Gönnen, Hilfe oder Verantwortungsbewusstsein zutun. Seine eigene Liebe hat erstmal nichts mit dem Verhalten vom anderen zu dir selbst zutun.