Skilänge zu Beschleunigung?

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10m ? 20m ? Breite ?
theoretisch bei denen, welche am wenigsten in den Schnee eindrücken, unter der Voraussetzung, daß die Gleitreibung bei allen Modellen gleich ist.
Außerdem bringt Gewicht hier was, da der Luftwiderstand im Verhältnis zur
Masse sich für das "Gesamtsystem" (einschl. Fahrer) günstig gestaltet.

Usedefault 
Fragesteller
 23.11.2017, 20:30

Gilt der Vorteil mit dem Gewicht schon beim Beschleunigen?

Weil ja auch eine Eisenkugel schneller am Boden ist als eine Feder?

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Viktor1  23.11.2017, 22:49
@Usedefault

Nein, nur das Verhältnis der Hangabtriebskraft zum Luftwiderstand bringt Vorteile.
Dies ist bei der Eisenkugel gegen die Feder ja gegeben.
Am Anfang ist ja der Luftwiderstand praktisch 0. Er vergößert sich mit der Quadrat der Geschwindigkeit, natürlich auch abhängig von der "Form" (steht für viele  Parameter) des Objektes

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Erfahrungsgemäß hätte ich gesagt, lange Bretter helfen beim schnellen Fahren. 

Physikalisch dürfen die Bretter aber auch nicht zu lang sein, selbst wenn man nicht mehr lenken will. Du brauchst ja auch Reibung und Druck damit der Ski gut auf dem Schnee gleitet (selbst wenn der Schnee vereist wurde).

Im Speedski sind die Skier auch nicht viel länger als bei der Abfahrt, bei der Abfahrt sind mehr als 2 m üblich. 

Viktor1  23.11.2017, 22:36
Du brauchst ja auch Reibung und Druck damit der
Ski gut auf dem Schnee gleitet

Das ist haarsträubender Blödsinn. Man sollte hier einfach die Klappe halten, wenn man außer "Bauchgefühl" nichts zu bieten hat.

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Nawassnu?

die höchste Beschleunigung oder die höchste Endgeschwindigkeit?

Mal ohne Physik geantwortet sondern nur aus der Erfahrung gesprochen: Mit langen Skiern biste schneller, mit kürzeren kannste besser Kurven wedeln.

Usedefault 
Fragesteller
 23.11.2017, 20:28

Wie erreicht man höchste Beschleunigung und Endgeschwindigkeit je separat betrachtet?

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