Stahlbatterie

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Ich bin ca. 1989 auf Stahbatterien gestoßen. Die hatte der Vater meiner damaligen Freundin in einer Notstrom-/Notebeleuchutngsanlage in einem Veranstaltungsraum. Es handelt sich dabei um offene Nickel-Cadmium(?)-Batterien. Offen heißt in diesem Fall, dass sie einen flüssigen, ungebundenen Elektrolyten besitzen, ähnlich der Bleibatterie im Auto. Als Elektrolyt wurde Kalilauge verwendet. Nach heutiger Sicht ist die Kapazität der Akkus bezogen auf die Größe nicht besonders dolle, dafür gelten sie als unkaputtbar.

Pagadia 
Fragesteller
 01.02.2011, 20:35

also ich sprach direkt von einer STAHLBATTERIE, die dort nicht im text oder bei wiki allgemein zu finden ist Trotzdem danke für die mühe....^^

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GeorgSimon  01.02.2011, 20:38
@Pagadia

Dass sie bei Wikipedia nicht zu finden ist, macht die Sache ja so interessant. Wie kommst du denn auf dieses Wort? Bis jetzt kenne ich niemand anders, der dieses Wort benutzt.

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Pagadia 
Fragesteller
 01.02.2011, 20:44
@GeorgSimon

Das kommt daher weil ich selbst als Elektriker dieses Wort nicht kenne. Und ich habe die Tage ne alte Not-Beleuchtungsanlage demontiert und da stand auf den Bakterien "Stahl-Batterie" drauf, daher komme ich auf das Wort.

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Pagadia 
Fragesteller
 05.02.2011, 19:14
@GeorgSimon

Sorry, der Hersteller der Batterien ist BERGA.

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das hätte mich nun auch gewundert. weil ich a.) noch nie von einer solchen batterie gehört habe, und b.) der stahl als solcher nicht ganz so optimale eigenschaften für eine elektrolythische energiespeicherung hat...

da liegt die erklärung mit stahl als hersteller wirklich gut... ich meine es gibt ja auch (abgesehen von der band) keine blei-zeppeline

lg, anna