Periode als Strafe gottes?
- Kann es sein das früher als die Menschen noch keine Ahnung von der Periode hatten sie als Strafe Gottes für schlechte Taten ansahen?
- Wie haben sich die Frauen verhalten und was haben sie dagegen getan in der jetztigen Zeit verwenden wir Binden oder Tampons was taten Frauen früher dagegen?
13 Antworten
Im Mittelalter wurde die Periode "Unreine Tage" genannt und galt als strafe Gottes an eva weil sie den Apfel aß. Also nicht generell Frauen haben damals als binden leinentücher benutzt und stetig gewechsel
natürlich wurden diese nicht weggeschmissen sonder fein säuberlich ausgewaschen und weiter verwendet das taten sie auch nachdem sie Kinder bekommen hatten oder es verloren hatten weil das Bett nicht beschmutzt werden sollte
wenn du noch fragen hast wende dich ruhig an mich
Die Frau ist der Gegenpart des Mannes um sich zu reproduzieren und die Menschheit am Leben zu erhalten.
Meine ganz persönliche Meinung der Bibel naja lass ich mal unausgesprochen aber es wurde damals schon viel mit mit dem was angeblich alles in der bibel stand getrieben. Damals war die Bibel ein Machtinstrument der Kirche und deren Verwanten um an Land und was auch immer zu kommen
denn zur damaligen zeit konnte ja noch nicht jeder lesen und so wurde das was wirklich in der Bibel stand verfälscht an die leute Weitergegeben Man wollte halt Macht und fühlte sich damals auch besser als die welche des lesens nicht mächtig waren
wenn adam den apfel gegessen hätte, hätten die sich eine andere "bestrafung" als grund der periode von frauen genommen.
soll ich mal sagen was ich darüber denke?
Adam und Eva wie sie in der Bibel dargestelt werden gb es für mich nicht
das ist eine geschichte die in die Bibel eingefügt wurde um die Frau damit zu unterdrücken
denn die Erde war einst ein Paradies so wie sie entsand aber wir Menschen zerstören sie stück für stück und somit auch unser Paradies
Hätte Adam den apfel gegessen
dann wäre denen bestimmt eine andere tolle Ausrede eingefallen, warum die Frauen die Regel bekommen. Es ist schon erstaunlich, wie einfach man es sich in vielerlei Hinsicht mit der Bibel machen kann.
Ein Gewiefter würde damit bestimmt auch Kaninchenfürze erklären können.
Erstens: IN der Bibel steht nichts von einem Apfel. Es könnte auch eine Birne oder was weiß ich gewesen sein. Da steht nur "Frucht".
Zweitens: Adam hat ebenfalls von dieser Frucht gegessen.
Drittens: Diese Geschichte ist, genauso wie alle anderen in der Bibel, eine frei erfundene Geschichte, die aus rein politischen Zwecken niedergeschrieben wurde.
@Tiessa
Es geht nicht darum ob es Adam und Eva so tatsächlich gab ,es geht nur darum den Dialog mit der Schlange einmal zu studieren .
Leider tut dies niemand ....
Die Frau wurde in alten Zeiten unterdrückt , weil die Gesellschaft unreif war ,die Unterdrückung der Frau ist jedoch** kein Bestanteil** der Lehre der Römisch katholischen Kirche ,das denken lediglich hMenschen die die Lehre der Kirche nie selbständig studiert und geprüft haben .
Es wäre sogar ziemlich ungewöhnlich, wenn dort Apfel gestanden hätte, denn schließlich gab es dort, wo die Bibel geschrieben wurde, keine Äpfel (oder etwa doch?). Das wäre schon erstanlich, wenn dort Apfel stände. Noch erstaunlicher aber würde ich es finden, wenn dort von der (marquesischen) Brotfrucht die Rede wäre.
Die Apfelgeschichte stammt aus unseren Breitengraden. Was wächst bei uns und ist auch noch bis zum Winter haltbar? Richtig. Natürlich der Apfel. An Weihnachten hing man die od auch nur einen einzigen davon an einen Tannenbaum. Das gehörte früher, vllt. ab spätem Mittelalter od so zum Krippenspiel an Weihnachten. Es begann mit Adam und Eva. Die standen am Baum und die Eva pflückte den Apfel, gab ihn Adam und danach begann das eigentliche Krippenspiel. Man wollte damit verdeutlichen, dass die Welt ein Paradies war, die beiden gesündigt hatten, weil sie nicht hören wollten und deshalb eben ein Kind, Jesus als Erlöser geboren wird. So kam dann die Apfelgeschihcte auf und gleichzeitig so langsam auch der Christbaum. Was auch immer eine Frucht gemeint sein sollte, spielt eh keine Rolle.Die Schöpfungsgeschichte ist ein Gleichnis aus dem AT und bei den Krippenspielen hat man Adam und Eva mittlerweil rausgelassen. Vllt. gibt es noch Länder in denen das üblich ist. Hier vermutlich nicht mehr.
Hier ein Auszug aus Wiki. Das erklärt, warum die Menschen immer von einem Apfel reden, bzw. dass das eben früher so jedes Jahr so mit "Apfel" mangels exotischer Früchte an Weihnachten in den Kirchen aufgeführt wurde.
Das Weihnachtsspiel war im Mittelalter ein geistliches Schauspiel von Laien, hervorgegangen aus den liturgischen Weihnachtsfeiern. Schon im 10. Jahrhundert gab es das Krippenspiel am Altar um Maria, Josef und das Christuskind. Auch die Verkündigung der Geburt Christi an die Hirten (Hirtenspiel) und die Huldigung des Kindes durch die Heiligen Drei Könige (Dreikönigsspiel) wurden dramatisch dargestellt. Daraus entstanden im 12. Jahrhundert die Weihnachtsspiele. Aus dem 13. Jahrhundert ist das Weihnachtsspiel aus Benediktbeuern in lateinischer Sprache erhalten. Das Weihnachtsspiel unterscheidet sich vom Krippenspiel vor allem dadurch, dass es weitere Szenen aus der Bibel enthielt wie die Vertreibung von Adam und Eva aus dem Paradies.
Punkt 3 = falsch !
Begründest du das auch bitte? Vielleicht nennst du mir ja eine historisch belegte Wahrheit aus der Bibel. Wäre die erste von der ich höre!
Ich wette, dass ich dir jede Geschichte, die du als Tatsache ansiehst, als Falsch beweisen kann...
Die Frau wurde in alten Zeiten unterdrückt , weil die Gesellschaft unreif war ,die Unterdrückung der Frau ist jedoch** kein Bestanteil** der Lehre der Römisch katholischen Kirche ,das denken lediglich hMenschen die die Lehre der Kirche nie selbständig studiert und geprüft haben .
Ich habe diese Lehren studiert und wer behauptet, dass Frauen in der Christenheit oder auch dem Islam nicht unterdrückt werden, der lügt oder ist uninformiert.
Bis 1973 !!!!! stand bei uns sogar noch im Grundgesetz, dass der Mann der "EHELICHE BESITZER" einer Frau ist!!!!! Und woher kam diese Klausel? Ich geb dir einen Tip: Wer hat im Kaiserreich das Sagen gehabt?
Seine Majestät und Bismarck, der nicht viel für die "Kirche" übrig hatte. Hat ja Staat und Kirche getrennt. Mehr Rechte hatten die Frauen dadurch ja auch nicht.Einer von beiden hat denSpruch gepägt, dass Frauen nur für die drei großen K,s zuständig sind. Nämlich, Küche, Kinder und Kirche. Ich glaube dass es auch mit großen Schwierigkeiten verbunden war, für eine Frau zu einem Studium zugelassen zu werden. Das gab es dann erstmals im Kaiserreich, war aber auch nicht einfach. Natürlich sind im Chritentum auch Frauen unterdrückt worden. Das gab es früher leider in allen Kulturen und wäre auch ganz ohne Christentum od. irgendeine Reiligion nicht anders gewesen.
Ich sage ja nicht, dass es ohne Christentum anders gelaufen wäre. Lange Zeit wurde ja sogar darüber debattiert ob Frauen überhaupt Menschen seien ....
Aber dennoch ist die gesamte Christenheit deutlich mehr auf den mann fixiert und räumt der Frau deutlich weniger Rechte ein. Je nach Konfession gibt es da zwar Unterschiede, aber in der gesamten Christenheit besteht keine Gleichberechtigung von Mann und Frau. (Was übrigens nirgendwo der Fall ist!!!)
Und zum Thema Kaiser: Kaiser wurden vom Pabst eingesetzt!!!!
@waldfrosch
"...Es geht nicht darum ob es Adam und Eva so tatsächlich gab ,es geht nur darum den Dialog mit der Schlange einmal zu studieren .
Leider tut dies niemand ...."
Es geht nicht darum, ob es Aliens so tatsächlich gibt, es geht nur darum, die Konstruktion des Ufos einmal zu studieren. Leider tut dies niemand. ;o)
Einer von beiden hat denSpruch gepägt, dass Frauen nur für die drei großen K,s zuständig sind. Nämlich, Küche, Kinder und Kirche.
Wie ist das zu verstehen? Dass Frauen für Kinder und Küche zuständig waren, habe ich schon einmal gehört, aber inwiefern waren sie für Kirche zuständig? Brauchten die Männer nicht in die Kirche beten gehen?
Hab gerade die Menstruation und denke auch das das die Strafe für das essen von diesem apfel ist
Da gab es unterschiedliche Ansichten. Die jüdisch-christliche Richtung sah es als Strafe Gottes. Keltische Richtungen und insbesondere auch die Indianer, sahen dies als wichtige Reinigungsperiode. Frauen zogen sich in dieser Zeit in die Wälder zurück. Da Unterhosen eine ziemlich neue Erfindung ist und erst seit dieser Zeit der Unterleibskrebs sprunghaft angestiegen ist, gaben die Frauen ihr Blut der Erde zurück. Mutter Erde, mit der sie sich stark verbunden fühlten. Da sie ein natürliches Verhältnis zur Sexualität hatten konnten sie auch ganz anders damit umgehen und wussten so viele Mittel, die die Periode stark reduzierten oder sogar unterbanden. Mir sind brasilianische Indianer bekannt, die die Periode und eine Empfängis durch die einmalige Gabe einer Pflanze unterbanden. Wollte die Frau gebären, so nahm sie ein Gegenmittel. In der Zeit der Unfruchtbarkeit hatte sie meines Wissens auch keine Periode. Ich selbst kenne eine taoistische Methode, die den gleichen Effekt hat. Wer seinen Körper liebt und trainiert wird ebenfalls feststellen, dass sich die Periode stark reduziert und Krämpfe fort bleiben können.
Es ist also immer Ansichtssache. Die Natur ansich will nicht, dass wir leiden.
Hallo,
Stell dir vor unsere Mutter Erde hätte ihre Periode und es würde sieben Tage lang Blut regnen. Alles klebt und es riecht überall unangenehm. Dann währe die Menschheit erstmal weitere sieben Tage beschäftig alles wieder sauber zu machen. Das währe eine Strafe Gottes...
Beste Grüße.
Bis zum heutigen Tag scheint die weibliche Periode die Menschheit zu bizarren Fantasien zu verleiten.. ;o)
Naja aber als Strafe Gottes für schlechte Taten wäre ja unglogisch..Männer haben ja keine Periode. Mit was würden denn die Männer dann bestraft werden bei schlechten Taten? Ich finde die Periode auch gar nicht mal so schlimm, man (bzw. frau) gewöhnt sich daran und dann ist es das Normalste der Welt alle vier Wochen zu bluten. Außerdem finde ich dass die Regelblutung uns immer besonders schön spüren lässt dass wir Frauen sind, das mag ich daran :D hört sich jetzt vielleicht seltsam an aber ich fühle mich dann immer besonders "weiblich".
Nur mal so am Rande...
In den meisten afrikanischen Stämmen gelten Frauen, die Ihre Periode haben als unrein, in vielen Bantu-Stämmen gilt das Menstruationsblut als eine der gefährlichsten Substanzen vor allem für Männer. Das ist der Grund warum die Frauen sogar das Haus verlassen müssen und nicht kochen oder servieren dürfen...
Beim Mau-Mau Aufstand gegen das Kolonialregime in Kenia tauchten die Kikuyus Ihre Messer und Speere in Menstruationsblut, um die Waffen noch tödlicher zu machen...
Ich denke solche Traditionen findet man überall auf der Welt, es wundert also nicht, dass es auch in der jüdisch-christlichen Tradition eine Erwähnung findet...
Zu den - teilweise - komischen Beiträgen...
Kulturell gab es, bis auf ganz wenige Ausnahmen, kaum Gesellschaften, die von Frauen dominiert wurden. Jegliche Interpretation von einer Unterdrückung der Frau durch Bibel oder Koran ist abwegig, glaubt hier irgendwer, dass es den Frauen in den Gesellschaften vor den abrahamitischen Religionen nun deutlich besser ging? Gerade die Regeln, die sich um die Ehe und Familie drehen, dürften den Frauen eher zum Vorteil gereicht haben. Wer in einer Naturreligion lebt, wird schnell erfahren wie willkürlich so etwas sein kann, zumal der Medizinmann (oder wie immer man Ihn nennen möchte) im Sinne solcher Entscheidungen nicht anfechtbar war. Ein Rechtsverständnis bestand im Prinzip auch nicht, alles was vor den Schriftreligionen an Gesetzen verfügbar war, galt zwischen den Herrschern und seinen Untertanen, Frauen standen da schon nicht mehr auf der Liste, denn sie waren der Besitz des Vaters, Ehemanns oder Clanchefs, so ist das noch heute in vielen traditionellen Stämmen und Gesellschaften...
Eine Strafe ist die Periode schon deswegen nicht, weil die Beschwerden und Umständlichkeiten der heutigen Zeit, auf die Zustände vor 2 oder 5.000 Jahren kaum anwendbar waren. Weil Frauen nicht kochen oder sich dem Haus nähern dürfen, bekamen sie alle 4 Wochen ein wenig Urlaub von der Hausarbeit und auch von Ihrem Partner, noch heute freuen sich traditionelle Ehefrauen und Unverheiratete über diese Tradition, viele haben gleichzeitig Ihre Periode und in dem Haus, wo sie dann Ihre Zeit verbringen, werde Pläne gemacht und Ränke geschmiedet...viel anders dürfte das im Altertum auch nicht gewesen sein...
Lasst die Kirche im Dorf, von der heutigen Sicht hat sich sowieso alles am Bild der Frau und dem Rollenverhalten geändert, kein Mensch beschreibt die Menstruation als Strafe Gottes, wenn überhaupt ist eine Strafe für manche Männer, sofern sie aus religiösen oder vielleicht hygienischen Gründen auf Ihren ehelichen Spaß verzichten müssen, nicht alle wohlgemerkt...:-)
Iwie ist der Gedanke komisch: Hätte Adam den apfel gegessen würden männer die periode kriegen und kindere gebären können..Dann hätte es aber auch keinen sinn wenn frauen existieren würden..