Lohnen sich aufladbare (rechargeable) Batterien und Charger noch in Zeiten der Energiekrise? Wird dadurch das Risiko eines Blackouts erhöht?

5 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

der Energieaufwand für die Bereitstellung der Ladung einer nicht aufladbaren Batterie ist der gleiche wie für das entsprechend häufige Aufladen eines Akkus. Energie ist Energie. Beim Akku ist nur darauf zu achten, dass man seine Lebensdauer maximiert, zum Laden gibt es ein paar einfache Regeln, die übrigens auch bei Mobiltelefonen und sogar E-Autos gelten:

Ladestand nie unter 40% gehen lassen

Ladestand nie über 90% gehen lassen

möglichst langsam laden (Ladeanschlüsse unterscheiden sich im Tempo)

Gegenüber zu entsorgenden Primärzellen lohnt sich das sicherlich - und wenn deine Sorge die zusätzliche Belastung des Elektrizitätsnetzes ist, dann stecke lieber deinen Kühlschrank aus, und leg die zu kühlenden Waren auf den Balkon. Das spart wesentlich mehr ein, und die Jahreszeit ist dafür ja auch prima geeignet.

Ja! Deine AAA Batterien könnten der Auslöser für das Zeitalter der Dunkelheit sein! Es ist nur noch sicher mit einem eigenen Fahrrad Strom zu erzeugen. Der Blackout kommt nun jede Sekunde!

AlterLeipziger  15.12.2022, 11:58

 👍

da muss ich wohl auch bald wieder meinen Atommeiler im Garten anwerfen....

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Dosensaft  15.12.2022, 12:00
@AlterLeipziger

Wirf den Teilchenbeschleuniger an, der Papa will Weihnachten nicht ohne Braten verbringen!

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Wenn du Batterien in den Lader steckst? Das Sie auslaufen und dein Lader danach Schrott ist.

Klar halten Batterien 2 bis 3 mal länger, als Akkus, aber Akkus sind 2000 mal aufladbar. Und Batterien taugen nur bei kleinen Strömen. Bei richtig Leistung tuts nur dumm aus der Wäsche schauen...

Im Endeffekt lagerst du strom einfach wo anders auf xd aber Grundsätzlich ist es das gleiche wie wenn du es über kabel laden würdest xd also ja es lohnt sich