Passen die Komponenten zusammen & Läuft es?

2 Antworten

Hallo

Passen die Komponenten zusammen

Ja.

& Läuft es?

Das kann so nicht vorhergesagt werden, ob es laufen wird oder nicht, da du offenbar MEM overclocking betreiben möchtest. Ob das erfolgreich sein wird oder nicht kann nicht vorhergesagt werden. Das kommt auf den Versuch an, denn es kann auch zu Problemen kommen.

Du möchtest DDR4-3600 RAM Module einsetzen. Laut Mainboard Spezifikationen kann das BIOS/UEFI des Mainboards Speichergeschwindigkeiten bis zu 3200MT/s einstellen, was dem Tempo für DDR4-3200 RAM entspricht.

https://www.asrock.com/mb/amd/Fatal1ty%20AB350%20Gaming%20K4/index.de.asp#Specification

- Dual Channel DDR4 Memory Technology
- 4 x DDR4 DIMM Slots
- AMD Ryzen series CPUs (Matisse) support DDR4 3200 / 2933 / 2667 / 2400 / 2133 ECC & non-ECC, un-buffered memory*
- AMD Ryzen series CPUs (Pinnacle Ridge) support DDR4 3200+(OC) / 2933(OC) / 2667 / 2400 / 2133 ECC & non-ECC, un-buffered memory*
- AMD Ryzen series CPUs (Picasso) support DDR4 2933 / 2667 / 2400 / 2133 non-ECC, un-buffered memory*
- AMD Ryzen series CPUs (Summit Ridge) support DDR4 3200+(OC) / 2933(OC) / 2667 / 2400 / 2133 ECC & non-ECC, un-buffered memory*
- AMD Ryzen series CPUs (Raven Ridge) support DDR4 3200+(OC) / 2933 / 2667 / 2400 / 2133 non-ECC, un-buffered memory*
- AMD 7th Gen A-Series APUs support DDR4 2400 / 2133 non-ECC, un-buffered memory*
- Max. capacity of system memory: 64GB**
- 15μ Gold Contact in DIMM Slots

Es wäre möglich das vom BIOS/UEFI auch höhere Speichergeschwindigkeiten eingestellt werden können, aber das kann ich nicht garantieren, da davon nichts in den Mainboard Spezifikationen steht, außer die eine Angabe "DDR4-3200+". Das Plus könnte darauf hinweisen, das vom BIOS/UEFI möglicherweise auch noch höhere Speichergeschwindigkeiten eingestellt werden können, also bis DDR4-3333/3466 oder sogar 3600 Tempo.

Die Speichergeschwindigkeiten die mit (O.C.) markiert sind, können nur via overclocking erreicht werden, was funktionieren kann, was aber nicht funktionieren muss. Was da übertaktet wird, dazu komme ich weiter unten noch.

Du siehst also, das bereits das Mainboard Probleme bereiten kann, wenn du DDR4-3600 RAM Module auf dem B350 AM4 Mainboard einsetzen möchtest.

Die garantierten und die nur via overclocking einstellbaren Speichergeschwindigkeiten, sind dann auch noch den verschiedenen Prozessor Serien zugeordnet.

  • Matisse - Ryzen Serie 3000 ohne G
  • Pinnacle Ridge - Serie Ryzen 2000 ohne G
  • Picasso - Serie Ryzen 3000G
  • Summit Ridge - Ryzen Serie 1000
  • Raven Ridge - Ryzen Serie 2000G

Laut der CPU Support Liste zu diesem Mainboard werden keine Ryzen Serie 4000/4000G und 5000/5000G Prozessoren unterstützt.

https://www.asrock.com/mb/amd/Fatal1ty%20AB350%20Gaming%20K4/index.de.asp#CPU

Allerdings wird mit dem letzten BIOS/UEFI Update der AGESA Patch auf Version V2 PI 1.2.0.7 aktualisiert, der die Unterstützung für die 4000er und 5000er Ryzen Prozessoren beinhaltet.

https://www.asrock.com/mb/amd/Fatal1ty%20AB350%20Gaming%20K4/index.de.asp#BIOS

BIOS/UEFI Version 7.40
1. Update AMD AM4 AGESA Combo V2 PI 1.2.0.7
2. Support Renoir, Vermeer, and Cezanne CPU
3. Remove Bristol Ridge(AMD A-series/Athlon X4 series) CPU support.

Deshalb müssten, was allerdings undokumentiert ist, auch 4000er und 5000er Ryzen CPU's auf diesem Mainboard laufen, wenn das BIOS/UEFI auf die neueste Version aktualisiert wurde.

  • Renior - Ryzen Serie 4000/4000G
  • Vermeer - Ryzen Serie 5000 ohne G
  • Cezanne - Ryzen Serie 5000G

Kommen wir jetzt zu dem Thema MEM overclocking, was ich bereits angekündigt habe.

Beim Einsatz von DDR4-3600 RAM Modulen kann es passieren, das der Bildschirm dunkel bleibt oder das der PC instabil läuft (Bluescreens/Reezes/Crashs), nach dem aktivieren des XMP von den DDR4-3600 RAM Modulen, so das die RAM Module nur ohne aktiviertem XMP als DDR4-2133/2400 RAM laufen.

Hauptsächlich kommt es nämlich auf den eingesetzten Prozessor an, welche Speichergeschwindigkeit tatsächlich erreicht werden kann. Genauer gesagt kommt es auf den Speichercontroller an und der befindet sich im Prozessor. Deshalb ist es auch so, das der Speichercontroller vom BIOS/UEFi auf die gewünschte Speichergeschwindigkeit eingestellt wird und nicht der RAM selbst. Dadurch werden erst die Speicherzugriffe mit der eingestellten Geschwindigkeit vom Speichercontroller gesteuert und daraus leitet sich erst der Speichertakt ab. Der RAM selbst ist gar nicht getaktet.

Auf deinem B350 Mainboard können Ryzen Serie 1000, 2000, 3000 Prozessoren eingesetzt werden und wahrscheinlich auch Ryzen Serie 4000 und 5000 Prozessoren. Dabei ist jede Prozessor Serie für den Betrieb mit einer jeweils bestimmten Speichergeschwindigkeit ausgelegt.

  • Ryzen Serie 1000 - bis DDR4-2400/2666
  • Ryzen Serie 2000 und 3000G - bis DDR4-2666/2933
  • Ryzen Serie 3000 ohne G, 4000/4000G und 5000/5000G - bis DDR4-3200

Für Speichergeschwindigkeiten jeweils darüber hinaus wird dann der Speichercontroller in dem Prozessor übertaktet, was funktionieren kann, was aber nicht funktionieren muss. Es besteht lediglich die Möglichkeit das der Prozessor damit läuft. Das ist ein kleiner aber feiner Unterschied, der von vielen gekonnt ignoriert wird, der aber zu Problemen führen kann.

Außerdem sinkt die maximal erreichbare Speichergeschwindigkeit, je mehr Speicherbänke (Rank) pro Speicherkanal eingesetzt werden. Das liegt an der Mehrbelastung des Speichercontrollers durch mehr Speicherbänke und an den physikalischen Eigenschaften des Speicherbusses im Hochfrequenzbereich. Vereinfacht lässt sich sagen, das mit zwei RAM Modulen höhere Speichergeschwindigkeiten erreichbar sind, wie mit vier RAM Modulen. Das sollte vor allem bei MEM overclocking beachtet werden.

Eine Speicherbank ist aber nicht immer gleich ein RAM Modul. Es gibt Single Rank RAM Module, da entspricht eine Speicherbank einem kompletten RAM Modul und es gibt RAM Module auf denen sind bereits zwei Speicherbänke untergebracht. Das sind dann Dual Rank RAM Module. Dabei verhält sich ein Dual Rank RAM Modul in etwa so, wie zwei eingesetzte Single Rank RAM Module in Single Channel Konfiguration.

Wenn sich dir jetzt die Frage stellt, wie die Prozessor Spezifikationen, die Mainboard Spezifikationen und die Speichergeschwindigkeit zusammenhängen, dann ließ einfach mal hier weiter.

Es ist eine falsche Vorstellung, das allein die RAM Module für die nutzbare Speichergeschwindigkeit verantwortlich sind und das dass Mainboard den RAM auf die gewünschte Speichergeschwindigkeit einstellt und das dieser deshalb mit gewünschten Speichergeschwindigkeit läuft. Es ist auch nicht das Mainboard, das da irgendetwas "schafft". Das Ganze verhält sich ein bisschen anders.

Das BIOS/UEFI stellt die Speichergeschwindigkeit nicht irgendwo auf dem Mainboard ein und auch nicht direkt am RAM, sondern das BIOS/UEFI stellt den Speichercontroller auf die gewünschte Geschwindigkeit ein und weil der Speichercontroller dann mit der eingestellten Geschwindigkeit läuft, steuert dieser dann auch mit dieser Geschwindigkeit die Zugriffe auf den RAM, woraus sich erst der Speichertakt ergibt. Deswegen ist es auch der Speichercontroller, der auf die gewählte Speichergeschwindigkeit eingestellt wird und nicht der RAM.

Je schneller nun der Speichercontroller arbeitet um so schneller wird auf den RAM zugegriffen, was einen höheren Speichertakt ausmacht. Und diesen müssen die RAM Module nun wiederum aushalten können. Deshalb gibt es RAM Module mit so vielen unterschiedlichen Geschwindigkeiten und wer mag auch für MEM overclocking, aber nicht damit man einfach nur die freie Auswahl hat, denn am Ende entscheidet immer der Speichercontroller über die tatsächlich erreichbare Speichergeschwindigkeit.

Der Speichercontroller steckt aber weder auf dem Mainboard noch im RAM, der steckt im Prozessor und deshalb gibt auch der Prozessor vor, welche Speichergeschwindigkeit tatsächlich erreichbar ist und nicht der RAM und/oder das Mainboard. Das wird von vielen einfach nicht beachtet, einfach ignoriert, oder einfach falsch verstanden, was dann aber zu Problemen führen kann.

Das was in den Mainboard Spezifikationen steht, das garantiert lediglich das diese Speichergeschwindigkeiten vom BIOS/UEFI eingestellt werden können, mehr nicht. Das Mainboard wurde zwar mit den in den Spezifikationen angegebenen Speichergeschwindigkeiten erfolgreich getestet und die RAM Module die das geschafft haben sind jetzt auch in der Memory Support Liste zu finden, aber für diese Tests verwenden die Mainboard Hersteller speziell selektierte Engineering Sample Prozessoren. Prozessoren für den Endkundenmarkt schaffen diese Speichergeschwindigkeiten in aller Regel nicht oder nur selten und auch nicht unter Garantie mit den RAM Modulen aus der Memory Support Liste. Auch mit diesen RAM Modulen werden die angegebenen Speichergeschwindigkeiten nur dann erreicht, wenn der eingesetzte Prozessor dabei mitspielt, das ist die Bedingung daran.

Die maximal erreichbare Speichergeschwindigkeit ist also vorrangig von den individuellen Eigenschaften des eingesetzten Prozessors abhängig und nicht vom RAM oder dem Mainboard. Das BIOS/UEFI muss die gewünschte Speichergeschwindigkeit lediglich einstellen können und diese Information findest du in den Mainboard Spezifikationen. Das ist es was dort geschrieben steht. Das sind keine unter allen Umständen garantiert erreichbaren Speichergeschwindigkeiten.

Die in den Mainboard Spezifikationen mit (OC), (O.C.) oder (A-XMP OC MODE) gekennzeichnete Speichergeschwindigkeiten sind nur durch übertakten des Speichercontrollers möglich und deshalb sind diese Geschwindigkeiten nicht vorab garantiert. Das erreichen dieser Geschwindigkeiten ist abhängig von den individuellen Eingenschaften des eingesetzten Prozessors, also davon, wie hoch sich der Speichercontroller des eingesetzten Prozessors übertakten lässt. Dabei spielt es keine Rolle was das Mainboard, bzw. das BIOS/UEFI alles einstellen kann oder was alles in den Mainboard Spezifikationen geschrieben steht oder bis zu welcher Geschwindigkeit die RAM Module mitmachen könnten. Wenn der Speichercontroller in dem eingesetzten Prozessor nicht mitspielt, dann is Essig.

Wenn nun für schnellere RAM Module eine höhere Speichergeschwindigkeit eingestellt wird als der Prozessor nativ unterstützt und der Rechner sollte dann instabil laufen oder gar nicht mehr starten, nachdem das XMP bzw. EXPO von den RAM Modulen im BIOS/UEFI aktiviert wurde, dann funktionierte das einfache MEM overclocking via XMP bzw. EXPO nicht, weil die Einstellungen durch das XMP bzw. EXPO zu viel für den Prozessor sind. In dem Fall müsste zum einstellen der Speichergeschwindigkeit manuell eingegriffen werden. Möglicherweise stehen auch mehrere XMP bzw. EXPO Profile zur Auswahl, wovon eines vielleicht funktioniert. Ansonsten muss die Speichergeschwindigkeit bei aktiviertem XMP bzw. EXPO manuell soweit gedrosselt werden, bis der Prozessor stabil damit arbeitet.

Ach ja, die RAM Module selbst werden ebenfalls übertaktet. Die Basisgeschwindigkeit ohne aktiviertem XMP bzw. EXPO entspricht der tatsächlichen Geschwindigkeit der RAM Module. Diese werden dann erst via XMP bzw. EXPO auf ihre vorgesehene Geschwindigkeit übertaktet. Das ist aber kein wirkliches Problem, da XMP bzw. EXPO RAM Module vom Hersteller dafür vorgesehen wurden. Allerdings wird die sogenannte lebenslange Hersteller Garantie meistens auf 3 bis 5 Jahre Lebenserwartung vom Hersteller festgelegt.

Ansonsten gibt es auch noch Standard RAM Module, die nicht übertaktet werden müssen und die sich strikt nach der JEDEC Spezifikation für DDR RAM richten. Diese haben aber eine etwas höhere Latenz (CL) als gleich schnelle XMP bzw. EXPO RAM Module. Da sie mit der Standard Spannung betrieben und nicht übertaktet werden, haben sie auch keine Kühlkörper, woran Standard RAM Module recht gut zu erkennen sind.

Da overclocking, durch den höheren Takt und der damit verbundenen Erhöhung der Spannung der übertakteten Komponenten, den Effekt der Elektromigration verstärkt, altern übertaktete Komponenten schneller, was in dem Fall den XMP bzw. EXPO overclocking RAM betreffen würde und den Speichercontroller in dem Prozessor. Genaue Vorhersagen kann aber auch nicht dazu machen. Durch overclocking kann der Rechner außerdem auch instabil werden oder gar nicht mehr funktionieren. Siehe auch da:

https://www.heise.de/meinung/Bit-Rauschen-der-Prozessor-Podcast-Uebertakten-nuetzlich-oder-gefaehrlich-7464285.html?wt_mc=nl.red.ho.ho-nl-newsticker.2023-06-21.link.link

Die immer wieder angesprochene Latenz (CL) hat auch einen gewissen Einfluss auf die Speichergeschwindigkeit, speziell auf die Reaktionszeit des RAM. Vereinfacht lässt sich sagen, je niedriger die Latenz, um so schneller reagiert der RAM auf Speicherzugriffe. Allerdings darf man das auch nicht überbewerten, denn der Leistungszuwachs durch eine geringere Latenz ist nicht spürbar, sondern lässt sich höchstens messtechnisch nachweisen. Dafür kosten RAM Module mit einer niedrigeren Latenz gleich wieder etwas mehr. Die Kosten dürfte man wohle mehr spüren, als den Geschwindigkeitsunterschied.

mfG computertom

Ich glaube niemand hier weiß, von welcher support Liste du sprichst.

Nein, der RAM ist zu schnell für das Board. Er wird funktionieren, aber es ist einfach verschwendetes Geld. Kauf entweder ein besseres Board oder einen langsameren RAM (maximal 3200 MHz).

Mit der SSD gibt es keine Probleme.

Falls deine Frage auch darauf abzielt, ob das System so funktioniert, nein. Es fehlt eine CPU und GPU.

Woher ich das weiß:Hobby – Beschäftige mich seit einiger Zeit mit Computersystemen

Neroshu  06.09.2023, 18:45
Ich glaube niemand hier weiß, von welcher support Liste du sprichst.

Sicher? Dann hast du anscheinend nicht sonderlich viel Erfahrung in dem Bereich.

Für jedes reguläre Mainboard findest auf der entsprechenden Herstellerwebseite Kompatibilitätslisten, unter denen der Hersteller eine gewisse Auswahl an getesteter und logischerweise kompatibler Hardware auflistet.

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ntlkr  06.09.2023, 18:50
@Neroshu

Dann habe ich anscheinend... zu viel Erfahrung?

Warum sollte ich auf eine offenbar stark beschränkte "Support Liste" achten, wenn ich mir einfach die technischen Daten der Geräte ansehen kann?

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Neroshu  06.09.2023, 18:56
@ntlkr

Da du bis gerade anscheinend nicht von den Listen wusstest, kann es auf jeden Fall nicht zu viel Erfahrung sein...
Aber wäre ja zu einfach zuzugeben, sowas nichtiges dazugelernt zu haben, was? ;)

Recht hast du aber mit dem Wert dieser Listen.
Die decken vielleicht nur ein paar Prozent des gesamten Hardware Marktangebots ab.
Solange man nicht gerade die billigsten Komponenten nimmt (bspw. G.Skill AEGIS RAM o. ä.) oder einfach besonders viel Pech mit der Qualität der Komponenten hat, sind solche Listen in der Regel nicht beachtenswert.

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Kushiii786 
Fragesteller
 06.09.2023, 18:57
@ntlkr

Ja aber nun ergibt das auch sinn warum es nicht da drinne steht, weil die Ram riegel ja 3600mhz haben und das Mainboard nur 3200mhz verarbeiten kann.

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Kushiii786 
Fragesteller
 06.09.2023, 18:53

Ja bei dem Ram musste ich leider zuschlagen, 2 Riegel haben mich 25€ inkl. versand gekostet, Also wäre es ja eventuell sinnvoll den zu verkaufen und dann 3200er zu holen oder halt nen Mainboard.
Soll für mich persönlich einfach auch ein Projekt sein zum Lernen und einen Pc Selber zum laufen zu bringen.

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ntlkr  06.09.2023, 19:02
@Kushiii786

Versteh mich nicht falsch, der RAM funktioniert problemlos. RAM-frequenzen sind weitgehend "abwärtskompatibel". Diese 3600MHz sind ein Maximalwert, der mit kontrollierter (automatischer) übertaktung erreicht werden kann.

Jedoch kostet eine höhere Maximaltaktung trotzdem mehr Geld als eine geringere, daher würde ich eben gleich einen langsameren kaufen, einfach um unnötig ausgegebenes Geld zu sparen.

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