Muss ich konvertieren wenn ich als Christ eine muslima heiraten will?

12 Antworten

Ist Dir Jesus/Gott so wenig wert, dass Du wegen einer Heirat konvertieren willst?

Willst Du wirklich das ewige Leben mit Gott dafür "aufs Spiel setzen"?

Nachtrag: Du bist nur "Papier"-Christ, da ist es kein Problem, Muslim zu werden. Denn Christ, ein Nachfolger von Jesus, wird man nur durch die Bekehrung. Das ist dann auch massgebend für das Paradies, das Leben nach dem Tod.

1.. Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte.

2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.

3. Anerkennen, dass Jesus für alle unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.

4. Den Willen sein Leben zu ändern und so zu leben, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Möglichst Sünden zu vermeiden. Für die Not der Mitmenschen da sein.

· …denn wenn du mit deinem Mund bekennst: Herr ist Jesus - und in deinem Herzen glaubst: Gott hat ihn von den Toten auferweckt, so wirst du gerettet werden. Denn mit dem Herzen glaubt man und das führt zur Gerechtigkeit, mit dem Mund bekennt man und das führt zur Rettung – Römer 10,9 – 10

· ·  20 Zuerst h habe ich in Damaskus und Jerusalem gepredigt, dann in Judäa und bei den übrigen Völkern. Überall aber ich verkündet, die Menschen sollten sich von der Sünde abwenden, zu Gott umkehren und durch ihr Leben zeigen, dass es ihnen damit ernst ist. Apostel 26,20

· · Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Johannes 3,16

LiMei  06.07.2022, 13:46

Weshalb wird Gott im Christentum eigentlich immer an zweiter Stelle erwähnt oder zugunsten des Namen Jesu komplett außen vor gelassen? Ist Jesus im Christentum wichtiger als Gott?

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Bodesurry  06.07.2022, 14:08
@LiMei

Du wirst nicht viele Belege für deine Einschätzung vorweisen können. Normalerweise schreibe ich Gott/Jesus - weil Gott Vater in der Hirarchie über Jesus, seinem Sohn, steht.

Jesus ist Gott. Somit kann er nicht weniger oder mehr wert sein. Das Neue Testament befasst sich vor allem mit dem Leben von Jesus auf dieser Erde. Deshalb ist von ihm mehr die Rede als von Gott Vater.

https://www.youtube.com/watch?v=lQiO_aPi4EY

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Das konvertieren würde nicht mal zählen, wenn du es nicht selber willst, sondern nur wegen deiner Freundin machen würdest. Also bringt es nichts

Abgesehen davon, dass es inzwischen relativ viele Muslimas gibt, die mit Christen oder sogar mit Atheisten verheiratet sind, könntest Du natürlich auch versuchen, sie von ihrer Religion zu befreien.

Frageritikum  06.11.2021, 16:32

👍🏻 Super Antwort ... das wäre das Beste für sie.

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20Mohamed0  29.05.2022, 23:30

Aha woher hast du diese Statistik raus gezogen ? Oder blöffst du einfach dreist?

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SibTiger  30.05.2022, 01:10
@20Mohamed0
 woher hast du diese Statistik

Ich habe von keiner Statistik geschrieben, kenne aber Beispiele.

Sogar die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Aydan Özoğuz (SPD), eine Muslima, war lange Jahre mit dem ehemalgen Hamburger Innensenator M. Neumann (katholisch) verheiratet.

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20Mohamed0  30.05.2022, 02:39
@SibTiger

Aydan ist doch gar kein Muslim und hat genau so viel mit dem Islam zu tun wie du wahrscheinlich 😅.

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man konvertiert aus reiner Überzeugung und nicht weil du eine Muslima heiraten willst, sowas wäre heuchlerisch und dein Glaubensbekenntnis wäre ungültig wenn du es nicht aus reiner Überzeugung sagst und Allah nicht als den einen wahren Gott annimmst und den Propheten Muhammad Friede und Segen auf ihm der letzte Prophet

Als Christ musst du dich vom Polytheismus/Blasphemie entfernen und den wahren ein Gottglaube(Islam) annehmen aus reiner Überzeugung und danach auch leben

Chris1004  06.11.2021, 12:48
den wahren ein Gottglaube(Islam) 

😂

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Bodesurry  06.07.2022, 14:12

Allahglaube nicht Gottglaube.

Polytheismus? Sure 4,171 - Isa Wort Gottes, Geist Gottes

Sure 19,19 - Isa fehlerlos (ich kenne keinen Menschen der fehlerlos/sündlos ist.)

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Der Islam ist eine antichristliche Lehre, sprich eine Gegenreligion.

Seine Religion wegen einer zwischenmenschlichen Emotion aufzugeben ist falsch, da man damit auch seine Überzeugung aufgibt, was in der Zukunft zu Problemen führen wird.

Ich kopiere Dir hier eine von mir geschriebene Antwort auf eine andere Frage zum Islam ein, damit dies üfr Dich klarer wird.

Der Islam ist eine religionsgestützte Ideologie die sich nicht ausschließlich auf das spirituelle beschränkt, sondern weltliche Ansprüche gemäß Koran und Nebenbüchern stellt.

Diese Ansprüche lassen sich nicht mit der Gesellschaft und den Gesetzen, schon gar nicht mit dem Grundgesetz vereinbaren.

Es ist dabei auch vollkommen unerheblich welche Glaubensrichtung angesprochen wird, oder ob es sich bei dem betreffenden Personenkreis um liberale Muslime handelt. Wir haben gerade in der jüngsten Vergangenheit Europas lernen müssen, dass selbst die liberalste und moderateste Familie Gefährder hervorbringen kann.

Die Gefährder sind ausschließlich der religionsgestützten Ideologie geschuldet.

Es ist folglich ein bestehendes Risiko.

Was nützt es der Gesellschaft, wenn ein muslimisches Elternpaar mit akademischen Berufen in bester Gesellschaft als integriert erscheint, und die Kinder dieser Eltern in der Moschee oder der Koranschule auf eine vollkommen andere Linie gebracht werden.

Es kann folglich nicht über den muslimischen Menschen debattiert werden, sondern es muss zwingend über den Islam gesprochen werden.

Ich habe es in der Vergangenheit immer wieder erlebt, dass bei Diskussionen um den Islam der türkische Einzelhändler oder Friseur als vorbildlich belobigt wird, und man dadurch der Ansicht ist, dass durch das Beispiel von Einzelnen die Gesamtheit als unproblematisch und zugehörig angenommen wird.

Dies ist falsch.

Wir müssen uns weder an Einzelnen, noch an Gruppen oder gar Glaubensrichtungen orientieren, wir müssen uns mit den Inhalten des Islam beschäftigen. Erst dann kann man zu einem Urteil kommen.

Als Christian Wulff 2015 die Behauptung aufgestellt hat, dass der Islam zu Deutschland gehört, war es mein besonderes Bedürfnis, den Islam zu erkunden. Dabei habe ich erschreckendes gelesen und gelernt.

Eine Überlieferung aus dem „Kitāb al-fitan“ (Nr. 82), Hadith (Überlieferung) von Abu Huraira;

Die Stunde wird nicht schlagen, bis die Muslime die Juden bekämpfen und töten, sodass die Juden sich hinter Steinen und Bäume verstecken. Die Steine oder Bäume sagen jedoch: O, Muslim! O, Diener Gottes, ein Jude versteckt sich hinter mir. Komm und töte ihn!

Das gehört also jetzt zu Deutschland?

Man wundert sich und reklamiert einen ansteigenden Antisemitismus in Deutschland, und dies wo die Zahlen der als rechtsradikalen Deutschen stagnieren. Hier in Deutschland haben wir ca. 3.000 Rechtsradikale. Wo ist da jetzt der Schlüssel zu finden? Hat dies etwas mit den Migranten aus islamischen Ländern zu tun? In Deutschland leben alleine 18.000 Islamfaschisten die sich in der türkischen Organisation der "Grauen Wölfe" finden, eine Organisation die sich Erdogan unterstellt hat.

Was mich Heute bei allen Debatten um den Islam verärgert, die sogenannten Islamexperten und Gegner des Islam befinden sich zwar gefühlt auf dem richtigen Weg, reden in ihren Begründung allerdings nur oberflächlichen und emotionalen Blödsinn. Ich habe sehr oft den Eindruck, dass man sich weder mit Koran, Hadithen, Glaubensströmungen oder islamischen Ideologien auseinander gesetzt hat.

Was alle "Experten" und Personen mit "Kompetenzen" ausmacht, man hackt von Morgens bis Abends auf den ausgemachten Feind Wahhabiten und Salafisten rum. Fragt man die Experten nach Ibaditen oder Paschtunen, dann kann man auch gleich in die Scheinwerfer des alten VW-Käfers schauen. Absolutes Unwissen. Ähnlich die Frage nach Schiiten.....ja die gibt es dann wohl im Iran.....und die leben dann da.....und was die da so glauben....ach ja.....der Ajatholla....aber der ist ja schon tod. Super.

Meine Forderung.....erforscht bitte den Islam, dann brauchen wir keine Diskussionen mehr, wir müssen fundiert mit einem Verbot handeln um ein Zeichen zu setzen.

Die Toleranz muss da aufhören wo die Intoleranz beginnt.

Der Islam beruft sich auf die deutsche Religionsfreiheit. Dabei bedroht er selbst die Apostaten mit dem Tod, eine muslimische Frau darf nur einen gläubigen Moslem heiraten und auf gar keinen Fall einen Andersgläubigen, zudem wird die gleichgeschlechtliche Liebe mit dem Tod durch Steinigung bestraft.

Das kann nach meinem Empfinden nicht ein Teil von Deutschland sein.

Zudem sind die Lehren des Islam unter theologischen Gesichtspunkten eher mit der Annahme einer Gegenreligion zum Christentum behaftet, womit sich nach meiner Erkenntnis die angebliche Zugehörigkeit zu den abrahamitischen Religionen erledigt hat.

Die Bibel, die vom Islam als verfälscht behauptet wird, ist tatsächlich nicht verändert was durch archäologische Schriftrollenfunde belegt ist.

Was bei diversen Bibeln gegeben ist, dass man versucht hatte die Bibelsprache dem heutigen Sprachgebrauch anzupassen, was auf den Inhalt, bzw. Aussage, keinerlei Auswirkung hat.

Die Behauptung einer "Veränderung" oder "Verfälschung" der Bibel wird lediglich vom Islam aufgestellt. Diese Behauptung ist allerdings weder bewiesen noch belegt.

Der Islam muss die Bibel als Fälschung behaupten, sowie Jesus Christus als Sohn Gottes leugnen. Der Grund dazu liegt auf der Hand. Wenn der Islam die Bibel und Jesus bestätigen würde, dann wäre der Islam überflüssig. Zudem sind die Falschaussagen im Koran, die ein gläubiger Christ sofort erkennen kann, sogar im Falle einer Anerkennung durch den Islam, dann vom Islam selbst bestätigt. Der Islam würde sich somit selbst zerstören.

Hierzu ein gravierendes Beispiel. Behauptet der von dem islamischen Gott Allah diktierte Koran, die christliche Trinitätslehre, die dann von den Christen angebetet wird, als

  • Gott, Sohn und Maria,

so besteht die christliche Trinitätslehre aus

  • Gott, Sohn und heiliger Geist.

Über zwei Milliarden Christen können das mit ihrem Glaubensbekenntnis beeiden. Dies ist nur ein Fehler von vielen im Koran. Wenn der seit Jahrtausenden angebetete Allah, der sich als der selbe Gott der Juden und Christen behauptet, nicht einmal weiß wer da angebetet wird, dann kann es sich nicht um den selben Gott handeln.

Spannend sind zugleich die unterschiedlichen Aussagen von Koran und Bibel, die absolut konträr sind, womit sich durch die unterschiedlichen Lehren beweist, dass der Koran eher eine Gegen- als eine Folgereligion ist.

Aber fragen wir doch mal in der Bibel was Jesus dazu sagt:

Johannes 2 Vers 22

22 Wer ist der Lügner, wenn nicht der, welcher leugnet, daß Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet. 23 Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht. Wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater

Was sagt Allah im Koran rund 600 Jahre später ?

Sure 112 Vers 3

Er hat nicht gezeugt und ist nicht gezeugt worden,

Wenn wir dann noch einen Vers weiter im Koran lesen, dann lernen wir:

Sure 112 Vers 4

und niemand ist Ihm jemals gleich.

Was sagt die Bibel dazu ?

  1. Moses 1 Vers 27
und Gott schuf den Menschen zu seinem Ebenbild.

Der Koran bestätigt die Bibel folglich nicht, der Koran widerspricht der Bibel. Mit der Religion Islam, dem Koran und den Hadithen/Überlieferungen, haben wir die klassischen Merkmale einer Gegenreligion, oder anders ausgedrückt, die Verbreitung von antichristlichen Lehren.

Würde folglich der Islam die Bibel als richtig behaupten, dann wäre dies das faktische und logische "Aus" für den Islam.

Hierzu passt für mich die seit Islamgründung bestehende Realsatire. Jesus wird nach Mohammed als zweithöchster Prophet behauptet. Es gibt im Islam nicht eine Stelle wo die Lehren von Jesus Christus aufgenommen wurden. Das ist dann schon bemerkenswert, wenn der zweithöchste Prophet des Islam nichts gesagt haben will.

Gerade in der christlichen Osterzeit ist die Kreuzigungsgeschichte von Jesus Christus ein allgemein bekanntes Thema. Nach islamischen Erklärungen ist Jesus nicht am Kreuz gestorben. Jesus hat sich einfach von einem Doppelgänger vertreten lassen, und ist sodann feige davon geschlichen. Erinnern wir uns nur an die Worte Jesus am Kreuz. Die hätte ein Doppelgänger sagen können?

Der Islam ist für mich absurd.

LiMei  06.07.2022, 13:43

Jesus hat sich nicht von einem Doppelgänger vertreten lassen und schlicht nicht "feige" davon, sondern es starb Judas an dem Kreuz für seine Missetaten. Jesus blieb am Leben. Welch ein grausamer Vater wäre es, der seinen Sohn so leiden lässt? (Obwohl das Alte Testament ja voll von (Kinds-) Morden und Gräueltaten ist, die Gott angeblich verfügt haben soll.) Deshalb lehnen Muslime das Tragen und Verehren des (Judas-) Kreuzes ab. Für die Worte Jesu am Kreuz gibt es keine lebenden Ohrenzeugen mehr, es ist Spekulation wie alles andere.

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1988Ritter  07.07.2022, 04:41
@LiMei

1. Matthäus 27,5:

Da nahm Judas das Geld und warf es in den Tempel. Danach ging er weg und erhängte sich.
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