Sind kleine Städtchen am besten?
Ich glaube kleine Städtchen sind der beste Kompromiss zwischen Land und Stadt. Man ist nicht völlig abgeschottet, aber es gibt auch nicht zu viele Leute. Es gibt oft noch viele historische Bauten und Architektur.
Es ist nicht zu viel und nicht zu wenig los. Naja, ich bin aber auch parteiisch, da ich ein Dorfkind war. Nur 1000 Einwohner hatte mein Dorf damals.
Wie seht ihr das? Mögt ihr kleine Städtchen, oder nicht? Bevorzugt ihr grosse, mittlere oder kleine Städte, oder gar nur ein Dorf?
3 Antworten
Ganz oder gar nicht. Ich finde es auf dem Land schön, ich mag Großstädte. In so nem kleinen Kaff würde ich nicht wohnen wollen, was soll ich da? Da habe ich weder die Vorzüge vom Land noch von der Stadt. Langweilig und hässlich
Ich muss ehrlich sagen, dass ich davon keine Vorstellung habe. Könnte mir vorstellen, dass in einem Dorf, das überwiegend Naturlandschaft ist, genauso viele Einwohner hat, oder?
Altstadt ist zum Beispiel etwas, was ich persönlich total grässlich finde. Deshalb bin ich auch kleinen Städten so abgeneigt. Aber wems gefällt
Ich finde Altstadt hässlich, diese ganzen alten Bauten finde ich furchtbar.
Na und wenn du moderne Städte hasst, dann zieh da nicht hin :)
ich denke mit den 4 Städten in meiner nähe die alle 15000-20000 Einwohner haben , komme Ich gut klar.
Früher wäre das eine grosse Stadt gewesen (im mittelalter)
Ich wohne genau zwischen 3 dieser Städte und brauch ca 5-8 min in jede Richtung mit dem Auto . Hier hab Ich Ruhe und nur wenige Nachbarn.
bin in einer millionenstadt aufgewachsen und empfand sie als junger erwachsener eher als zu eng und zu klein. ich hätte nichts gegen chicago, new york, paris oder london gehabt, wenn es sich ergeben hätte.
hat es nicht, nix new york, new york. hängengeblieben bin ich in einer kleinen grosstadt mit 250.000 einwohnern, in der ich studiert hatte, und bin, als die kids kamen, auf ein davor liegendes dorf gezogen, und zwar auf ein richtiges dorf, nicht in die vorstadt, die mal dorf war...
jetzt habe ich 250 nachbarn und meine ruhe, wenn ich es will.
mein vater, auch im dorf aufgewachsen hat es nicht verstanden, er meinte immer, nochmal auf so ein kaff bekämen ihn keine zehn pferde.
verlasse ich mein haus, bin ich in 2 min im wald. in 15 min bin ich in der innenstadt
- und in 2 h in berlin.
spätestens beim corona-lockdown hat sich meine entscheidung als super erwiesen, wir haben den im grunde gar nicht bemerkt. ein spaziergang übers feld mit 2 km freier sicht ist auf jeden fall besser als in der plattenbau 3 raumwohnung zu versauern...
16.000 Einwohner ist ein kaff für dich, oder?