Viele. An seinen Schwierigkeiten zu arbeiten und zu wachsen. Mit anderen offener zu kommunizieren, sich mitteilen, Hobbys finden und betreiben, Freunde finden und Freundschaft leben ...
Das ist nicht normal und nicht gesund. Bitte sprich mit deinen Eltern darüber und gehe am besten deshalb mal zum Arzt. Das scheint eine Essstörung zu sein.
Denke ich nicht - welches Grundrecht sollte das so regeln?
Was ist das? Was ist das für ein Begriff? In welcher Zeit lebt man, um sich mit solch etwas zu beschäftigen?
Das ist mir sehr suspekt.
Mehrere davon müssten verboten werden. Will ich nicht mit meinen Steuern auch noch unterstützen.
Ich kenne keine ausgebildeten Therapiehunde, aber Hunde fühlen sich einfach bei bestimmten Menschen wohler als bei anderen. Das kann mit der Art der Bewegung, der Stimmen, der Figur, des Geruchs... zu tun haben. Auch spüren sie die Gefühle, die man selbst innerlich, ehrlich, dem Tier entgegenbringt.
Ich würde nicht dran rum drücken. Lasse beim nächsten Besuch beim Tierarzt wegen Impfen oder sonst was mal danach schauen.
Schwierig. Wenn du Angst um das Kind, physisch, psychisch oder zukünftig hast, kannst du ja mal alleine mit dem Jugendamt sprechen.
Die haben Schweigepflicht, wenn du das so willst. Ich würde versuchen, mir qualifizierten aber diskreten Rat zu suchen. Gut, dass du gesund und clean lebst.
Das, frisches Basilikum natürlich, finde ich lecker (nicht nice;).
Eine Paartherapie kenne ich selbst bisher nicht. Eine Psychotherapie aber schon.
Wie ich dazu kam? Es ging mir wirklich schlecht, ich hatte das Gefühl, mir helfen lassen zu müssen, wenn es nicht noch schlechter und gefährlicher für mich selbst werden soll.
Also ab zum Hausarzt, erzählt und Psychotherapie empfohlen bekommen.
Dann hab ich mir die Liste aller niedergelassenen psychol. Psychotherapeuten in der Stadt (20-25 km von hier) im Netz gesucht.
Die nacheinander angerufen oder per Mail angeschrieben.
Letztendlich konnte ich nur bei einer von über 20 kontaktierten Therapeuten quasi sofort beginnen. Alle anderen: mindestens 3 Monate Wartezeit.
Ach ja - ich hab nur welche angefragt, die Verhaltenstherapie machen, nicht Tiefenpsychologie oder so. Und: aus meiner Erfahrung muss man echt viele kontaktieren - freundlich und klar. 20-30 aktuell schon, wenn man nicht ewig warten will/soll.
Dann geht man hin und erzählt entweder einfach selbst los, heult ... oder der Therapeut stellt Fragen, die das Problem langsam deutlich machen.
Also ja, ich empfehle das total. Sich selbst wichtig nehmen, sich psychisch kennenlernen, sich mitteilen, Unangenehmes hören (das schon auch manchmal) - nicht nur auf Psychopharmaka (oder gar Alkohol/ Drogen) setzen 🍀🍀 LG
Gut und besonders - sehr wichtig momentan
Nein, "meine" momentane Stadt hat aber auch nur 30.000 Menschen und ist gut durchmischt, ruhig, wir bemühen uns - wir heißt wir... auch ich selbst... nicht nur die anderen sollen sich solidarisch verhalten und gut sein.
Für im Wald... ist 26 Zoll natürlich gut und praktischer als 29 Zoll.
Zu meiner Generation war 26 für MTB normal - 29 Zoll ist ja noch ein relativ neues Phänomen.
Für in der Stadt, auf Strecke, Tempo... ist 29 Zoll oder eben 28 Zoll, wie Trekkingräder, RR... haben, besser.
Schwierig. Kann dazu keine Einschätzung abgeben, da ich zu ähnlichen Abkommen... zu wenig Faktenwissen habe. Ich schätze, man probiert das mal und guckt dann nach 1-2 Jahren, ob die Maßnahme so einigermaßen erfolgreich ist. Justiert nach, stoppt o.ä.
Alpträume eben, von denen du erwachst - so etwas ist unangenehm und passiert manchmal stärker und häufiger als zu anderen Zeiten.
Holzspachtel für die Türe - mit einem guten Spachtel ordentlich auftragen.
Und den Jähzorn behandeln lassen, Psychotherapie vielleicht oder Baldrian, Ginseng...?
Schwierig zu beantworten als Außenstehender. Erkundige dich doch bei verschiedenen Anbietern für Auslandsaufenthalte nach Erfahrungen früherer Teilnehmer. Hinterlasse dort deine Kontaktdaten, damit sie dich selbst kontaktieren können.
Mitte/Ende 40 - ein schönes Alter 😊💪
Also das würde ich den neuen Arbeitgeber fragen oder mal bei der gRV anrufen und fragen. Geht das arbeitsrechtlich? Versicherungstechnisch? ...
Meine Eltern haben es so gemacht, ja (zum Leidwesen von uns Kindern 🤣) - Seit Ende der 70 er. Papa arbeitete Vollzeit in guter Stellung, Mutter hörte vor Geburt des 1. (von 2) Kindes auf zu arbeiten und war fortan ganztägig zuhause - Hausfrau und Mutter.