Eine Affäre mit einem Vorgesetzten?
hattest du oder kennst du jemand, der mit einem Vorgesetzten eine Affäre eingegangen ist. Wie hat sich das in der Arbeit ausgewirkt? Und wie war das?
5 Antworten
Tatsächlich hatte ich das.
Ganz Ehrlich? Lass es.
abgesehen davon, dass es suuper unangenehm werden kann, wenn es andere mitbekommen, kann es auch sehr unangenehm werden, wenn es mal vorbei ist. Bedenke auch, dass es zum Druckmittel dir gegenüber werden kann. (Bei mir war es Inter anderem, die Angst, dass wenn ich es nicht zulasse, er / sein Chef mich rausschmeißt.)
klar, ist es möglich, dass alles gut ausgeht, aber die Ausnahme bestätigt nicht die Regel.
in meinem Fall hat sich das zum Glück einfach verlaufen & er hat eine neue gefunden. (Ich war damals noch sehr unreif & hätte mir gewünscht , es einfach beendet zu haben.)
allerdings kommen heute noch sehr unangebrachte Sprüche von ihm mir gegenüber , sodass ich die Zeit wirklich gerne ungeschehen machen würde.
Ich war mal Mitwisser einer solchen Affäre und mußte eng mit meinem Chef (dem Geprellten) zusammenarbeiten.
Ein Kollege hatte ein Verhältniss mit der Chefin.
Es stand immer etwas nicht ausgesprochenes zwischen mir und dem Chef.
Das in einem Kleinbetrieb ist Gift auf allen Ebenen.
Auch Aufstiegsmöglichkeiten werden in solcher Weise für Kollegen wackelig.
Hallo mikbau👋
Selbst wenn ich jemanden kennen würde, ich glaube es liegt in der Natur einer Affäre, dass diese nach Möglichkeit geheim bleibt, sollte es also jemanden geben oder gegeben haben, der so etwas getan hat, dann wird man das wohl kaum in der Belegschaft rumposaunen.
Wie sagt man hier so schön "Don´t fuck the Company" und seien wir mal ehrlich, eine Affäre ist eine Sache, wenn einer von beiden auch noch vergeben ist, dann werden schon einmal Leute mit reingezogen, aber dass die beiden auch noch in einer Firma in dieser Konstellation arbeiten und was miteinander haben, ich weiß nicht, ob das Betriebsklima da noch so wohlwollend gegenüber diesen Personen ist und es mag sich pessimistisch anhören aber meiner Erfahrung nach ist es nicht der Mann dem der Rücken gekehrt wird, mag nicht immer so sein aber will man da wirklich Lotto spielen?
Ich hab persönlich weniger was dagegen, wenn die beiden sich als Paar outen und eine Beziehung führen. Klar würde ich es begrüßen, dass einer von beiden sich dann in ein anderes Team etc. versetzen lassen würde, damit man nicht in der Schusslinie steht, denn Paare die zusammen arbeiten, die tragen ihr Leben in die Arbeit und die Arbeit ins Leben und früher oder später gibt es Streit. Ich als jemand, der arbeiten will möchte nicht Therapeuten spielen müssen oder das miterleben, diesen Kindergarten.
Doch bei einer Affäre da kommt nichts Gutes bei rum, vor allem nicht, wenn das Geld zum Leben aus der Firma kommt. Will man seinen Job echt für sowas fluides riskieren?
Das habe ich nicht. Und ich kenne auch niemanden.
nein, wäre absolutes NoGo für mich
Wer es dennoch wagen will, der soll es ruhig, aber sich nicht hinterher beschweren, wenn er damit auf die Nase fällt
wie alt waren denn da die Beteiligten?