Macht das Kaliber einen Unterschied?
Ich gehe davon aus das wenn man mit ner M1911 getroffen wird sagen wir Mal in den Bauch das man schlimmer dran ist wie wenn man mit ner Walther P99 getroffen wird ( an die exakt gleiche Stelle ) schließlich ist die Walther mit 9mm Munition geladen und die M1911 mit 11mm Munition. Ich hoffe ich laber hier keine Scheiße die Informationen hab ich alle aus Wikipedia.
Aber ist man nun besser dran wenn man mit ner Walther getroffen wird ? Weil ich habe gehört das die Überlebenschance auf das Projektil ankommt
4 Antworten
Klar macht das einen unterschied, es kommt aber auch auf die Munitionsart an. Generell kann man aber sagen je kleiner das Projektil umso besser
Salue
Zitat aus Wickipedia:
- Aufgrund ihres stärkeren Kalibers .45 ACP (11,43 × 23 mm) im Vergleich zur 9 x 19 mm Patrone der meisten Ordonnanzpistolen der Wehrmacht war die Pistole M1911 im Zweiten Weltkrieg bei deutschen Offizieren der Westfront als Beutewaffe begehrt. Die Waffe wurde in der Wehrmacht offiziell als Pistole 660(a) geführt.
Dieses schwere Kaliber ist etwas salopp ausgedrückt eine "Taschenartillerie". Sie produziert viel mehr Aufprallenergie als die 9mm x 19. Ein Bauchschuss bei beiden Kalivern im Kriegsfall wird wohl unter die Triage fallen. D.h. der Verletzte dürfte mehr oder weniger direkt im Sterbezimmer landen.
Tellensohn
was soll den 11mm Muniton sein? das ist .45 ACP. Die Mannstoppwirkung von .45 ACP ist deutlich höher gegenüber 9mm
Es kommt auch auf die Menge der Projektile an, wenn du jetzt fünf mal mit einer Walther P 99 in den Bauch schießt, dann wird das Überlebenschance sehr gering sein. Aber eine Waffe ist eine Waffe, wenn das so Stellen sind wie der Bauch oder der Kopfrennen sind das sowieso meist tödliche Schüsse
Bitte beantworte die Frage so wie sie steht, hat man eine bessere Chance wenn's Single Kugeln sind