Meinung zu Zitat von Michael Jackson?
Ich habe das heute auf Instagram in einer Story gesehen, und später im Internet auch das zugehörige Video.
Was haltet ihr davon?
4 Antworten
Michael sagt da nur die Wahrheit und das beste Beispiel ist er selbst. Die Medien haben Jahrzehnte lang Lügen über ihn verbreitet, ohne auch nur den kleinsten Beweis zu haben. Sie hat die Wahrheit dabei nicht interessiert sondern nur das Geld, was sie mit solchen Geschichten machen können. Leute konnten Geschichten über MJ an die Presse verkaufen und haben dafür z.B. 20.000$ bekommen, ab einem gewissen Punkt hat die Presse in Amerika für sich vereinbart, dass keine positiven Artikel über MJ mehr gedruckt werden, was schon von mehreren Journalisten bestätigt wurde.
Einer z.B. hat in einem Interview mal gesagt, dass er einen Artikel über MJ veröffentlichen wollte und seine Redaktion es nicht drucken wollte. Als er gefragt hat warum sagten sie ihm, "weil es pro-Jackson ist". Aphrodite Jones z.B. hatte da ähnliche Erfahrungen gemacht. Selbst heute tendiert die Presse, vor allem in Amerika, dazu, eher negative Berichte über MJ zu schreiben. Es gibt z.B. einen Artikel, welcher glaub in den 90ern veröffentlicht wurde, in dem behauptet wird, MJ würde sich mit einem Schamanen treffen und Voodoo Rituale durchführen, bei denen er in Blut baden würde, was natürlich Schwachsinn ist, aber Skandale verkaufen sich halt besser.
In den meisten Artikeln über MJ werden oft solche Geschichten über ihn erzählt, welche von unzuverlässigen Quellen stammen, die, falls diese überhaupt existieren, oft eine Vorgeschichte mit MJ haben und es aus irgendeinem Grund auf ihn abgesehen haben. Solchen Leuten bieten die Medien eine Plattform, auf der sie behaupten können, was sie wollen und selten hinterfragt werden. Im Gegensatz zu denen, die MJ verteidigen. Seine Familie z.B. hat weitaus mehr Schwierigkeiten ihre Seite der Geschichte zu erzählen.
In den Meisten Berichten über MJ werden Informationen über ihn verdreht oder nur Halbwahrheiten erzählt, um ihn merkwürdig darzustellen, bis hin zu ganzen "Dokumentationen" die in Wirklichkeit eher Propagandafilme sind, in denen es haufenweise Anschuldigungen gegen MJ von fragwürdigen Personen gibt, von denen jeder ein Motiv hat und keiner seine Anschuldigungen beweisen kann. Im Gegenteil, sie verwickeln sich in Wiedersprüche und Falschaussagen, und wer sich genauer damit beschäftigt kann die Meisten ihrer Behauptungen widerlegen. Außerdem wird oft manipuliertes, oder aus dem Zusammenhang gerissenes Material verwendet, da sie keine echten Beweise vorbringen können.
Und ich bin mir sicher, dass MJ im Laufe der Geschichte nicht die einzige Person war, der sowas passiert ist, was er auch wusste, wie man in dem Zitat sieht.
Michael Jackson wurde weder als Historiker noch als Medienwissenschaftler eine Berühmtheit, sondern als Sänger, seit er fünf war. Auch ist nicht bekannt, dass er sonderlich belesen war. Insofern war seine Aussage eher wertlos, hatte also mehr das Niveau von Britney Spears.
Da gebe ich bedeutend mehr auf die Aussagen und Statements von John Lennon und Bob Dylan.
Bob Dylan war einige Zeit in Greenwich Village, der Hochburg der Künstler und Intellektuellen. Ausserdem hat er sich sehr für Politik interessiert. Er war befreundet mit politischen Aktivisten wie Martin Luther King. Und er ist Träger des Literaturnobelpreises.
Auch John Lennon hat sich - inspiriert durch Bob Dylan - früh für das interessiert, was in der Welt geschah. Ab 1968 wurde er politischer Aktivist.
Von Michael Jackson ist nichts dergleichen überliefert.
Wenn man Ihr „belesen“ wörtlich nimmt, ist es einfach nur eine Falschnachricht die Sie hier erteilen - wahrscheinlich deshalb, weil Sie Michael J. Jackson nicht mögen oder Ähnliches!
Jedenfalls: Michael J. Jackson besaß mehr als zehn Tausend Schriftwerke, und es gibt genug Zeugenaussagen die bestätigen, dass er auch seine erworbenen Bücher las!
Gruß, Martin Harwig
Ok, da muss ich mich korrigieren, er scheint wirklich einiges gelesen zu haben.
Nö.
Ein Schriftsteller wie Lennon und Dylan war er jedenfalls nicht.
"Im Herbst 1988 erschien die von Ghostwritern verfasste Michael-Jackson-Biographie Moonwalk, die ein Bestseller wurde."
Wikipedia
- Dancing the Dream
- Michael Jackson - 25th Anniversary, The Book
hat er persönlich geschrieben! Aber was sagt das denn aus? Und indirekt war er durch seine gesellschaftlichen Aktivitäten auch politisch aktiv.
Letztlich: ich habe nur nachgefragt, da ich Sie von anderen Thematiken anders kennenlernen durfte.
Gruß, Martin Harwig
er hat sich gegen die elite gestellt. auch die ganzen anfeindungen das er pädophil sei. man wollte seinen ruf zerstören und anschließend ist er angeblich an einer überdosis propofol gestorben. das ist die realität und keine verschwörungstheorie. stars verkaufen ihre seele um berühmtheit zu erlangen. katy perry hat das sogar mal in einem interview erwähnt.
ja. viele stars die sich gegen die 'elite' gestellt haben sind schon ums leben gekommen. die medien werden manipuliert um auf die wirklichen probleme abzulenken.
um auf die wirklichen probleme abzulenken.
auf ? Glaub ich sofort. Nimmst du dasselbe Zeug wie M.J.?
vermutlich ist der Auslöser die Hetze und seine Vorverurteilung durch viele Medien. Diese gehören ein paar weißen Miliardären.
Er hat es zwar überspitzt, aber generell hat er Recht. Die dominanten Medien sind Bündnistreu. Deshalb z.B. ist "der Russe" immer bööse. Sie nutzen fast alle die gleichen Quellen (DPA, Reuters usw.) und die Schlagzeilen, Vermutungen und Andeutungen bei bündnisrelevanten Themen sind fast identisch. Egal, ob Bild oder Öffentlicher Rundfunk
Mit Eliten und Verschwörer meint er vermutlich, das man mit Geld viel beeinflussen kann und das natürlich versucht wird diesen Einfluss zu verteidigen und zu erweitern. Bei der Bilderberger Konferenz (https://de.wikipedia.org/wiki/Bilderberg-Konferenz) treffen sich jährlich die einflussreichsten Leute aus Politik, Medien, Hochadel, Militär usw. Der Inhalt der Treffen ist geheim.
Wenn man in Aktien von Rüstungsfirmen investiert, kann man einen deutlich höheren Gewinn erwarten, als z.B. bei DAX Unternehmen. Folglich lohnt sich Krieg und Destabilisierung für Leute oder Staaten, die Geld investieren können. das ganze ist pervers. Das meint er vermutlich.
Warum denn auf die zwei und nicht auf Michael?