Sollte man sich ein E-Auto (Renault R5) holen, wenn man bereits in der Fahrschule eins gefahren ist und ein paar Verwandte ebenfalls elektrisch unterwegs sind?
Tägliche Strecken: 45 Kilometer zur Arbeit, 15 Kilometer zum Supermarkt, 30 Kilometer Freizeit
Am Wochenende etwa 160 Kilometer um jemanden zu besuchen
Keine Wallbox daheim, allerdings Stationen in der unmittelbaren Nähe.
4 Antworten
- Welches Auto man in der Fahrschule gefahren ist, braucht überhaupt keinen Einfluss darauf zu haben, welches Auto man sich später mal selbst zulegt. Nicht einmal die Frage, ob man sich überhaupt ein eigenes Auto zu legt, ist davon abhängig..
- Auch die Entscheidung der Verwandten muss einen überhaupt nicht beeinflussen . Natürlich ist es schön, wenn man bei Freunden, Bekannten und Verwandten schon mal das eine oder andere Auto ausprobieren kann.
- Das von dir angegebene Farbprofil ist, wie fast alle anderen denkbaren Farbprofile, kein Hindernis für ein Elektroauto. Das einzige, wo ich vom Elektroauto abraten würde, ist, wenn man sehr häufig, damit meine ich häufiger als zweimal im Monat einen sehr schweren Anhänger, damit meine ich über 2 t, über Strecken von mehr als 900 km ziehen muss.
- Auch eine eigene Wallbox ist mehr und mehr keine Voraussetzung mehr für ein eigenes Elektroauto. Die Möglichkeiten des Opportunity Charging nehmen fast monatlich zu.
- Das einzige Problem, was ich sehe, ist, dass du dich fast ausschließlich mit einem Fahrzeug beschäftigst, was überhaupt noch nicht lieferbar ist. Nicht mal bestellen kann man den R5. Ich denke ein Auto sollte man nicht blind kaufen und außerdem erst dann, wenn man es wirklich benötigt. Beides ist beim R5 im Moment nicht möglich.
Und selbst wenn er sie ne hybrid Oder ne e Auto will ist doch nicht so schlimm
Du solltest dir das Auto kaufen, was die gefällt und du dir leisten kannst. Ich musste in der fahrschule mit einem VW Golf fahren und nur deswrgen würde ich mir niemals einen kaufen. Die Meinung beim Auto anderer sollte einem auch egal sein, solange es nicht die von einem Mechaniker oder jemanden ist der sich gut auskennt.
Geht natürlich. Ich persönlich würde nicht mehr zum Verbrenner zurück wollen. Einerseits liebe ich das leise und emissionsfreie Fahren, andererseits lade ich ganz einfach in meiner Garage an der Steckdose für Hausstrom (also keine extra Wallbox), dann liebe ich den wartungsarmeren Wagen, keine KFZ Steuer, CCS zum Schnellladen unterwegs, keine Tankstellen und dort warten nötig ... Alles prima und kein Zurück mehr.
Nein, man sollte das von seinem eigenen Nutzungsverhalten abhängig machen.
Antwort des FS, was seine nächste Anschaffung ist:
Dodge Challenger Hellcat mit V8