Sind Moslems tatsächlich eine Bereicherung für Deutschland?

Das Ergebnis basiert auf 34 Abstimmungen

Nein 74%
Ja 26%

9 Antworten

Jein. Die Menschen ansich können durchaus nett, gebildet und eine Bereicherung sein aber die Religion ist rückständig (wie so viele andere auch) und daher keine Bereicherung gegenüber z.B. dem Christentum. Zumal viele Gläubige strenger nach den extrem veralteten Regeln leben als Christen außerhalb spezieller Sekten / Freikirchen.
Leider ist grade die Religion ein Trennstrich zwischen Eingewanderten und Ureinwohnern, Kommunikation und Öffnung (wodurch andere überhaupt erstmal was lernen könnten) ist nicht gewünscht und wird auch allzu oft kategorisch abgelehnt.

latricolore, UserMod Light  15.06.2022, 23:11

Ureinwohner??

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Achwasweissich  15.06.2022, 23:23
@latricolore, UserMod Light

Durchaus auch diese. "Mein" Dönermann wird von Türken angefeindet weil er seinen türkischen Pass abgegeben hat und kein Moslem ist. Mittlerweile hat er ein Restaurant und ist im Ort eine Institution - muslimische Kunden hat er aber keine, es wird in der Moschee gegen ihn gehetzt :(

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Nazgul89  16.06.2022, 00:51
@latricolore, UserMod Light

Die hetzen im Moment vor allem untereinander, wir sind nur betroffen, weil so viele muslimische Aggressoren zugewandert sind.

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Ja

Grundsätzlich jede Kultur ist sehr interessant und bereichernd. Ich bin in einem ausländischen Haushalt aufgewachsen & war auch schon in Deutschen Haushalten.

Für mich haben Südländer einen interessanten Humor und auch einen unfassbaren Familienzusammenhalt, bei den Deutschen ist es anders. Jeder ist mehr für sich und ist auf seine eigene Karriere aus. Deutschland ist eher verschlossen.

Was die Deutschen liebenswert macht & deshalb mag ich deutsche grundsätzlich mehr, ist ihre festgesetzte Moralvorstellung, die Struktur und die Verlässlichkeit.

(Natürlich kann man nicht alle in eine Schublade stecken... in jeder Nation gibt es Idioten, ich rede hier von dem allgemein Bild und der Mittellinie)

Nein

Das Gegenteil ist der Fall.

Es gibt Muslime, die gut integriert sind, die ein normales Leben führen, sich anpassen und trotzdem Muslime bleiben.

Radikale Muslime sollten allerdings erst gar nicht in Europa leben. Ich will sie nicht in meiner Nähe oder in Deutschland wissen.

Und Moral und gute Werte haben Menschen auch ganz ohne Muslime drauf. Woher sollen Muslime Moral kennen, wenn sie Mohamed folgen?

Und dann, wie moralisch ist es Menschen zu diskriminieren und zu töten nur weil sie das gleiche Geschlecht lieben? Dass Menschen, die sich vom Islam anwenden, getötet werden (sollen?) Dass Menschen bei lebendigem Leibe gesteinigt werden? Dass Frauen, wenn sie Glück haben, als Menschen zweiter Klasse angesehen und auch so behandelt werde

Dann sind junge Muslime oft richtig unerzogen, wenn man die reden hört.... Ich würde meinem Kind nie erlauben so zu reden! Auch Bildung sieht anders aus.

Ältere Muslime, gerade die, aus der Türkei, sind ganz nette, normale Menschen, die froh und zufrieden sind, dass sie in Deutschland leben können.

Ach ja, den Islam lehne ich ab, ich lasse mich sicher nicht von Muslimen belehren. Weder ich mich andere Nichtmuslime brauchen und wollen das.

Highner64  16.06.2022, 08:34

Sehr intelligente, Gebildete und informierte Meinung/ Haltung zu dieser Ideologie, auch prima mit allseits bekannten Fakten gefestigt. Danke. (Sicher werden wir demnächst hier als Hetzer beschimpft…😉)

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Highner64  16.06.2022, 15:29
@vanillakisss22

😆

SCHWACHE MENSCHEN

STREBEN NACH RACHE.

STARKE MENSCHEN

VERGEBEN.

INTELLIGENTE

MENSCHEN

IGNORIEREN.

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Nein

So generell nicht.

Generell können Gruppierungen voneinander lernen, wenn sie im Austausch stehen. Das erfordert eine Gegenseitigkeit, die nicht von jeder Gruppierung, erst recht nicht, wenn sie sich besonders „schlau“ gibt oder sonstwie überheblich ist.

Es geht mir hier nicht darum, über Moslems zu urteilen, aber so wie Du es beschreibst, wäre es eher eine Belastung für die Gesellschaft.

Nein

Mit Pauschalurteilen ist es so eine Sache. Ich hätte von Dir gerne noch eine dritte Möglichkeit gehabt - ja und nein.

Dass die Religion als Ganzes eine Bereicherung ist, da habe meine Zweifel. Hängt vielleicht auch damit zusammen, dass ich ein gläubiger Christ bin.

Viele Muslime sind eine Bereicherung. Durch die Kultur (in erster Linie beim Essen) und die Arbeit, die sie leisten. Manche auch für die Musik.

Doch es gibt eben auch die andere Seite. Die betrifft vor allem die Religion. Die nicht Akzeptanz der westlichen Kultur und Lebensweise, aber die Inanspruchnahme von sozialem Netz, Gesundheitspflege...

Dann solche Zahlen, die erschrecken:

• Ein besonders besorgniserregendes Ergebnis der Studie war, dass die Gewaltbereitschaft unter muslimischen Jugendlichen in Deutschland noch erheblich größer war als unter den befragten Muslimen aller Altersgruppen. 24 Prozent aller befragten Jugendlichen gaben an, dass sie bereit seien, Gewalt gegen Ungläubige anzuwenden, wenn es der islamischen Gemeinschaft dient. 

https://dserver.bundestag.de/btd/19/297/1929778.pdf

Highner64  16.06.2022, 11:27

Der Islam spielt in alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens rein. Er ist somit durchaus als Lebenskultur zu verstehen. Hier verweise ich nur auf die Kopftuchproblematik, die Beschneidung von Kindern und das Essen. Auch letzteres sehe ich nicht als Bereicherung, verlangt es doch eine besondere Art der Schlachtung, welche unseren Werten und Gesetzen widerspricht. Und das Gedöns mit dem ‚Schweinefleisch sei unrein“, ist für mich eine Unverschämtheit und Übergriffig. Die Musik? Geht mir auf die Nerven, mag ich nicht, Bauchtanz find ich hochgradig sexistisch.

Was mich jedoch am meisten stört, ist, dass da Religionsangehörige einer externen Religion uns, Christen, als Ungläubige bezeichnen.

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Bodesurry  16.06.2022, 13:44
@Highner64

Die Imame, wie auch die christlichen Pfarrer, sollten den Mut haben, ihren Gemeindemitglieder klar zu machen, dass Genitalverstümmelung nichts mit der Religion zu tun hat.

Beim Essen gibt es viel mehr an Vielfalt als tierische Gerichte. Weit mehr als die Schlachtung interessiert mich das Leben der Tiere zuvor. Tierfabriken sind aus meiner Sicht wesentlich schlimmer als eine bestimmte Art der Schlachtung. Ganz abgesehen davon, dass es in den Schlachthöfen zum Teil schreckliche Verhältnisse herrschen.

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