Muslime mit Stirnabdruck?

6 Antworten

Es der Glaube Mann sollte die Gebete verrichten und viele vergessen auch das zum Glauben das spenden gehört!!!

die was Respektlos gegenüber den Glauben reden das sind die auch wenn die nicht ans Jenseits glauben am meisten dort leiden werden!!!

hier sind einige die machen Spaß über uns aber den Spaß können die sich nur hier erlauben ;) draußen sind es die die sich nicht mal trauen uns in Gesicht zu gucken :))))

Natürlich ist es von den Gebeten. Wer seine täglichen 5 Pflichtgebete verrichtet, bekommt diesen Fleck schon nach kurzer Zeit. Der ist nicht bei jedem gleich stark. Es ist eine Art Hornhaut durch die häufige Beanspruchung. Einige haben das auch an den Fingerknöcheln, weil sie die Fäuste nutzen, um aus der Niederwerfung wieder in den Stand zu kommen.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Autodidakt Islam seit 2010 und Online-Studiengang Tauhid

Es sind ganz oft die Eiferer und Eitlen, die den Abdruck auf der Stirn regelrecht provozieren, um der umma zu zeigen "Seht, was ich für ein strenggläubiger Muslim bin!". Sie wissen nicht, dass ihr Tun shirk ist, mithin die größte Sünde im Islam.

In schā'a llāh

Ich würde Deinem Freund Recht geben, lieber Sayayyay:

Viele Muslime sind derart begeistert, dass sie jetzt schon wieder beten dürfen, dass sie in ihrem großen Eifer den Boden mit ihrer Stirne mit solchem Schwung ansteuern, dass sie darob das Bremsen vergessen und BUMMS ....

Ein solcher ABdruck, macht natürlich immer erstmal einen guten EINdruck, weil ja Eingeweihte wissen, woher er rührt.

WENN Du also einen solchen Menschen triffst, würde ich Dir empfehlen, Dich mit Mohammed-Witzen zurückzuhalten;)

Ja das sind Gebets-Flecken. Je stärker der Fleck umso mehr hat diese Person gesündigt. Geplagt durch das schlechte Gewissen muss sie umso mehr um Verzeihung beten, was wiederum den Fleck noch mehr verstärkt. Ein Teufelskreis.

Lau Überlieferung soll Prophet Mohammed am jüngsten Tag dadurch die Heuchler erkennen. :-)

Woher ich das weiß:Hobby – Der Glaube beginnt da, wo das Denken aufhört.