Psychologisches Gutachtet/Freistellung wird nicht akzeptiert?!

4 Antworten

Hallo. Meien Frau ist Psychologin und stellt bei Mobbing und anderes auch Atteste aus dei auch anerkannt werden. Deine Lehrerin muss das Attest akzeptieren, sonst gehe mal zum Rektor. Das hat mit Arzt nichts zu tun. Es kommt darauf an was man hat. Und dein HA hat dich ja wohl zum Psychologen überwiesen oder? Denn nur die können diese Probleme behandeln. Zudem meine Frau verschreibt auch Medikamente, hat den Schein dafür. Haben aber nicht alle. Eine Psychologin studiert 5 Jhare. Ein Arzt 6 Jahre u. 3 Monate. Wo ist da ein großer Unterschied? Meine Frau hat auch das Grundmedizinstudium absolvieren müssen, dass ist Pflichtfach. Gehe sonst zum Rektor damit. Dann wird die Lehrerin das auch anerkennen. Wozu sind sonst Psychologen da? Nur zum Reden? VW

Djoser  21.01.2013, 20:33

Deine Lehrerin muss das Attest akzeptieren, [...] Das hat mit Arzt nichts zu tun.

Sie muss das Attest nicht akzeptieren, denn das hat mit Arzt schon etwas zu tun. Die Schulordnungen verlangen nämlich ausdrücklich ärztliche Atteste.

dein HA hat dich ja wohl zum Psychologen überwiesen oder? Denn nur die können diese Probleme behandeln.

"Psychologen" können und dürfen gar nicht behandeln. Das dürfen in diesem Falle nur psychologische Psychotherapeuten, Fachärzte für Psychotherapie oder Fachärzte für Psychiatrie.

Zudem meine Frau verschreibt auch Medikamente, hat den Schein dafür.

Psychologen dürfen gar keine verschreibungspflichtigen Medikamente verordnen. Einen "Schein" für die Verordnung von Medikamenten gibt es bei Psychologen auch nicht. Noch nicht einmal psychologische Psychotherapeuten dürfen Medikamentenverordnungen durchführen. (Sie dürfen übrigens auch keine AU-Bescheinigungen und keine Facharztüberweisungen ausstellen.) Die Verordnung von verschreibungspflichtigen Medikamenten ist in Deutschland ausschließlich approbierten Ärzten, Zahnärzten und Tierärzten vorbehalten.

Eine Psychologin studiert 5 Jhare. Ein Arzt 6 Jahre u. 3 Monate. Wo ist da ein großer Unterschied?

Ganz einfach: ein Arzt ist ein Arzt und darf Menschen behandeln, denn dafür hat er studiert und seine Approbation erhalten. Ein Psychologe ist aufgrund seines Studiums nicht in der Lage, Diagnosen zu stellen und Menschen zu behandeln. Wenn ein Psychologe Patienten im Rahmen einer Psychotherapie behandeln will, benötigt er eine 5jährige Weiterbildung. Danach wird er zum "psychologsichen Psychotherapeut" approbiert.

Meine Frau hat auch das Grundmedizinstudium absolvieren müssen, dass ist Pflichtfach.

Das medizinsiche Grundstudium dauert vier Semester in schätzungsweise 20 Fächern und wird von Psychologiestudenten nicht absolviert.

Sofern deine Frau wirklich Psychologin ist (woran ich mittlerweile so meine dezenten Zwiefel habe), solltest du dich von ihr mal darüber informieren lassen, was ein Psychologe kann und darf, bzw. worin der Unterschied zwischen einem Psychologen und einem psychologischen Psychotherapeuten besteht.

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Viel25wissender  22.01.2013, 00:18
@Djoser

Du schreibst Blödsinn. Psychologen dürfen nicht behandeln? ja was machen die dann? Viele arbeiten mit Hypnose und sie behandeln Depressionen und andere Psychosen per Gespräch oder auch mit Medikamenten, wenn sie dne Pharmazieschien besitzen. Die Prüfung dafür wird beim gesundheitsamt abgelegt. Zudem schreibt man eine Diplomarbeit oder auch doktorarbeit. Die meisten haben es aber nicht alle. Man nennt sich Diplom Psychologe/in. Wenn man nicht behandeln darf, warum sind das die Praxen so überlaufen und man muss fats 1 Jahr auf einen Termin warten, wenn die nicht behandeln dürfen?

Und ein Grundstudium für Psychologen dauert 1 Jahr und keine 4 Jahre. Das ist nicht das ganze Grundmedizin eines Arztes. Und man belegt keine 20 Fächer so ein Quatsch.

Ein Psychologe muss im Notfall schließlich wissen, was er oder sie machen muss. Auch Psychisch Kranke können ausflippen oder einen Herzinfakt erleiden. Da muss ein Psychologe wissen was er/sie zu tun hat. Sie machen übrigends auch Antiagressivtraining, Coatching, Hypnose. Und das kann kein anderer Arzt als wie Psychologen.

Und sicher kann man sich weiterbilden 1 jahr um alle Medikamente verschreiben zu können. Das können und dürfen sogar Heilpraktiker, spritzen und bBut abnehmen. Außer Naturheimittel verschreiben auch sie herkömmliche Medikamente.

Und Psychotherapeut das ist bereits ein Arzt. Man kann nicht nur Psychotherapeut studieren. Man studiert erst normal Medizin und bildet sich dann weiter auf Psychotherapie das schrieb ich bereits. Und die dürfen alles. Das sind Fachärzte und zum Teil auch Gutachter. Sie legen auch ihre Abbrobation ab.Genau als wenn man Chirurg werden will. Die studieren ebenfalls erst Medizin und bilden sich dann weiter auf Chirurgie oder Neurologe, Psychotherapeut, Onkologe, Kinderarzt, Nephrologe, Internist, Rettungsmediziner, Kieferchirurg, Orthopäde, Chiropraktiker, Gynäkologe usw. Nur Augen, Zahn und HNO Ärzet studieren gleich in ihrem Fach.

Soll ich das Diplom meiner Frau hier hochladen damit du es gaubst? Du hast echt null Ahnung, hast wohl bei Fernstudium nach gesehen. Das wäre was anderes und nicht vergleichbar mit Psychologen die an der Uni studieren. Und Psychologen dürfen Atteste und befunde schreiben sind oft sogar bei Ordnungämter da um zu beurteilen ob Jemanden zwangseingewiesen werden musst.

Zudem muss die Scule das attest annhmen, selbst von dne Eltern her wäre das gültig. Es ist keine pflicht, dass man ein Arztattets vorlegt. Wenn die Mutter mit der Lehrerin spricht reicht auch da eine Entschuldigung aus. Ist man 18 Jahre alt, kann man sich selbst eine Entschuldigung aufschreiben. Auch das ist an Schulen gültig.Gesetzlich ist es nicht fest gelegt, dass man zum Arzt musst. Schulen verlangen das nur, wenn man einen schüler nicht so richtig glaubt oder es über einen längeren Zeitraum andauert. Aber auhc da können Eltern bestimmen.

Wäre ja noch shcöner, wenn ein Zweitklässler eine ärztliches Attest vorlegen müsste mal das Kind eine Grippe hat. Mein Gott noch Mal. VW

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Djoser  22.01.2013, 10:47
@Viel25wissender

Ist der der ganze Unsinn, den du hier von dir gibst - und jeder merkt sofort, dass es Unsinn ist - nicht peinlich?! Wenn deine Frau wirklich Diplom-Psychologin wäre, hätte sie dir das in wenigen Sätzen erklären können. Hat sie aber wohl nicht, daher mach ich das mal. Also:

Psychologen dürfen ohne weiteres keine Patienten behandeln. Will ein Psychologe dennoch Patienten im Rahmen der Psychotherapie behandeln, benötigt er eine Weiterbildung zum psychologischen Psychotherapeuten. Diese dauert i.d.R. fünf Jahre und findet während einer entsprechenden beruflichen Tätigkeit in einer Fachklinik oder einem weiterbildungsberechtigten Psychotherapeuten statt. Die rechtlichen Grundlagen dazu findest du im Psychotherapeutengesetz (PsychTG) §§ 1 und 2. In § 1 ist zu lesen:

(1) Wer die heilkundliche Psychotherapie unter der Berufsbezeichnung "Psychologische Psychotherapeutin" oder "Psychologischer Psychotherapeut" oder die heilkundliche Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie unter der Berufsbezeichnung "Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin" oder "Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut" ausüben will, bedarf der Approbation als Psychologischer Psychotherapeut oder Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut. [...]

Wer also "nur" Psychologe ist, darf nicht behandeln. Klar soweit?

oder auch mit Medikamenten, wenn sie dne Pharmazieschien besitzen. Die Prüfung dafür wird beim gesundheitsamt abgelegt.

Lies doch mal im Arzneimittelgesetz (§ 48 AMG) und der Arzneimittelverschreibungsverordnung (§1 AMVV) nach. Dort steht ganz klar und unmissverständlich, dass verschreibungspflichtige Medikamente ausschließlich von Ärzten verordnet werden dürfen. Für Psychologen oder psych. Psychotherapeuten gibt es keine Ausnahmen. Ein "Pharmazieschein" für Psychologen, noch dazu einer der beim Gesundheitsamt erworben werden könnte, existiert nur in deiner Phantasie.

Und ein Grundstudium für Psychologen dauert 1 Jahr und keine 4 Jahre. Das ist nicht das ganze Grundmedizin eines Arztes.

Weder das eine noch das andere habe ich behauptet. Ich sagte nur, dass Psychologiestudenten - anders als du fälschlicher Weise behauptet hast - kein medizinisches Grundstudium absolvieren.

Und man belegt keine 20 Fächer so ein Quatsch.

Naja, es könnten auch 19 oder 21 Fächer sein, durch die sich ein Medizinstudent im Grundstudium ("Vorklinik") quälen muss. BTW: Wieviele Semester Medizin hast denn du studiert? Also ich habe 12 Semester studiert ...

Und sicher kann man sich weiterbilden 1 jahr um alle Medikamente verschreiben zu können. Das können und dürfen sogar Heilpraktiker, spritzen und bBut abnehmen. Außer Naturheimittel verschreiben auch sie herkömmliche Medikamente.

Uiuiui, jetzt wird es aber abenteuerlich. Dass es diese Weiterbildung nicht gibt, habe ich dir ja schon erklärt. Und dass Heilpraktiker verschreibungspflichtige Medikamente verordnen dürfen, ist auch falsch. Sie dürfen es eben nicht, und zwar aus den gleichen Gründen, die ich dir oben schon genannt habe (AMV, AMVV).

Spritzen und Blut abnehmen darf in Deutschland übrigens jeder, es gibt kein Gesetz, das dies verbietet, sofern der Patient zustimmt. Dann wird nämlich § 223 StGB außer Kraft gesetzt.

Und Psychotherapeut das ist bereits ein Arzt. Man kann nicht nur Psychotherapeut studieren.

Diese pauschale Behauptung ist nicht korrekt. Ein Psychotherapeut kann sowohl ein Arzt sein (Facharzt für Psychotherapie) oder ein entsprechend weitergebildeter Psychologe oder (Sozial-)Pädagoge (Psychologischer Psychotherapeut).

Nur Augen, Zahn und HNO Ärzet studieren gleich in ihrem Fach.

Nein, nur der Zahnarzt studiert "in seinem Fach". Augen- und HNO-Ärzte studieren ganz normal Humanmedizin und machen dann, wie die anderen Humanmediziner Fachrichtungen auch, ihre mindestens fünfjährige Facharztausbildung.

Soll ich das Diplom meiner Frau hier hochladen damit du es gaubst?

Ja, bitte!!!! Denn ich glaube es absolut nicht mehr! Und dein Diplom als "Maschinenbausingeneur" lade bitte auch gleich hoch. Ich habe nämlich noch nie einen Ingenieur kennen gelernt, der zweimal die gleichen zwei Schreibfehler in seiner Berufsbezeichnung macht, und zudem extra darauf hinweist, dass er ein „studierter“ ist.

Und Psychologen dürfen Atteste und befunde schreiben sind oft sogar bei Ordnungämter da um zu beurteilen ob Jemanden zwangseingewiesen werden musst.

Auch dein Frisör darf ein Attest ausstellen. Wenn aber, wie im Falle der Schule ein ärztliches Attest verlangt wird (so steht es nämlich in den Schulordnungen), reicht ein Attest eines Psychotherapeuten eben nicht aus. Außerdem hätte ich doch gerne mal das Gesetz zur Zwangsunterbringung gesehen, das sich mit dem Gutachten eines Psychologen begnügt. Alle mir bekannten Unterbringungsgesetze sprechen eindeutig von ärztlichen Gutachten.

Zudem muss die Scule das attest annhmen,

Nö, muss sie nicht; die Schule muss sich an die Schulordnung halten, worin von ärztlichen Attesten die Rede ist.

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Das ist völlig korrekt. Psychologen und auch Psych. Psychotherapeuten, erst recht Kinder- u. Jugendthereapeuten dürfen keine Atteste ausstellen, nicht krankschreiben etc. Das sollte deine Psychologin / Therapeutin (müßte ja vom Alter her eh eine Kinder- u. Jugendtherapeutin sein) auch wissen. Wenn du dafür eine Gebühr gezahlt hast, dann würde ich das Geld zurück verlangen.

Viel25wissender  21.01.2013, 19:36

Ein JUgentherapeut ist kein Psychologe. Zudem, Psychotherapeuten haben zuerst medizin studeirt und dann auf Psychotherapie weiter gemacht. Er ist ein Facharzt für Pychotherapie und darf Befunde, Rezepte, Atteste ausstellen und auch weietr überweisen und auch einweisen. Auch Psycholgen , sind ja schließlich von der Kasse anerkannt und bekommen auch von der Kasse das Geld. Meine Frau ist Psychologin und stellt auch Atteste aus , schreibt Befunde und darf alles an Medikamente verschreiben wie andere auch. Das fürfen nicht alle, aber meine Frau hat einen Extraschein dafür abgelegt. Aber auch ohne diesen Schein darf jeder Psychologe ein Attest austellen den die chule zu akzeptieren hat. Der HA hat schließlich das Mädchen dort hin überwiesen. Wozu sind denn Psychologen da? Nur zum Reden? Nein das stimmt nicht. Sie haben ein 5 Jähriges Vollstudiuam hinter sich und das Fach Allgemeinmedizin wird mit studeirt. Ein Arzt studeiet 1 Jahr länger, wo ist da ein großer Unterschied?

Kippt Jemanden in Panik beim Psycholgen um, muss dieser auch handeln können selbst reanimieren.Oder glaubst du, er läuft dann schreiend davon? Null Ahnung von medizin. VW

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Wer ein Attest ausstellen will muss auch Arzt sein, ist deine Psychologin Ärztin? Wenn nicht müsste ein Arzt dir ein Attest ausstellen, evtl. auf der Diagnose deiner Psychologin.

BluePapillion  22.01.2013, 15:40

"Ein ärztliches Attest - auch medizinisches Attest, Arztattest, Gesundheitszeugnis oder Arztbericht genannt - ist die schriftliche Bescheinigung eines Arztes über den medizinischen Zustand einer Person.

Im Alltag werden ärztliche Atteste oft mit der hausärztlichen AU-Bescheinigung (Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung) oder einer "Schulunfähigkeitsbescheinigung" gleichgestellt."

Hier liegt wohl auch der Grund warum deine Lehrerin es verweigert .

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BluePapillion  22.01.2013, 15:44

Ärztliche Atteste sind wichtige Beweismittel im Arbeitsrecht, wenn der Nachweis darüber erbracht werden muss, ob und inwiefern eine Person krankheitsbedingt arbeitsfähig oder arbeitsunfähig (AU) ist. Im Verkehrsrecht dienen Atteste auch als Beweis hinsichtlich der Frage,

ob und in welchem Umfang eine Person durch einen Verkehrsunfall verletzt wurde, ob eine Person zum Führen von Kfz gesundheitlich geeignet ist (Fahreignung) oder ob und für welchen Zeitraum eine unfallverletzte Person arbeitsunfähig war. Je nach Aussteller des Attests unterscheidet man verschiedene Attestarten, denen ein unterschiedlicher Beweiswert zukommen kann (hausärztliches Attest, fachärztliches Attest, amtsärztliches Attest etc.).

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BluePapillion  22.01.2013, 16:00

Gesetzliche Grundlage eines Attestes.

Unter einem ärztlichen Attest versteht man im Allgemeinen eine Bescheinigung eines Arztes über eine vorliegende Krankheit oder Verletzung, die in der Schule oder beim Arbeitgeber eingereicht wird. Schulen verlangen meist ein ärztliches Attest, wenn der Schüler für längere Zeit krank ist und auch Arbeitnehmer müssen ihrem Arbeitgeber bei Arbeitsunfähigkeit diese Bescheinigung vorlegen. Arbeitgeber verlangen in der Regel ab dem dritten Krankheitstag den Nachweis über die Arbeitsunfähigkeit ihres Angestellten in Form einer schriftlichen Bescheinigung vom Arzt. Der Arbeitnehmer ist allerdings bereits vom ersten Krankheitstag an verpflichtet seinem Chef die Arbeitsunfähigkeit mitzuteilen und nach Möglichkeit auch deren Dauer.

Grundsätzlich kann ein Arbeitgeber aber bereits ab dem ersten Krankheitstag ein vom Arzt ausgestelltes Attest verlangen. Schulen fordern von ihren Schülern in der Regel ebenfalls erst ab dem dritten Tag ein ärztliches Attest, doch auch hier darf die Schule bereits früher auf die Bescheinigung bestehen. Das gilt vor allem für Schüler, die bereits öfter im Unterricht gefehlt haben und das ohne Entschuldigung der Eltern. Kann der Schüler über einen längeren Zeitraum nicht am Sportunterricht teilnehmen, so muss dies in der Regel ebenfalls mit einem ärztlichen Attest bestätigt werden. Gesetzlich festgelegt wurde das in § 5 des EFGZ (Entgeltfortzahlungsgesetz) und hier wurde auch festgehalten, dass alle Arbeitnehmer einer Firma gleich behandelt werden müssen. Nur unter bestimmten Voraussetzungen kann von einem einzelnen Arbeitnehmer das Attest früher als von allen anderen verlangt werden. Ein Missbrauchsverdacht gilt hier als berechtigter Grund für eine Sonderbehandlung einzelner Mitarbeiter, doch hier kann nur im Einzelfall entschieden werden, da alle arbeitsrechtlichen Regelungen berücksichtigt werden müssen.

http://www.e-gesetze.de/rechtsgrundlagen-fuer-ein-aerztliches-attest/

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Ein Attest dahingehend kann nur ein Arzt ausstellen. Also mit dem Attest des Psychologen zum Hausarzt, der kann Dich dann freistellen.

Viel25wissender  21.01.2013, 19:41

Ein Attest vom Psychologen wird ebenso anerkannt wie ein Attest vom Arzt. Hier liegt das an der Lehrerin die wohl auch kein Attest vom Arzt akzeptieren würde. Meine Frau ist Psychologin und stellt auch Atteste aus sowei schreibt sie Befunde zum HA und Kasse, damit sie ihr Geld auch bekommt. Psychologen sind halbe Ärzet haben nur 1 Jahr weniger studiert aber das Grundmedizin logischerweise mit studiert. Im Notfall muss ein Psychologe auch handeln können genau wei ein Arzt, oder glaubst du, wenn Jemanden eine Panikattake bekommt, läuft er schreiend davon? Die dürfen auch spritzen und Medikamente verschreiben, wenn das notwendig ist. Psychologen arbeiten übrigens oft in Psychiartrien und testen Kidner auf ADS und anderes ab und verschrieben bei einem JA auch Ritalin. Wäre ja traurig, wenn man Psychologen so abwertet, dnan braucht man sie ja nicht. VW

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BluePapillion  22.01.2013, 15:39
@Viel25wissender

Deine Frau stellt mit Sicherheit keine AU (Krankschreibung) aus, dessen bin ich mir sicher.

"Ein ärztliches Attest - auch medizinisches Attest, Arztattest, Gesundheitszeugnis oder Arztbericht genannt - ist die schriftliche Bescheinigung eines "Arztes" über den medizinischen Zustand einer Person.

Im Alltag werden ärztliche Atteste oft mit der hausärztlichen AU-Bescheinigung (Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung) oder einer "Schulunfähigkeitsbescheinigung" gleichgestellt.

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