Metalle haben nur ein oder zwei Außenelektronen, die nicht besonders fest an ihren Kern gebunden sind. Die Stromquelle zieht sie in Richtung Pluspol und liefert am Minuspol neue Elektronen nach.

Manchmal gibt es einen Zusammenstoß mit einem Atom. Dadurch wird der Draht warm.

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Beim Skaten in der Halfpipe wird Lageenergie in kinetische Energie ( im Alltag Schwung genannt ) umgewandelt, und dann wieder zurück in Lageenergie. Sonst käme man nicht mehr hoch auf den Rand. Wegen der Reibung wird ein kleiner Teil der Energie in Wärmeenergie umgewandelt. Diesen Teil muss der Skater nachliefern. Dabei wandelt er die chemische Energie, die in seinem Essen steckt, in mechanische Energie um ( Kraft * Weg ).

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