Pädagogik, Psychologie, Erziehung?

5 Antworten

Ich interpretiere es so das eine Aussage getätigt wird a la : Als Baby gehe ich ohne Vorurteile oder Erfahrungen in eine Welt.

Der Kontakt zu meinem Umfeld und meiner Umwelt hilft mir dabei zu wachsen und Erfahrungen zu sammeln.

Ich wachse und "reife" nicht in dem ich darüber nachdenke sonder etwas mache.

Bei der Geburt hat jeder einen Werkzeugkasten.

Wie, ob und wofür jemand diesen Werkzeugkasten nutzt und was er daraus lernt, liegt an der Person selbst.

Dahika  19.02.2022, 19:02

nicht nur, ob jemand den -werkzeugkasten nutzen kann, hängt auch von der Umwelt - Familie, etc.. - ab. Stell dir vor, jemand hat den Werkzeugkasten für hervorragendes Geigespielen. Der nutzt ihm aber nicht viel, wenn er keine Begegnung mit GEigen hat, wenn er in einer Familie aufwächst, die den Wunsch, Geige zu lernen, sanktioniert und verlacht, die keine Möglichkeit hat, das Geigenspiel zu fördern. etc,,

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Jeder kommt als feinstoffliches GeistWesen mit Erfahrungen aus Vorleben, in eine neue phys. Körperhülle.

Zuerst vergisst er, woher er kam. Ab 2 bis 8 bilden andere ihm das Egoich. Dank Egoich und Sprache kann er lernen, sich selbst bewusst zu werden und sich bis rauf zur 12. Dimension, in dem jeweiligen Aufenthalt hier, erschaffen, vergeistigen, hoch selbst bewusst, all eins wieder werden. So wie er es noch bis 1 1/2 Jahren hier war. Dann kommt ihm auch alles an Weisheit, was er seit ewigen Zeiten schon lernte. Er hat dann das Ziel erreicht.

Bewusstseinsstufen. Lernen, wachsen.

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 - (Schule, Psychologie, Ausbildung und Studium)

In Umgangssprache übersetzt:

"Für mich als junger Mensch ist es nicht so, dass es total offen ist, wie mein Leben verlaufen wird, aber es ist auch nicht so, dass alles vom Schicksal vorherbestimmt ist. Ich wurde mit gewissen Veranlagungen geboren. Das heißt ich interessiere mich für bestimmte Dinge von Natur aus mehr, habe gewisse Eigenschaften seit meiner Geburt. Ich reife nicht durch meine Fähigkeit mich, meine Gedanken und meine Emotionen von anderen zu unterscheiden, sondern dadurch, dass ich mit meinen Mitmenschen interagiere."

Beim letzten Satz habe ich mir schwer getan, da würde ich nochmal lieber mehr über "Selbstdifferenzierung" nachlesen.

ja, stimmt.