Muss man als Pizza Bäcker eine Ausbildung machen und wenn ja wie lange dauert die?

4 Antworten

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Mach lieber eine ausbildung als Bäcker ,die dauert bis zu 3,5 Jahre und du hättest dann ein Beruf den du dnn nacher noch nachgehen kannst wenn deine Pizzabude dicht macht !.

Tiereretter 
Fragesteller
 23.10.2010, 14:05

Dankeschön aber ich möchte kein Pizza Bäcker werden. Ich brauche das für die Schule die Info.

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Fugenfuzzi  23.10.2010, 14:25
@Tiereretter

Als eigentlicher Pizza Bäcker braucht men keinen Beruf. Lediglich die Rezepte und zusammenstellungen des Teiges der leicht von Version zu Version sich unterscheiden und nicht jeder macht den Teig zu 100 % Identisch. Für den Betrieb einer Pizza Bude sind aber diverse Vorschriften notwendig die eingehalten werden müssen. Diese kann man beim entsprechenden Amt in Erfahrung bringen.

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Halllo .... nein - da braucht man nur ein Gesundheitszeugnis - ansonsten kann jeder einen Blumenladen / Verkaufsladen / Hotel / Restaurant / Fasst Food Laden / und bei Lebensmittel ein Kurznachweis über Hygienmaßnahmen und das Jugendschutzgesetz aufmachen. So auch für den Pizzaverkauf.

nein aber du wirst von der pizzeria schon eine einweisung bekommn was zu tun ist und auf was du achten musst nebenbei solltest du noch einen roller oder uto führerschein haben denn sonst nimmt dch mit dem fahrrad keiner xd

Dönermacher, Döner-Fachverkäufer und Pizzabäcker sollen Ausbildungsberufe werden. Der Bundesvorsitzende der Liberalen Türkisch-Deutschen Vereinigung (LTD), Achim Dörfer aus Göttingen, kündigte eine entsprechende Verordnungsinitiative seines Verbands beim Bundesrat an. In den Berufen könnten hunderte von türkischen und italienischen Lehrlingen ausgebildet werden, sagte Dörfer. In Deutschland gäbe es etwa 50 000 Arbeitsplätze bei Döner- und Pizza-Herstellern und in Restaurants. In Italien müssten Pizzabäcker drei bis vier Jahre lernen und könnten in ihrem Beruf bis zu einer dem Meister vergleichbaren Berufsqualifikationsstufe, dem "Pizzailo", aufsteigen. Die zumeist türkischen Döner-Hersteller seien führend in der Welt. Für türkische und italienische Jugendliche sei die Qualifikation "eine große Chance".

Ich würde dir lieber zu einer Ausbildung zum Bäcker reten. Dann stehen dir alle Türen offen. Nur du mußt früh aufstehen, was du als Pizzabäcker nicht mußt.

Die tägliche Aufgabe als Bäcker ist das Backen von verschiedenen Broten, Gebäcksorten, Plätzchen, Kuchen und Brötchen nach genauen Rezepturen und unter Einhaltung der richtigen Backzeiten. Zu den Tätigkeiten des Bäckers gehört das Verarbeiten von Rohstoffen und Vorprodukten wie vorgefertigten Tortenboden, das Herstellen von Teigmischungen aus bestimmten Rohstoffen nach festgelegten Rezepten, die Überwachung der Gärung und Entstehung des Teiges, wie es zum Beispiel beim Sauerteig nötig ist. Darüber hinaus kennt der Bäcker die Halbfertigprodukte und Grundnahrungsmittel, die beim Backen eine Rolle spielen, wie Konservierungsmittel und Hefen.

Das ansprechende Gestalten, Garnieren und Verzieren gehört ebenso zu den Aufgaben des Bäckers wie das Arbeiten mit verschiedenen Werkzeugen, die in der Backstube nötig sind, zum Beispiel Schlag- und Rührbesen, Rollhölzer, Spritzbeutel und viele weitere. Der ausgebildete Bäcker beherrscht auch das Arbeiten mit Maschinen und Anlagen, die zur automatisierten Herstellung von Backwaren benutzt werden.

Der Azubi zum Bäcker sollte nichts gegen sehr frühes Aufstehen haben, über einen guten Geschmacks- und Geruchssinn verfügen, Wert auf Hygiene und Sauberkeit legen, Interesse an der Arbeit mit Nahrungsmitteln aufweisen sowie Freude am Garnieren, Gestalten und Verzieren mitbringen. Vor der Ausbildung sollte man sich überlegen, ob man eine Mehlstauballergie hat und Hitze gut verträgt. Die Vorteile des Bäckerberufes machen vielfältige Tätigkeiten im Arbeitsalltag aus. Ein Bäcker, der sein Handwerk beherrscht, kann überall auf der Welt eine Anstellung finden. Außerdem ist die Arbeit des Bäckers kreativ und führt, im Gegensatz zu vielen anderen Tätigkeiten, zu sichtbaren Ergebnissen.

Bäcker können sich auf unterschiedliche Weise spezialisieren und weiterbilden. Folgende Bereiche können beispielsweise Schwerpunkte werden: Nahrungsmittelherstellung, Hotel- und Gaststättengewerbe, Lebensmittelkontrolle, Kundenberatung, Fachverkauf, Anlagenbedienung. Für den Schritt in die Selbstständigkeit ist das Bestehen der Meisterprüfung erforderlich. Der Bäckermeister ist gleichzeitig auch Ausbilder in seinem Beruf, da die Ausbildereignungsprüfung Teil der Meisterprüfung ist.