Referat Thema, muss aber mit wärmelehre zu tun haben?

2 Antworten

spezifische Wärmekapazität c(H2O)=4,19 KJ/(kg*K)

ist die spezifische Wärmekapazität von Wasser (H2O)

Bedeutet:Man braucht eine Wärmeenergie von 4,19 KJ (Kilojoule),um 1 kg Wasser um 1° Celsius zu erwärmen.

K° Grad in Kelvin,was aber bei einen Temperaturunterschied gleich ist.

10° Unterschied in Kelvin=10° Unterschied in Celsius

Energieerhaltungssatz

Ezu=Eab

mischen von Wasser heißes Wasser und kaltes Wasser.

Das heiße Wasser gibt Wärme ab Eab und das kalte Wasser nimmt Wärme auf Ezu

Eab=m1*c(H2O)*(t1-tm) m1=Masse heißes Wasser

t1=Temperatur heißes Wasser

tm=Mischtemperatur

Ezu=m2*c(H2O)*(tm-t2) Index 2=kaltes Wasser

m2*c*(tm-t2)=m1*c*(t1-tm)

m2*(tm-t2)=m1*(t1-tm)

umstellen nach tm=.. ist dann die Mischtemperatur

bei verschiedenen Stoffen ergibt das die

Richmannsche Mischungsregel

tm=(c1*m1*t1+c2*m2*t2)/(c1*m1+c2*m2) mit t2<tm und t1>tm

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – hab Maschinenbau an einer Fachhochschule studiert

Ein cooles beispiel was ich mal gesehen habe: da hat einer berechnet ob man bierdosen besser liegend oder stehend kühlen soll, damit die möglichst schnell kalt werden.

Du kannst auch erklären warum man sie im sommer ohne kühltruhe besser in ein nasses tuch wickelt als in kaltes wasser zu legen.

Oder irgendwas darüber warum einem im wasser schneller kalt wird als an der luft.