Seit ihr Antifa?

Das Ergebnis basiert auf 30 Abstimmungen

nein 83%
Ja 17%

9 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ich lehne den Faschismus in Form von Rassenlehre, Rassenimperialismus, Antisemitismus, Militarismus, anti demokratischer Haltung bzw Ablehnung eines pluralen Verfassungsstaat und der Partizipation eines Führerstaates strikt ab

Genauso lehne ich aber auch die verschiedenen Gruppen und Kollektive und losen Vereinigungen und autonomen Gruppen ab die sich ganz gezielt unter genau diesem Namen und Banner treffen ab - da es teils Linksextremisten sind , teils radikale Sozialisten , extrem Woke Ideologie vertreten , einige davon im Sinne der politischen Korrektheit und politischer Hysterie anti-pluralisten sind und viele dort ganz bewusst den Begriff Faschisten als allgemeine Beleidigung oder Suggestion von Narrativen auslegen - auch um ihr Mantra ,,keinen Fußbreit den Faschisten " rechtfertigen zu können wenn sie ( Teile davon) zb Uni-Vorlesungen von Bernd Lucke niederbrüllen

Oder hier bei uns mehrfach versucht haben radikalst die Veranstaltung von Theo Francken an einer Uni zu stören und anderen einzureden, dass Meinungsfreiheit hier nicht zählen würde weil es sich um Faschisten handeln würde und die besiegt man ja schließlich nicht mit ,,Wattebällchen "

Deshalb: Nein bin ich nicht, zumindest nicht in diesem Kontext

Aber ich bin gespannt wie viele in das Fettnäpfchen treten und sich gegenseitig hier verbal die Fresse polieren


Hierundra  25.08.2022, 23:22

Die Frage ist was ist man wenn man weder Antifa noch Faschist ist?.. ich würde sagen Mitte

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Faschismus

Anfangs war der Faschismus nicht antisemitisch ausgerichtet. Wiederholt lehnte Mussolini in öffentlichen Äußerungen den Rassismus und Antisemitismus der Nationalsozialisten ab, in dem er eine Wiederkehr des „Germanismus“ sah, den er in seiner Jugend stets bekämpft habe.[24] Erst seit Mitte der 1930er Jahre gab es infolge der politischen Koalition Mussolinis mit dem Deutschen Reich antisemitische Agitationen, die dann auch in den Erlass der italienischen Rassengesetze mündete. Diese Politik zielte aber niemals auf Vernichtung der europäischen Juden, sondern auf ihre Entrechtung, Enteignung und Vertreibung.

1
AgainstYourMind  25.08.2022, 23:31
@Hierundra

Es geht mir hier nicht um den Begriff Antifaschismus sondern um den Begriff Antifa oder den Namen Antifa welche sich oben benannte Gruppen und losen Verbindungen geben und sich darunter versammeln. Und mit denen habe ich nichts am Hut und will auch nicht für deren persönliches Narrativ herhalten im Sinne von ,, es geht doch nur um das was Antifa ausgeschrieben heißt "

Mussolini s Ideologie war zu Beginn auch schon antisemitisch geprägt aber logischerweise nicht so starke wie Hitlers.

Den hauptsächlich antisemitischen Part bei faschistischer Ideologie hat der NS beigesteuert

0
Hierundra  26.08.2022, 00:20
@AgainstYourMind

Nein.. das ist falsch.. Faschismus war nicht von Anfang an Antisemitisch (gegen Juden)..

Das Italienische Judentum während des Faschismus (1922–1945) war im Gegensatz zur Lage im nationalsozialistischen Deutschland nicht von Anfang an diskriminierenden Maßnahmen des Staates unterworfen. Die antijüdischen Gesetze in Italien wurden erst 1938 eingeführt. Von 1922 bis 1938 waren die Juden in Italien den nicht jüdischen Italienern gleichgestellt.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Antifa

Antifa (Kopfwort von Antifaschistische Aktion) ist ein „Oberbegriff für verschiedene, im Regelfall eher locker strukturierte, ephemere autonome Strömungen der linken bis linksextremen Szene“.[

0
AgainstYourMind  26.08.2022, 02:35
@Hierundra

Offensichtlich hast du Recht. Mussolini war zwar kein Befürworter der Juden aber seine radikal antisemitische Politik kam erst in der Folge und einiges später

----

Ja und genau mit denen möchte ich nicht assoziiert werden.

Denn zum einen bin ich rechts und nicht links und zum anderen Teile ich weder Extremismus noch ein anti-pluralistisches Verständnis von Meinung und Diskurs und lehne deren ( je nach Person und Gruppe unterschiedlich ) absichtliche oder unabsichtliche Verwendung der Begriffe Faschist, Nazi , Rechtsextremismus etc nicht und halte deren Maßstab ab wann eine Meinung keinen Anspruch mehr auf Diskurs haben sollte für bedenklich und teils absolut berechnend

0
Hierundra  28.08.2022, 15:02
@AgainstYourMind

War es nicht das was ich gesagt habe?.. nicht Rechts und nicht links.. sondern die Mitte..

Seine Antisemitische Haltung kam mit dem Bündnis.. es klingt zwar komisch, aber die Bürger der besetzten oder Verbündeten Staaten haben oft den Antisemitismus stärker durchgesetzt als das dritte Reich selbst..

Es wird gesagt es seien ausschließlich deutsche Verbrechen, dabei ist es nicht die ganze Wahrheit

0
AgainstYourMind  28.08.2022, 15:40
@Hierundra

Es gibt keine Mitte und teils Linksextreme und anti-pluralisten abzulehnen hat nichts mit einer ominösen Mitte zu tun

Und ich bin politisch rechts

0
Hierundra  28.08.2022, 15:52
@Hierundra

Du hast ja schon eingesehen, dass deine Ansicht auf Faschismus falsch war.. deswegen lasse ich dich erstmal.. wir gehen kleine Schritte 😉

0
AgainstYourMind  28.08.2022, 16:26
@Hierundra
Wenn es keine Mitte gibt bist du links oder rechts.. ist leider so

Exakt das was ich geschrieben habe

0
AgainstYourMind  28.08.2022, 16:27
@Hierundra

Nö ich habe lediglich einen Fehler im zeitlichen Kontext von Mussolini gemacht

Better try better wenn du schon ausweichen willst

0
Hierundra  28.08.2022, 16:31
@AgainstYourMind

Was hast du produktives geschrieben?.. du hast geschrieben Faschismus war von Anfang an Antisemitisch war falsch.. deswegen ist es exakt richtig, dass du beleidigst wenn dir die Worte fehlen.. du behauptest es gibt keine neutrale Einstellung, sondern nur rechts oder links, dass ist auch falsch.. daraufhin weißt ich nicht was du meinst, wenn du sagst exakt was du schreibst 🙈😅

0
Hierundra  28.08.2022, 16:32
@AgainstYourMind

Ich hätte dir schon den Ausschnitt gezeigt, dass es falsch war.. danach hast du immer noch darauf behaart

0
AgainstYourMind  28.08.2022, 16:38
@Hierundra

Netter Versuch erneut zu verdrehen

Ich habe lediglich einen Fehler im zeitlichen Kontext bezüglich Mussolini gemacht und das mittlerweile mehrfach gesagt

Es gibt in der Politik keine Mitte, sondern links und rechts. Das war mehrfach meine Aussage

Und links und rechts haben nichts damit zu tun, wie man zu Chaoten und / oder Linksextremen wie der Antifa steht

Wenn du schon den Sachverhalt und meine Aussage verdrehen willst, dann mach es wenigstens ordentlich

0
AgainstYourMind  28.08.2022, 16:44
@Hierundra

Kenne ich

Mit anderen Worten : sie ist nicht existent und nicht Mal ihre angeblichen Vertreter konnten bis heute zeigen welche Ideologien oder Standpunkte diese Mitte definieren und wo genau sich die Mitte eigentlich befinden soll

Liest du überhaupt was du verlinkst?

0
Hierundra  28.08.2022, 16:49
@AgainstYourMind

Wenn es keine Mitte gibt, dann gibt es nur links oder rechts.. dass habe ich geschrieben, nur gehören die Chaoten auch mit dazu, wenn du sagst es gebe keine Mitte..

Deswegen schreibe ich es gibt die Mitte, die Mitte ist nicht Rechts oder links.. vielleicht kapierst du jetzt was ich meine..

Dann erkundige dich Mal über Faschismus, der ist nämlich auch nicht klar difiniert..

Als politische Mitte bezeichnet man einen Standpunkt im politischen Spektrum, der zwischen „links“ und „rechts“ liegen soll. Wo genau sich diese „Mitte“ befindet und durch welche Positionen sie charakterisiert wird, ist jedoch umstritten; entsprechend diffus ist auch die Verwendung des Ausdrucks.

Im politischen Gesamtspektrum verstehen sich die demokratischen Parteien als Teil der Mitte zwischen extrem linken und extrem rechten Ideologien. Innerhalb des demokratischen Spektrums wiederum ist es naheliegend, einen zwischen den großen Hauptströmungen (in Europa Konservatismus und Sozialdemokratie, vertreten durch die Volksparteien EVP bzw. SPE) angesiedelten Standpunkt als politische M

0
AgainstYourMind  28.08.2022, 17:02
@Hierundra

Du bestätigst erneut meine Aussage

Es gibt keine Mitte und keiner kann sagen wo diese liegt.

Wenn man nach der unsinnigen Selbstzuschreibung geht dann ballen sich Le Pen, Macron, Thatcher, Obama, Meuthen, Merkel, Baerbock, Orban, Annemans, Netanjahu, Meloni, Gillard, Frederiksen, Marx , Spengler, Wagenknecht usw alle in der Mitte da zwischen Linksextrem und rechtsextrem

Also kompletter Unsinn.

Und Sozialdemokratie und konservatismus in ein Spektrum? Macht auch keinen Sinn da Konservativ ( rechts ) von Ungleichheit durch die Natur und Entwicklung gegeben akzeptiert während sozialdemokraten ( links ) genau jene Ungleichheit durch das ökonomische System gegeben sehen und daher für nicht akzeptabel halten

Somit würde sich dieses Spektrum selbst wiedersprechen.

Deswegen schreibe ich es gibt die Mitte, die Mitte ist nicht Rechts oder links.. vielleicht kapierst du jetzt was ich meine..

Und kann deshalb nicht existieren

Wenn es keine Mitte gibt, dann gibt es nur links oder rechts.. dass habe ich geschrieben, nur gehören die Chaoten auch mit dazu,

Und?

Diese Linksextremen haben überhaupt keinen Einfluss darauf ob man links oder rechts ist und genauso beeinflusst die Ablehnung genau dieser Kräfte in keinster Weise ob man links oder rechts ist

0
Hierundra  28.08.2022, 17:04
@AgainstYourMind

Eigentlich bestätigt du ja meine Aussage.. wenn du Auto fährst kannst du nur links oder rechts abbiegen?.. oder kannst du auch gerade ausfahren, was ja die Mitte ist..

0
AgainstYourMind  28.08.2022, 17:09
@Hierundra

Noch was unsinnigeres ist dir nicht eingefallen? Sind wohl schon die letzten Reserven

Wenn du unbedingt Politikwissenschaft, Geschichte, Philosophie und ökonomische so wie sozio-hierarchische Punkte und Gegebenheiten mit Fahrspuren vergleichen willst - dann liegt das Problem eindeutig bei dir und nicht bei der Realität in der es politsch nur links und rechts gibt

Es ist übrigens gängiger Fakt, dass Menschen ohne Fehlbildungen nur zwei Arme haben. Wie das? In der Tierwelt gibt es auch Tiere mit mehreren oder gar keinen Armen

Merkste selbst oder?

0
Hierundra  28.08.2022, 17:14
@AgainstYourMind

Die Realität ist, dass du über eine Sache redest die praktisch nicht klar difiniert ist, aber darüber redest, dass ein anderes Thema genauso nicht definiert ist.. es gibt Menschen die sagen eine undefinierte Sache können sie selbst definieren, zum Beispiel du, aber behauptest es gibt keine politische Ausrichtung Mitte.. da es den Faschismus gab, nur nicht richtig definiert werden kann gab es ihn trotzdem.. genauso gibt es eine politische Mitte, sie ist nur nicht klar definiert

0
AgainstYourMind  28.08.2022, 17:28
@Hierundra

Im Gegensatz zur politischen Mitte ist der Faschismus so wie faschistoide Ideologie allerdings deutlich klarer definiert

Für Mitte fehlt jeder inhaltliche, ,, geographische" ( auf dem Spektrum) und ideologische Anhaltspunkt und selbst die Verfechter dieser Mitte können bis heute nicht sagen wo genau die politisch liegen soll.

Folglich gibt es stand jetzt keine Mitte und nichts was gegen die politische Definition von links und rechts als komplettes Spektrum des demokratischen Bereichs spricht.

Faschismus und faschistoide Ideologie sind dahingegen relativ klar

Führerstaat

Stark völkischer Nationalismus

Ablehnung jeglicher pluraler Normen und eines pluralen Verfassungsstaat

Extremer Elitarismus auf gesellschaftlicher Ebene etc

Folglich kann man Hitler , Mussolini, Franco zb ziemlich klar als Faschisten definieren

Pinochet, Ceauscescu, Stalin und Putin als faschistoid

Als Mitte kann man eigentlich so gar keinen Politiker klassifizieren

0
Hierundra  28.08.2022, 17:31
@AgainstYourMind

Im Endeffekt ist Faschismus gar nicht klar definiert..

Faschismus

Dieser Artikel behandelt den allgemeinen Begriff. Zur Zeitschrift siehe Faschismus (Zeitschrift).

Faschismus (von italienisch fascio „Bund“) war zunächst die Eigenbezeichnung des Partito Nazionale Fascista, einer politischen Bewegung, die unter Führung von Benito Mussolini in Italien von 1922 bis 1943/45 die beherrschende politische Macht war und ein diktatorisches Regierungssystem, den Italienischen Faschismus, errichtete.

Die Diktatoren Benito Mussolini und Adolf Hitler in München, 1940

Ab den 1920er Jahren wurde der Begriff für alle ultranationalistischen, nach dem Führerprinzip organisierten antiliberalen und antimarxistischen Bewegungen, Ideologien oder Herrschaftssysteme verwendet, die seit dem Ersten Weltkrieg die parlamentarischen Demokratien abzulösen suchten. Die Verallgemeinerung des Faschismus-Begriffs von einer zeitlich und national begrenzten Eigenbezeichnung zur Gattungsbezeichnung einer bestimmten Herrschaftsart ist umstritten, besonders für den deutschen NS-Staat. Mit der Beschreibung und Erklärung des Faschismus beschäftigt sich die Faschismustheorie.

Als Neofaschismus bezeichnet man im engeren Sinne die von Anhängern des Faschismus getragene politische Bewegung in Italien nach Mussolinis Sturz (Movimento Sociale Italiano, 1946–1995). Im weiteren Sinne werden auch in anderen Ländern bestehende Bewegungen und Parteien der extremen Neuen Rechten so bezeichnet, die sich zum Führerprinzip, zu völkisch bzw. rassisch begründetem Elitedenken bekennen sowie einen übersteigerten Nationalismus, militanten Antikommunismus sowie eine latente Gewaltbereitschaft pflegen. In der Bundesrepublik Deutschland trifft dies auf die Neonazis zu.[1]

Begriff

Definition

→ Hauptartikel: Faschismustheorie

Eine Definition von „Faschismus“ gestaltet sich schwierig, da weder der Begriff an sich etwas über sein Wesen aussagt (siehe oben) noch die meisten europäischen Bewegungen der Zwischenkriegszeit, die im Allgemeinen als faschistisch bezeichnet werden, dieses Wort überhaupt verwendet haben – anders als fast alle kommunistischen Parteien und Regime, die es vorzogen, sich als kommunistisch zu bezeichnen.[7]

Was Faschismus ist oder sein soll, wurde vornehmlich von seinen Gegnern bestimmt, die Theorien des bzw. über den Faschismus entwickelt haben.[8] Seit den 1920er Jahren ist eine intensive Debatte um den Faschismus als umfassenden Gattungsbegriff geführt worden, der nicht nur die von Mussolini geführte Bewegung und Diktatur erklären, sondern ähnliche Organisationen und Regimes in anderen europäischen Staaten kennzeichnen soll. Die empirische Forschung hat dabei vorrangig auf die Identifizierung von strukturellen Kernelementen des Faschismus gezielt.[9]

Ein übergreifender (generischer) Faschismusbegriff, der die bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs bestehenden Regime in Italien, im NS-Staat und in Japan umfasst, ist in der historischen Forschung umstritten.

0
Hierundra  28.08.2022, 17:33
@AgainstYourMind

Faschismus/ bündlertum gab es schon im Mittelalter und es waren Söldner die sich zu einem Bund zusammengefunden haben und als Söldner gekämpft haben, für unterschiedliche Nationalitäten.. das bedeutet Faschismus hatte nicht einmal einen Unterschied der Herkunft gemacht..

Faschismus bedeutet nicht mehr als bündlertum und kann gar nicht klar definiert werden..

0
AgainstYourMind  28.08.2022, 17:44
@Hierundra

Klar kann er im politischen Kontext näher definiert werden und wurde er ja auch.

Und zwar genauso wie er es im Artikel getan wurde. Und das ist im Gegensatz zur ominösen Mitte ziemlich klar.

Problematisch wird es erst wenn der Begriff verwässert wird um unbequeme Ansichten der heutigen Zeit damit zu belegen. Historisch ist Faschismus und faschistoide Ideologie allerdings einigermaßen klar definiert

---

Und wo ist der Wiederspruch?

Auch die Nazis haben sich massenhaft Muslime zb für die SS rekrutiert da Hitler in einigen Aspekten den Islam gut fand und beide im Antisemitismus vereint waren

Was ändert Zusammenarbeit, teils auch Zweckallianzen, etwas an der stark völkischen und rassistischen Ideologie?

Zumal die Nazis u.a ganz klar definiert haben, dass ein Zusammenwirken der Arier , anderer Nordmenschen und zb der Italiener welche in Mussolinis Rassenschema gepasst haben sogar wünschenswert ist

Auch gegen die Japaner hatte man nichts. Die wollte man zwar vom Rassenaspekt nicht in der ,,arischen " Volksgruppe aber man hatte gegen ihre ,,Rasse " nichts und nahm sie daher dankend als einen Bundespartner an - auch weil sie eine Front gegen die USA brauchten auf die Dauer und da war Japan in seinen Bestrebungen natürlich perfekt

0
Hierundra  28.08.2022, 18:02
@AgainstYourMind

In der SS haben auch Juden gedient, die sich als Muslime ausgegeben haben..

In der Wehrmacht sollen bis zu 150.000 Juden, im dritten Reich, gedient haben..

Wird nur selten erwähnt, alle Juden wurden umgebracht?.. die Wehrmacht hat ihre jüdischen Soldaten versucht und auch erfolgreich vor der Deportationsphasen geschützt.. genauso Wiedersprüchlich wie deine Aussage über die Definition.. interessant ist auch, dass nicht Deutschland deine USA als erstes den Krieg erklärte nein es war Japan, weil die Japaner Pearl Harbor bombardiert haben.. wäre deine Aussage richtig, dann hatte Deutschland als erstes der USA den Krieg erklärt und nicht danach..

0
nein

ich habe einen kennengelernt der bei der Antifa im schwarzen Block war. Er hat mit ganz offen gesagt dass er als Borderliner den Kick braucht und sich mit Absicht in gefährliche Situation begibt. Politisch war er oft anderer Meinung aber das war eher zweitrangig. Was zählte war die Gewalt und das Nervenkitzel


AdolfM  25.08.2022, 22:01

Meine Güte, das erklärt einiges.

2
Lorenz508 
Fragesteller
 04.09.2022, 16:58

Vom schwarzen Block z.B. halt ich nichts

0
Ja

Ja, ich bin antifaschistisch. Das sollte so ziemlich jede Person sein :)

Wenn du aber Antifa wieder unter Linksextremen Personen die Krawall machen definierst, dann ist das nicht der Fall und auch, naja nicht ganz richtig. Antifa ist nichts anderes als die Abkürzung für Antifaschismus. Und nein, es gibt auch nicht „die Antifa“. Aber ich will hier nicht den Klugscheißer spielen. Ich weiß ja wie du es meinst.

Ich bin offen und selbstbewusst gegen jede Form von Faschismus. Ich schmeiße aber keine Steine auf Nazis, auch wenn es so manche verdient hätten ;)

nein

Ich bin gegen Faschismus, möchte aber mit der Antifa nichts zu tun haben.