Liebschaft mit Vorgesetzten für beruflichen Aufstieg?
Wäre es für euch vorstellbar, eine Liebschaft (/Verhältnis/Affäre/...) mit Eurer/m Vorgesetzten zu haben, wenn ihr dafür beruflich aufsteigen bzw. voran kommen könntet.
Das Ergebnis basiert auf 19 Abstimmungen
Wieso stellst Du die selbe Frage, die Du schon vor 21 Tagen gestellt hast?
Weil ich sie nicht wiedereinstellen kann.
7 Antworten
Nein, das endet sehr wahrscheinlich nicht gut. Ich musste mal den Job wechseln, nur weil mein Chef sich in mich verguckt hat. Ich hatte kein Interesse und er hat es akzeptiert. Danach war das Arbeitsklima aber trotzdem ziemlich merkwürdig.
Also nein, das wäre absolut nix für mich. Zumal ich mich immer schon recht gut durch meine Arbeitsleistung alleine hocharbeiten konnte.
Ich finde sexuelle Beziehung im Job generell sollten ein No Go sein. Es stört das kollegiale Klima. Hatte mal eine sehr intensive, hab daraus gelernt. Never Ever.
Mir selbst hat es meine Frau verboten ;o)
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Na gut, jetzt ernsthaft:
Natürlich lernen sich Menschen am Arbeitsplatz kennen und es gibt auch Paare, die sich bilden. Der Arbeitsplatz ist auch ein Heiratsmarkt. Es ist normal, daß Paare sich unterstützen. Daran ist nichts Schlimmes.
Ja, ich kenne Fälle, wo Frauen sich Vorteile verschafft haben, indem sie ihre Weiblichkeit einsetzten, bis hin zum Sex. Da ging es um eine begehrte Versetzung zu bekommen, einen Kunden zu gewinnen, zur Chefsekretärin aufzusteigen, sich an einer anderen Frau zu rächen ...
Genauso gibt es aber auch Frauen, die Gerüchte verbreiten, feministische Märchenbehauptungen (Gender Pay Gap, Benachteiligung, Gendersprache), Sexismusbehauptungen usw. einsetzen um sich Vorteile zu verschaffen oder anderen (meist Männern) zu schaden.
Ich rate Kollegen seit Jahren niemals mit einer Frau allein in einen Raum zu sein. Nicht einmal im Fahrstuhl.
Strebe eh keinen großartigen aufstieg/Karriere an, in dem Beruf den ich mit meinem Studium anstrebe gibt's da auch nicht so attraktive Möglichkeiten für und man verdient so auch schon genug. In meinem Aushilfsjob neben dem Studium könnte ich auch nicht großartig aufsteigen und meine direkte vorgesetzte ist zwar sehr nett und sieht durchaus gut aus, aber ist eben eine Frau und ich stehe auf Männer.
Das wäre dann auch keine "Liebschaft", sondern Prostitution.
- Es ist für viele Frauen normal für Sex etwas zu bekommen. (Siehe Zitat Esther Vilar)
- Natürlich nennt eine Frau das nicht Prostitution, das würde ihrem Selbstwertgefühl schaden.
Es ist für viele Frauen normal für Sex etwas zu bekommen. (Siehe Zitat Esther Vilar)
Ich musste erst googeln, wer Ester Vilar ist. Definiere "viele Frauen". Es mag einige Frauen geben, die das so sehen, ebenso wie es einige Männer gibt, die Sex als "Machtmittel" nutzen. Die überwiegende Mehrzahl der Menschen ist so aber nicht unterwegs, würde ich mal behaupten.
Natürlich nennt eine Frau das nicht Prostitution, das würde ihrem Selbstwertgefühl schaden.
Wieso Frau? Ich bin ein Mann, und es ging um das Szenario, dass meine Vorgesetzte eine Frau ist. Unabhängig vom Geschlecht würde ich das als Prostitution bezeichnen.
Es bringt am Arbeitsplatz auch nur Ärger ein, da es mit der Beförderung ja nicht getan ist. Man ist auf ewig erpressbar, weil jemand etwas gegen einen in der Hand hat (Affäre mit dem Boss). Nicht grade eine nachhaltig-konstruktive Arbeitsatmosphäre. Eher eine toxische.
Definiere "viele Frauen".
Alle verheirateten Frauen.
ebenso wie es einige Männer gibt, die Sex als "Machtmittel" nutzen.
Die Geschichte würde ich gerne hören.
Wieso Frau? Ich bin ein Mann,
Wie Du (als Mann) es nennst ist irrelevant. Menschen im Allgemeinen sind sehr gut darin Dinge, die ihnen unangenehm sind angenehm zu verpacken. Zum Beispiel: Frauen, die auf OF Pornographie zeigen, nennen sich ´Unternehmerinnen´.
Alle verheirateten Frauen
Eine solche Pauschalbehauptung ist schonmal nachweislicher Unfug. Nicht aus eigenen Erfahrungen aufs Allgemeine schließen.
Frauen, die auf OF Pornographie zeigen, nennen sich ´Unternehmerinnen´
Ich weiß nicht, was "OF" ist, aber scheinbar kennst du dich in dem Bereich aus. Bist also Konsument dieser Unternehmerinnen. Was genau ist jetzt das Problem?
Ich weiß nicht, was "OF" ist, aber scheinbar kennst du dich in dem Bereich aus.
... warte
...... waaarte
......... waaaaaaaaarte
Bist also Konsument dieser Unternehmerinnen.
Also weißt Du es doch ziemlich gut.
:oD
Diese Unterstellung nennt man übrigens Shaming-Taktik.
Was genau ist jetzt das Problem?
Kein Problem. Eine Erklärung.
Nun, du schriebst nach "OF" das Wort "Pornographie". Insofern reimte ich mir zusammen, dass es bei entsprechendem Kanal um eben jenes geht.
Diese Unterstellung nennt man übrigens Shaming-Taktik
Welche Unterstellungen? Ich fragte, was das Problem ist. Pornografie und Prostitution sind in Deutschland legal, entsprechendes Unternehmertum also ebenfalls. Gönnst du Frauen nicht, dass sie in diesem Feld erfolgreich sind?
PS: Die Behauptung, dass "alle verheirateten Frauen für Sex etwas bekommen möchten" ist nachweislich falsch.
Bist also Konsument dieser Unternehmerinnen.
Diese Unterstellung nennt man übrigens Shaming-Taktik.
Das war, glaube ich, nicht die Frage.