Liegt es in der Natur des Menschen, sich gegenseitig zu bekriegen, wenn man auf die Welt schaut, oder warum tun dann alle so schlau und erwachsen?

5 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Würden ALLE so erwachsen tun, dann gäbe es weniger Konflikte.

sie benehmen sich aber genau gegenteilig und das ist das Problem.

Aufstrebende Staaten, die wenig Demokratie kennen, führen deutlich öfter Krieg, während demokratisch-gesinnte hingegen Alles tun, um Krieg zu vermeiden.

Es gibt aber auch die finanzielle, und die Rohstoffseite:

Hätte Russland keine riesigen Öl-, oder Gasvorkommen, bzw. ein mächtiges Wesen würde es Russland telekinetisch stehlen, dann wäre der Krieg für den Kreml morgen schon vorbei und nichtmehr für diesen zu gewinnen.

  • Geld führt zu Macht
  • Und Macht führt zu Geld

Dies ist die Lektion, die man über unsere Welt wissen muss. Daher muss man auch wissen, dass die Reichsten immer über die Politik im Lande bestimmen, außer natürlich in Diktaturen, wo nur der Staatschef bestimmt, wo's langgeht.

Das ist wohl ein Problem, dass es nirgends das Ideal gibt, wo man als Durchschnittsbürger bestens leben kann:

  • In der Diktatur muss man sich dem Willen des Staatschefs beugen
  • In der Demokratie muss man sich dem Willen der Millionäre beugen

Beide Systeme sind Schaise, und achten selten auf die Wünsche des Durchschnittsbürgers. Darum ist diese Welt auch so im Ars*h.

Woher ich das weiß:Recherche

Nein, natürlich sind Kriege in keinster Weise. Dafür ist sehr viel kommunikativer, wirtschaftlicher und organisatorischer Aufwand nötig, der nicht einfach so passiert, sondern auch hart durchgezogen werden muss. (Machtgefälle)

Die Welt ist größtenteils ein gemeiner, kranker und kalter Ort. Der Profit, die Macht, die Gier steht über dem Wohlergehen der Menschen. Und außerdem ist eine milliardenschwere Rüstungsindustrie ohne Krieg wie eine milliardenschwere Pharmaindustrie ohne Kranke.

Leider ist es Meschlische Natur, erobern und einnehmen zu wollen

Dies muss man leider akzeptieren