"Speichert" das Unterbewusstsein schon Erlebnisse im Baby-Alter?

10 Antworten

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hi CarlRodriguez,

ich bin der Meinung, dass negative Ereignisse im Babyalter sich absolut auf das weitere Leben auswirken.

Überleg doch mal:

Das Baby ist absolut abhängig, es kann nichts, aber absolut nichts alleine für sich tun!

Affenbabys die von ihrer Mutter keine Liebe erfahren sterben einfach weg!

Babys müssen ja Schritt für Schritt sehr wichtige Dinge fürs Leben lernen, ..... kann ein Baby nicht erfahren, was Vertrauen bedeutet, wird dieses Menschlein im Erwachsenenleben auch sehr grosse Schwierigkeiten haben vertrauen zu können!

Das zieht sich in so viele Bereiche, das glaubt man gar nicht!

Ja, so ist es. Schon vor der Geburt wrd alles gespeichert. Aber auch frühe Traumen lassen sich behandeln. Sieh mal Franz-Ruppert.de

Ja, das Unterbewußtsein weiß alles von Geburt an...

Unterbewußtsein bedeutet ja, dass man sich dessen nicht bewußt ist, aber dass Erlebnisse sich eventuell durch Träume, die man nicht erklären kann, äußern können. Es ist auch eine Menthalitätsfrage, wie ein Mensch mit seinen Erlebnissen umgeht, bzw. verarbeitet. Da spielen sowohl Gene eine Rolle, als auch die Eigenschaften z.B. Sternzeichen - unter denen man wächst und erwachsen wird, wie man sein Umfeld erlebt - das ist ja nicht bei Jedem gleich - der Eine zerbricht an bestimmten Erlebnissen, während der Andere zu kämpfen beginnt - deshalb kann man nicht grundsätzlich von schlechten Auswirkungen sprechen - das wäre ja furchtbar, denn nicht jeder glückliche Mensch war bereits im Babyalter glücklich - oder auch umgekehrt. Ich sehe das Alles als eine Entwicklung unter seinen persönlichen Eigenschaften, die einem in die Wiege gelegt wurden.