Mir gefällt die Entwicklung der Welt, der Gesellschaft nicht?
Ich vermisse es, wie es vor 20-30 Jahren war. Da gab es weniger Menschen auf der Welt, weniger Umweltzerstörung und mehr Ruhe. Man war nicht so verbunden wie heute... Wenn ich mir Serien aus der Zeit anschaue, erinner ich mich wieder an diesen Frieden, doch heutzutage ist es überall voll, jeder will irgendwo hin, jeder ist erreichbar, auffindbar, nirgendwo hat man seine Ruhe und alles wird verschmutzt... Versteht ihr was ich meine? Wie kann ich nur das wiederfinden, was ich so vermisse?
7 Antworten
Keiner vermag die Welt zu verändern wie sie sich schon immer vorgefunden hat, dies ist auch nicht einer der wirklich bedeutenden Persönlichkeiten der Menschheit möglich gewesen, damit auch nicht Jesus von Nazareth, aber ein jeder hat die Möglichkeit und damit die Chance, in seinem unmittelbaren Umfeld redlich zu wirken und Gutes zu tun - alles andere ist Illusion.
Früher war halt immer alles besser. Liegt nicht an der Welt, sondern ist ein psychologisches Phänomen, dass die Dinge in der Vergangenheit einem immer besser vorkommen. In 30 Jahren wirst du dir auch denken, wie schön es doch heutzutage war
Die Gesellschaft hat sich im Laufe ihrer Zeit immer weiter entwickelt. Man kann daran nicht immer festhalten, leider :(
Du darfst nicht alles negativ sehen. Wenn man am Tag vollgequatscht wird und dann Nachhause kommt und sich entspannt auf die Couch setzt mit z.B ner Cola oder einem alkoholfreien Bier, dann kann das heutzutage schon eine echte Entspannung sein.
Schaffe Platz für Sachen, die du liebst und probiere Sachen, die dich nerven und dich verletzen, "aus dem Weg zu räumen".
Vieles machen wir ja auch heutzutage besser. So welche Dinge muss man sehen.
Man kann alles positiv und negativ sehen. Hat halt alles auch vorteile und nachteile. Für viele ist das immer erreichbar sein ein segen. Versuch nicht immer alles negativ zu sehen ;) kleiner tipp ^^
🤣😂🤣😂🤣😂
Da hast Du wohl einiges verpasst!
Kaum ein Fluss im Ruhrgebiet und Umland hatte noch Fische. Die Luft war zum schneiden schmutzig. Damals war der Film „Smog“ das Gesprächsthema.
Erst als der Innenminister der Sozial-Liberalen-Koalition das Bundesimmissionsschutz Gesetz erlassen hatte, ging es langsam wieder besser. Dieser Innenminister war ein gewisser Hans-Dietrich Genscher von der FDP.
In der DDR wurde bis zur Wende 1989 schön weiter alles verpestet.