Muss man bei Operationen zuschauen, wenn man ein Praktikum beim Tierarzt macht?

5 Antworten

Natürlich musst du nicht in den Op. Aber du kannst auch mit gehen und wenn es dir Zuviel wird wieder rausgehen. Allerdings solltest du auf jeden Fall mit dem Tierarzt sprechen, denn es hilft keinem etwas wenn du im Op umkippst. Ich an deiner Stelle würde aber mit gehen, um deine Angst zu überwinden. Ich hatte auch vor der ersten Angst und später war ich bei jeder dabei. (Insgesamt 5 mit einem Alter von 13.).

Naja theoretisch soll dir das Praktikum ja zeigen was für einen Job du nach der Schule machen willst.

Tierarzt isses offensichtlich nicht weil du vermutlich nicht alle Tiere ohne OP behandeln kannst. Damit ist deine Praktikumsplatz Wahl etwas Quatsch.

ist aber klar das es für die Schule eben schnell gehen muss weshalb man da auch mal was nimmt nur um was zu haben.
Sprich einfach mit dem Tierarzt wenn du ihn kennst sollte das kein Problem sein dann bist du eben nicht bei den OPs dabei. Wenn du da Gesundheitliche Probleme bekommst sollte das schon gehen.
Aber stelle dich auf die Frage ein das er/sie fragt warum du denn dann zum ihm gekommen bist als Praktikum.
Hierbei könntest du sagen das du nicht mehr an die Tier OPs gedacht hast bei der Wahl. Natürlich kannst du auch direkt sagen das du erst beim Zoo warst der nicht gleich geantwortet hat und du dann noch schnell was anderes finden musstest.

Bei meinem Praktikum beim Tierarzt war ich bei allen Operationen dabei.

Dazu zählten Zahn OPs, aber auch die Kastration und Sterilisation.

Natürlich kannst du sagen, dass du nicht dabei sein willst, das kommt aber schlecht rüber.

Ich denke das gehört einfach dazu. Wenn man das irgendwann beruflich machen möchte, wie das einschläfern der Tiere oder wenn sie vor schmerzen schreien.

Kein Tierarzt wird einen Praktikanten zwingen bei OPs dabei zu sein, wenn der das nicht verträgt.

Sag gleich am ersten Tag, dass du dann körperliche Probleme bekommst, dann ist das Thema vom Tisch.