Muss man in einem Leserbrief kritisieren?

10 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Man kann beides machen, weil hier der Leser das Wort hat und seine eigene Meinung äußern darf, sollte aber sachlich bleiben. Zu emotionale oder auch zu ich sage mal "abstruse" Briefe werden durchaus nicht gedruckt. Ich habe einige Jahre bei einer Zeitung gearbeitet und da die tollsten Sachen erlebt (will nicht wissen, was meine ehemaligen Kollegen wegen Corona alles für einen Schotter bekommen^^) - manche Briefe werden auch gekürzt, wenn sie zu lang sind.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Hallo peso05!

Wie auch immer die Meinung zu dem Artikel ist, die in einem Leser- und Leserinnenbrief formuliert werden soll: Alles ist möglich, was weder den Gepflogenheiten der Zeitungen oder Foren, in denen er veröffentlicht werden soll, noch irgendwelchen Gesetzen widerspricht.

Man kann sich dafür, dagegen oder für beide Seiten aussprechen.

LG

gufrastella

Bei einem Leserbrief schreibt man seine eigene Meinung zu einem Thema. Man ist entweder dafür ODER dagegen, aber man ist nie beider Meinung.

Das heißt du kannst entweder kritisieren ODER die Meinung des anderen bestärken.

In einem Leserbrief kann man seine eigene Meinung kund tun sowohl bestärken als auch kritisieren. Dann gibt es auch leute die den Artikel wenn sie du bestärkt hast kritisieren.

Ein Leserbrief ist eine Rückmeldung eines Lesers an eine Zeitung oder ähnliches.

Da kannst du schreiben was dir besonder gut gefiel, oder das man dir aus der Seele gesprochen hat oder das die unseriöse quellen genommen haben oder oder oder.

Du kannst da also grob alles reinschreiben ausser Drohungen und Beleidigungen.