Machen euch Aufräumen und Putzen Spaß?

Das Ergebnis basiert auf 42 Abstimmungen

(w) Nein. Es sind nervige Aufgaben, die gemacht werden müssen. 33%
(m) Nein. Es sind nervige Aufgaben, die gemacht werden müssen. 17%
(m) Es macht mir nichts aus und die Wohnung wird schön sauber. 17%
(w) Es macht mir nichts aus und die Wohnung wird schön sauber. 10%
(w) Ich mache das gerne. 10%
(m/w) sonstiges 10%
(m) Ich mache das gerne. 5%

24 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
(w) Ich mache das gerne.

Ich liebe sortieren / sauber machen / ordnen / einfach alles 😀 ..

das lenkt mich immer von negativen Gedanken oder von Ängsten ab..

(m) Nein. Es sind nervige Aufgaben, die gemacht werden müssen.

Es muss auf jeden Fall sauber sein. Allerdings kostet mich aufräumen eine Menge Energie und ich werde, wenn es zu lange dauert, leicht gereizt.

Deshalb jeden Tag etwas und alle 2 Wochen kommt die Putzfrau.

So ist es für mich erträglich und ich habe meine Freude das es sauber ist :)

(w) Nein. Es sind nervige Aufgaben, die gemacht werden müssen.

Ich hasse es und finde nur selten die Energie dazu. Aber da ich darauf achte nicht viel Chaos zu verbreiten, bleibt die Wohnung ganz ok. Wenn mal alles richtig ordentlich ist, bin ich stolz und zufrieden, aber die Arbeit hasse ich trotzdem.

Bei meiner Familie ist es so, wie mir grade auffällt, die Frauen putzen häufiger, aber eher grob, die meisten Männer aus der Familie dagegen putzen etwas seltener, aber dafür von Grund auf.

kurznachgehakt 
Fragesteller
 29.11.2021, 15:58

Danke für deine interessante Erfahrung. Ich habe insgesamt in sieben gemischten WGs gewohnt und mein Eindruck war auch, dass die Frauen öfter putzen als die Männer. Dass die Männer gründlicher putzen, konnte ich nicht beobachten. Ich hatte den Eindruck, dass ein gemütliches Zuhause Frauen in der Regel wichtiger ist als Männern und sie daher zwischendurch eher mal zum Staubsauger greifen, oder den Spiegel im Bad putzen. Und einigen Mitbewohnerinnen war es wichtig, dass der Boden regelmäßig gesaugt wird, weil sie in der Wohnung immer barfuß unterwegs waren und keinen Schmutz an den Füßen haben wollten.

Liebe Grüße

0
Loka95  29.11.2021, 16:23
@kurznachgehakt

Ich denke es kommt auf die Lebensumstände und die Erziehung an. Häufig wird Jungs gar nicht erst vermittelt das sie putzen sollen.

In meiner Familie putzt zb mein Opa gründlich, weil meine Oma dement ist und viele Ecken vergisst. Mein Onkel putzt bei seinem Bruder, weil der zu faul ist. Mein Schwager ist Soldat und es gewohnt das immer perfekte Ordnung zu herrschen hat. Und mein Bruder ist einfach selbst beim aufräumen ein Streber 😄

0
BerlinerBock  30.11.2021, 17:08
@kurznachgehakt

Es ist doch so! Die häusliche Verpflichtung kann jeder für sich selber einteilen. Es sollte sauber und ordentlich sein.

Ein bisschen Chaos finde ich überhaupt nicht schlimm. Solange man merkt, dass es hygienisch ist.

Sterilität mag ich jetzt auch nicht

er sollte ein gutes Mittelmaß sein. Aber viele meiner Freundinnen sind stinkend faul

und ich frage sie, wie sie es wagen können da noch Besuch einzuladen

wenn sie dann wenigstens eine andere Aufgabe hätten, die sie beschäftigt. Aber sie sitzen einfach nur herum

selbst abwaschen muss nicht anstrengend sein. Man macht einfach einen Teller, ein Glas und ein Besteckset dreckig. Das kann man abends innerhalb von 2 Minuten abwaschen. Ich weiß nicht wo das Problem ist.

Genauso ist es mit dem Bett.

Man schüttelt es einmal am Tag aus, ich weiß nicht was daran so schwierig sein soll. Oder einmal durch zu fegen das ist innerhalb von 5 Minuten erledigt. Was macht man aber in den fünf Minuten?

Auf gute Frage eine Antwort geben. Lol

0
kurznachgehakt 
Fragesteller
 30.11.2021, 17:10
@BerlinerBock

Und warum hast du es dann nötig, beleidigende Kommentare über Menschen zu verfassen, die du nicht kennst?

0
kurznachgehakt 
Fragesteller
 30.11.2021, 17:44
@BerlinerBock

Was ist an "du bist eine faule Tante, sonst nichts" witzig?

Ja, ich muss mich zu Hausarbeiten durchringen. Dafür habe ich Jahrelang Menschen mit Behinderungen gepflegt, Nachtdienste in therapeutischen Jugendwohngruppen absolviert, Toiletten geputzt, Erbrochenes aufgewischt, Windeln gewechselt, wurde bedroht und angegriffen und vieles mehr. Große Überraschung: Ich kenne Leute, die stattdessen einen ruhigen Bürojob bevorzugen.

Mir würde aber nie einfallen, diesen Menschen zu unterstellen, faul oder sonst etwas zu sein, geschweige denn sie darauf zu reduzieren.

1
BerlinerBock  30.11.2021, 19:57
@kurznachgehakt

Oh mein gott. Abgefuckte Studenten. Sorry. Wollte nicht "unhöflich" klingen.

Nicht vergessen zu gendern und alles im Kern mit Diskussionen und Ansichten wie was wo wann zu ersticken.

Ciao.

0
(m) Es macht mir nichts aus und die Wohnung wird schön sauber.

Das soll aber nicht heißen, dass ich verrückt danach bin. Ich habe es halt nur gern sauber und ordentlich in der Wohnung. :-)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bastler Handwerker Hobbykoch
(m) Es macht mir nichts aus und die Wohnung wird schön sauber.

Na ja Spaß ist so ne Sache, gucke dann eher lieber gute Filme. Aber halte meine Wohnung schon recht sauber, aber bin nicht penibel mit Staub. Wichtig ist Grund Sauberkeit, vorallem das kein Geschirr ein steht. Und unnötige Staubfänger hab ich eigentlich eher wenig, vorallem im Badezimmer. Durch meine kleine Hobby Werkstatt im Flur, gibt es hat öfter Staub. Aber wird abends dann gesaugt geputzt, mag es nämlich nicht wenn es am nächsten Tag noch da liegt.😎