Sollen eure Kinder wissen von wo er seine Wurzeln hat?
Stellt euch mal vor ihr habt ein Pflegekind, er denkt die ganze Zeit ihr seid eure richtige Eltern. Irgendwann bekommt er ein Brief da seine leibliche Eltern gestorben sind. Das Kind liest: Ihre Eltern sind am ******* gestorben. Oder: Das Kind fragt: „“Mama“ und Papa“ darf ich mal das Stammbuch von uns lesen?“ Das Kind ist dann darauf erstmal richtig enttäuscht von euch warum ihr das nie gesagt habt.
Ich würde, wenn ich ein Pflegekind bekomme würde, es damit aufwachsen, dass ich nicht seine Wurzel bin, aber trotzdem der Vater von ihm. Das Kind hat ein Recht auf seine leibliche Eltern.
Das sind nur Vorstellungen und hat nichts mit meinem Umfeld zutun
4 Antworten
Meine Kinder sollen gar nichts und dürfen alles. An sich hätte ich mein Pflegekind allerdings auch nicht von Grund auf belogen.
Joa das passiert immer mal wieder, auch im realen Leben.. böse kann den Eltern meist auch nicht wirklich sein da diese das auch selten aus bösen Absichten tun. Eltern sind eben auch nur groß gewordene Kinder und sind weit weg von perfekt.
Ich werde zwar niemals in diese lage kommen, aber ich finde es wichtig ,dass das Kind seine Wurzeln kennt. Ehrlichkeit ist in der Erziehung auch wichtig.
Ich kenne aus den Grundschulen der Kinder einige Pflege- oder Adoptivkinder. Und soweit ich weiß, wussten sie es alle.
Und mit dem Alter wächst auch der Kenntnisstand über sich. Finde das gut
Pflegekinder erfahren das schon früher. Da sorgt das Amt schon dafür und das ist auch gut so..
Finde es ganz schlimm da ich eine Serie geschaut habe, und die Pflegeltern haben es verheimlicht