Psychiater oder Therapeut?
Ich habe seit längerem (habe es erst seit dem ich mit mein Freund zsm bin wirklich gemerkt), Probleme was mit meinen Gefühlen bzw Emotionen angeht. In dem einem Moment geht es mir gut und in anderen Moment bin ich komplett depressiv und mir geht's nur scheiße und dann gehts mir wieder gut. Ich will das nicht haben. Natürlich hat jeder Mensch mal diese Phasen wo es ihm scheiße geht aber bei mir ist es tagtäglich, das es mir auf die Sekunde auf sofort scheiße geht und dann wieder gut. Ich hasse das, vorallem wenn ich bei meinen freund bin, will ich das ich meine Emotionen bzw dieses depressive aufeinmal weg ist. Weil ich da fehler begehen kann zb, schluss machen oder ihn verletzten usw. Naja egal, ich wollte fragen zu welchen arzt man bei sowas besser gehen sollte? Psychiater oder Therapeuten? Ich weiß das der psychiater Medikamente verschreiben kann, aber Ich denke nicht das es bei mir der Fall sein wird. Oder kann der Therapeut mich, nach der "Diagnose bzw. Gespräch" zu einen psychiater schicken falls er denkt das Medikamente eine Lösung wäre? Ausserdem wo ist der Unterschied zwischen Psychologe und psychiater? Ich bin ahnungslos bitte hilft mir, danke
6 Antworten
Hallo Liebes, das Problem, Was du hast, hatte ich auch und zwar das ich morgens schlechte Laune hatte und danach komischerweise gute Laune hatte, wenn ich bei meinem Freund war, dass ich schlechte Laune und dabei sehr zornig war. Ich war einmalig traurig und nach paar min. Wieder happy und dann wieder traurig und dann immer so weiter. Das ist ein Teufelskreis, wo man sich lieber persönlich Hilfe holen sollte! Das kenne ich zu gut ! Das beste ist, dass du erstmal zum Psychologen gehst, damit du nochmal ihm erklären/ erzählen kannst, was genau dein Problem ist. Das beste ist es auxh, dass du mit ihm über Deine Probleme reden solltest. Falls du welche hast! Nicht alles muss man dem Psychologen erzählen! Nur wenn du es willst. Das sind Symptome einer Depressionen .. das man niedergeschlagen ist, oder das man gar nichts mehr machen möchte und einfach nur noch alleine sein möchte oder wenn man aufeinmal auf gar nichts mehr Lust hat.. früher gerne Sachen gemacht hat, die man aber jetzt nicht macht.
Anscheinend ist heutzutage alles ein Anzeichen von Depressionen, wenn man nur einen Hauch von Trauer verspürt. 🥱
Ich glaube du kannst zu beiden gehen und wenn die bemerken, dass du da falsch bist, dann schicken die dich dahin wo du am besten aufgehoben bist.
Normalerweise geht man zuerst zum Psychiater, da du dort auch eigentlich immer relativ schnell nen Termin bekommst. Dort wirst du erstmal mit Medis eingestellt, damit du besser mit den Symptomen deines Problems leben kannst. Sonst macht der Psychiater eigentlich nicht viel.
Bei einem Therapeuten kann es durchaus mal ein paar Monate bis zu einem Jahr dauern, bis ein Platz frei wird. Der Psychiater oder die Ärztekammer kann dir eine Liste von Therapeuten geben, die du dann durchtelefonieren kannst. Mit dem Therapeuten gehst du dann die Wurzel des Problems an.
Noch anmerkend:
Ich weiß das der psychiater Medikamente verschreiben kann, aber Ich denke nicht das es bei mir der Fall sein wird.
Wenn du keine Medis brauchst, dann ist dein Fall auch nicht so ernst, dass du überhaupt zu nem Arzt musst. Wenn du nur jemand zum reden brauchst, geh zu deiner besten Freundin...
Ich würde erstmal zu einer Psychotherapeutin gehen. Es ist denke ich immer besser zuerst einen Weg ohne Medikamente zu verursachen und wenn es das nicht funktioniert dann würde ich zum Psychiater gehen. Abhängig von Medikamenten zu sein ist nämlich nichts schönes :)
Oder kann der Therapeut mich, nach der "Diagnose bzw. Gespräch" zu einen psychiater schicken falls er denkt das Medikamente eine Lösung wäre?
ja, kann er
Ausserdem wo ist der Unterschied zwischen Psychologe und psychiater?
der Psychologe hat Psychologie studiert, der Psychiater Medizin und dann Facharzt