Soll ich zum Islam konvertieren?
Meine Lage ist so : Meine Wurzeln sind anatolisch also Zaza Kurden aus Dersim. Meine Familie ist alevitisch (nicht Muslimisch Alevitisch aber ich will nicht zu sehr darauf eingehen) jedoch lebt der Großteil meiner Familie nicht wirklich religiös. Ich bin auch ohne Religion aufgewachsen aber schon seit längerem fühle ich mich sehr so als bräuchte ich etwas größeres in meinem Leben und es fühlt sich manchmal schon alles sehr sinnlos und leer an. Ich habe mich schon versucht mit dem Alevitentum meiner Familie auseinander zu setzen aber das ist alles so kompliziert und schwer an Informationen zu kommen . Zu dem interesiere ich mich schon seit längerem für den sunnitischen islam aber ich weiß einfach nicht ob das nur ist weil auf Socisl Media der islam so schön dargestellt wir oder weil die strengeren regeln sehr leitend wirken können wenn man nicht so ganz weiß wohin oder weil ich auch denke in einem zukünftigen Partner die moralischen Werte die ich suche nur bei einem religiösen Partner zu finden. Außerdem würde das meine eigentliche gut Bindung zu meinen Eltern ehr schaden weil sie Religionen insgesamt sehr kritisch ansehen und außerdem gibt es such Aspekte im Islam die ich nicht so unterschreiben würde und eigentlich willl ich schon auch die Religion lernen und leben die meine Vorfahren hatten
sorry für die ganzen Tippfehler
3 Antworten
NEIN, sollst Du NICHT - es sei denn, du wärest masochistisch veranlagt oder hasst es, ein freier Mensch zu sein und brauchst unbedingt viele Leute, die Dir möglichst viele sinnlosen Vorschriften machen!
...ist es so bei Dir?
Ich will es nicht hoffen!
Du darfst es selbst entscheiden das ist deine Sache,
Was ist dir sagen kann wenn du freier leben möchtest ohne Einschränkungen dann bleibe im Alevitentum (bin selber Alevite), aber wenn du mit mehr Einschränkungen leben möchtest dann konventiere zum Islam, muss dich aber auch an alle Regeln und Einschränkungen halten die der Islam vorgibt, dazu gehört das 5malige beten am tag usw.
Der Islam ist sehr reglementierend und restriktiv. Das sollte man sich schon überlegen! Zudem finde ich ihn unlogisch:
Wenn etwa der Islam glaubt, dass der Koran ungeschichtlich ist, also keinen Bezug zur Lebensgeschichte Muhammads hat, weil er immer schon im Himmel fertig war, lassen wir dies so stehen, auch wenn die westliche Islamwissenschaft und die christliche Kritik dies anders sehen, etwa im Hinblick auf die Ausnahmen, die nur Muhammad im Koran jeweils in einer entsprechenden Lebenssituation gestattet werden (z. B. mehr als vier Frauen, jüngeres Heiratsalter, Krieg in der Friedenszeit).
Quelle: Koran und Bibel von Prof. Dr. Thomas Schirrmacher, S. 15
Es gibt nur eine ewige Schrift, „die Mutter der Schrift“ (umm al-kitâb, Sure 3,7; 13,39; 43,4). Sie ist das Wort Gottes selbst, unversehrt aufbewahrt auf „der wohlverwahrten Tafel“ (al-lauh al-mahfûz, Sure 85,22).
Quelle: https://antwortenanmuslime.de/die-heilige-schrift-und-das-wort-gottes.html
Der Islam soll ewig schon bei Allah gewesen sein, aber Mohammed kriegt für bestimmte Situationen Verse offenbart? Zudem wurden Verse abrogiert. Denk mal drüber nach.