Sehtest beim Optiker?

4 Antworten

Sollte ich trotzdem lieber zur Augenärztin gehen?

Wenn du Glück hast, bekommst du vor Ostern noch einen Termin beim Augenarzt. Wissen solltest du aber, dass Augenärzte dieses sogenannte Refraktionieren gar nicht mehr lernen, höchstens in einem Schnellkurs bei einem OPtikmeister/einer Optikmeisterin. Du warst also bereits beim Fachmann/Fachfrau. Wäre ihm/ihr etwas aufgefallen, hätte er/sie dir den Arztbesuch ans Herz gelegt.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung
Von Experte DianaValesko bestätigt

Schlimm ist es nicht, wenn Du fehlsichtig geworden bist.

Mit dem einen Augen bist Du etwas kurzsichtig und siehst ab ca. 1 Meter ohne Brille nicht mehr deutlich; mit dem anderen bist Du etwas weitsichtig.

Natürlich kannst Du zum Augenarzt gehen, er ist für Augenerkrankungen am/im Auge der Fachmann. Es kann ja nicht schaden, mal seine Augengesundheit untersuchen zu lassen. Und falls Du noch unter 18 Jahre alt bist, bekommst Du von ihm eine Verordnung für Brillengläser.

Der Optiker hat mit Dir gemeinsam den Sehtest gemacht, und nach Deinen Angaben, mit welchem Messglas Du am deutlichsten und schärfsten sehen konntest, Deine Sehwerte dokumentiert. Auegnoptiker machen tagtäglich ...zig Sehtests, und haben das refraktionieren im Studium gelernt. Also falls Du deshalb zum Augenarzt willst, weil Du dem Optiker nicht ganz 'vertraust' - das brauchst Du nicht. Der Optiker versteht schon sein Fach ;)

Der Auge?

Du brauchst eine Brille. Das wird dir der Optiker aber gesagt haben.

Hallo, das ist überhaupt nicht schlimm, es bedeutet nur, dass du eine Brille oder Kontaktlinsen brauchst, um deine Sehstärke zu verbessern. Der Plus-Wert bedeutet, dass dein rechtes Auge eher weitsichtig ist, der Minus-Wert hingegen bedeutet, dass dein linkes Auge eher kurzsichtig ist. Dementsprechend würde deine Brille (wenn du dir eine holst) mit zwei unterschiedlichen Gläsern ausgestattet werden.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung