Nach welcher Zeit in einer Beziehung würdest Du frühestens heiraten?

Das Ergebnis basiert auf 19 Abstimmungen

Nach mehr als 2 Jahren bis 5 Jahren 63%
Nach mehr als 5 Jahren 21%
Nachdem das Zusammenleben erprobt wurde. 11%
Nach weniger als 6 Monaten 5%
Nach einem Jahr 0%
Nach 1-2 Jahren 0%

12 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Nach mehr als 2 Jahren bis 5 Jahren

Man sollte schon eine gewisse Zeit zusammen sein, am besten noch zusammen leben. In einer gemeinsamen Wohnung, um zu sehen, ob die Beziehung überhaupt Alltagstauglich ist und ob man auch dann noch gut zurecht kommt und zusammenhält, wenn die rosarote Brille und die Schmetterling im Bauch verschwunden sind. Erst dann würde ich heiraten..

olsen  05.01.2023, 22:07

Danke für den Stern.. Lg.

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Das ist eigentlich völlig egal. Erstmal möchte ich meinen Partner kennenlernen und mehr über ihn herausfinden. Dann kommt der Schritt etwas näher.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Habe meinen Partner seit 17jahren. Geheiratet haben wir noch nicht. Is für mich nur ein Stück Papier

aber auf deine Frage: ich würde mindestens 5jahre mit jemand zusammen wohnen bevor ich heiraten würde

Das muss jedes Paar ganz individuell entscheiden.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich bin ein Mensch, der zu Gefühlen fähig ist.
Nachdem das Zusammenleben erprobt wurde.

Es kommt nicht drauf an, wie lang man zusammen ist, sondern wie gut man sich kennt. Da gibt es keine feste Zeitspanne, wobei ich schon sage ... ein Jahr oder zwei sollte man sich kennen, um über Hochzeiten nachzudenken Eine Tante von mir hat 1999 mit einer Traumhochzeit geheiratet, als sie ihren Partner neun Jahre lang kannte. Alle dachten, das sei DIE Partie des Jahrtausends und es ging ein Jahr später schon in die Brüche und bei mir waren's auch acht Jahre ... das Ergebnis kennst du ja, wobei ich es nicht als Niederlage ansehe, im Gegenteil. Es war nur der Beweis dafür, dass die Zeit nicht schläft.

Verloben würde ich mich überhaupt nicht, egal wie und egal wann und unter welchen Vorzeichen. Das Procedere finde ich irgendwie veraltet genauso wie wenn der Freund der Tochter erstmal den strengen Brautvater um die Gnade bitten muss, dass er das Mädchen ehelichen "darf": Ich (Jahrgang 1990) kenne in meinem Altersbereich auch nach intensiverem Überlegen echt nur ein Paar, das sich verlobt hat, aber dieses stammt zu beiden Teilen auch aus einem sehr konservativen, katholischen, tiefgläubigen und traditionsachtenden Umfeld im Bayrischen ------> ich denke, dass es auf das Umfeld ankommt und da, wo die Eltern hinterher sind und es als wichtig erachten, mag das schon noch verbreitet sein, sonst ist es überflüssig geworden.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung