Müssen Löcher, die man in die Decke bohrt, ausgeblasen werden, bevor man die Dübel einschlägt, oder geht das ohne, weil ja eh das meiste runterfällt?
Ich habe gehört, dass Dübel rausrutschen können, wenn man die Löcher nicht ausbläst, weiß aber nicht, ob das beim Überkopfbohren nicht hinfällig ist.
Ich hatte eine Klimmzugstange an der Decke angebracht und hab nun Sorge, dass diese eventuell unsicher installiert ist.
2 Antworten
Nein, ist nicht nötig. Aber wenn du willst, dann puste halt mal rein. Iss ja kein Ding....
Vor allem hoffe ich für Dich, dass Du einen Balken getroffen hast, oder die Decke aus Beton besteht! Eine Lampe hält meist auch im Putz! Einen Menschen kann man aber nicht überall dran hängen!
Man könnte zB erstmal 'locker' klopfen um zu prüfen ob sie gleichmäßig massiv (aus Beton) ist, ODER eben unterschiedlich ist!
Gut, bei 8 Etagen ist es wohl eher ein moderner BetonBau, wobei es hier auch ein paar BacksteinHochhäuser gibt (bis 10 Etagen). Was man da machen müsste, weiß ich auch nicht soo genau...klopfen und hoffen? Professionell wäre es, die Pläne beim Vermieter einzusehen und die Position der Balken abzumessen.
Ich hab sowas nur vor ü30 Jahren mal beim Ausbau eines Speichers gesehen. Sah aus wie eine hohle Holzwand aus den USA, mit viel uraltem Dämmmaterial (Holzwolle, Papier?) zwischen den Spanten. Darüber waren halt uralte Holzbohlen. Woraus die Decke an der Unterseite war, kann ich nicht sagen, halt nur ne Platte, ggf. Gipskarton (Trockenbauwand).
Danke für den Hinweis.
Es ist eine Wohnungsdecke im zweiten Stock eines Hauses mit 8 Etagen. Ich bin einfach davon ausgegangen, dass die Decke eine Betondecke ist. Denken Sie, ich sollte mich da bei der Hausverwaltung nochmal vergewissern?