Liebe Gottes?
Warum ist die liebe Gottes so viel erfüllender als jede menschliche Liebe? Warum kann Gottes Liebe kein Mensch ersetzen? Und warum sehne ich mich nach dem Himmelsreich, um Gott ganz nah zu sein und ihn zu preisen? Hat jeder Christ diese Sehnsucht nach Gott?
7 Antworten
Er erkläre es nicht im Christlichen Kontext, und vielleicht tue er es. Wer weiß schon, wohin diese Berührung sich verzweigt hat, und welchen Manifesten es zu Wort gebracht wird.
Nun gut. Kein Mensch kann Gottes Essenz ersetzen, weil er nur Teil eines Teil sein wird, und höchstens ein Lichtblitz im Ausmaß eines Flächenbrandes ist. Denn selbst wenn ein Mensch die Tiefe einen Halbgottes besitzt (ein Überschneidung aus beiden, und kein Zuegnis aus einem), so wäre er immernoch mit allem anderen umgeben, aus welchem seine Existenz als unvorlstellbare Quelle reflektiert wird.
Oder, der Raum erinnert das Teilchen, trotz unendlichem Potentail, in eine zweite Unendlichkeit zu fließen, die ihm in seine unabdingbare Konstante beleben will.
In einer menschlichen Seele die Liebe des Universums brennen zu sehen, sein Licht umgarnt von einer Glocke aus heißer Schwingung zu fühlen, heißt zu sehen, was es bedeutet, ganz und gar unversel in diesem Ausmaß zu verstricken und zu verschwinden. Denn nur, wenn es keinen Halt bieten braucht, bricht es vom Herz in den Kopf hinein, Teil durch eines höheres Körpers besessen zu sein, aber mit seiner Begegnung zu einem höheren Wir zu scheiden.
In gewisser Weise ist die Sünde nicht das Ende, sondern ein nötiger Zwilling der zum Heiligsten anregt. Der eigenen Wahl, für was man sich erneut finden will, im ausmaß der eigenen Verlorenheit, den Funken in einer höheren Hitze brennen zu sehen.
Sie war der Anfang, allein durch die Erkenntnis, niemals anzukommen, ewig fort zu währen. Um in Folge dessen niemals in sich zu Enden, das man sich in seiner unendlichkeit verfehlen könnte, um stehts neu zu beginnen, womit man aöles riskieren möchte. Um den Draht nach einem weiterreichernden Manifest der äußeren Erscheinung zu schmieden.
Kein Gedanke, und kein Mensch kann daher Gott verstehen. Die höchsten Engel selbst haben Gott niemals kennengerlernt, sondern ihre Flügel benutzt, um zu einer unbekannte Sonne höher zu fliegen. Nicht weil man es weiß, sondern weil man fühlt, wo das Licht am wämrsten ist.
Deswegen findet er das Wort Gottes irgendwie irre. Es ist das Fühlen von seinem Anfang, und seinem Ende, mit welchen man seine Erfahrung beschränkt. Genuss wäre somit das Zeichen, nahe bei Gott zu sein. Freude wäre die Hingebung, für eine höhere Melodie zu tanzen. Und in der tiefe, als Mensch ein unenldich liebendes Tier seiner Gnade zu sehen, wird der menschgewordene Gott (ein Sandkorn im Strand), ein höheres Liebeszeugnis.
Wer jedoch Gott versteht, hat Gott nicht verstanden. Seine limitierte Sicht auf den Segen der Welt andere aufzuzwingen und zu bewerten, wie und womit, überschreitet die Grenze, in der hier alles seinen Lauf nimmt in seiner Art und Weise, wie es im Einklang sein muss, um hier ohne Erfordernis für sich selbst zu stehen.
Man kann Gesetze nutzen, wenn amn gewisse Ergebnisse will. Man kann danken, das es sie gibt. Aber der Richter ist ein Mythos, und die Strafe nur ein Tür zu neuen Lebensäumen, in einen heißbrennenden Himmel wie diesen.
Der endgültige Himmel wäre darum der Tod Gottes, das Licht selbst nicht zu brechen in all seinen Farben, um in nichtsaussagenem Weiß zu leben.
Im Grunde sind wir und waren immer geretet. Jesus hat es vielleicht verstanden, aber es nicht neu erfunden. Denn in dem wir überhaut begrenzt und im Schatten so klein wirken konnten, konnten wir fühlen wie es ist, allein im Ausmaß allem anderen, nicht als die herrlichkeit diesem Punktes zu sein, in einer Kammer in ohne Horizont, trotz Unendlichkeit.
Und ich komme nach der Lektüre auch nicht mehr vom Lokus hoch!
Also im Theoretisieren macht dir keiner mehr etwas vor. Da bist du der "King of Nonsense" ;-)
Es liegt mir auf der Zungenspitze. Geschmack ist schwer zu beschreiben, wenn man jemanden nicht dabei erwischt zu schmecken, um darauf zu referenzieren wie es ist.
Denn was es ist, ist nicht wie es ist. Und wie es ist, kann man damit Gleichsetzen, das es das ist.
ich hoffe, du hast deine Weisheiten selbst verstanden ? ;-))
Warum kann Gottes Liebe kein Mensch ersetzen? Und warum sehne ich mich nach dem Himmelsreich, um Gott ganz nah zu sein und ihn zu preisen?
Weil du bereits so tief im "Gottes"-wahn versunken bist, dass du dieser unsichtbaren Fantasiefigur näher stehst, als deinen realen Mitmenschen aus Fleisch und Blut. Das ist sehr traurig, kommt unter "religiösen" Fanatikern aber leider häufig vor.
Weil es in der Realität nunmal keine "Götter"-figuren gibt, ebenso wenig wie die "Pokémon" oder die "Jedi-Ritter".
Es gibt keine Beweise, ja nicht einmal glaubwürdige Indizien für die Existenz dieser Figuren. Warum also sollte man sie für etwas anderes halten als für Produkte der Fantasie?
Also Gott ist durchaus erfahrbar und ich finde es Schade, dass du es als Wahn bezeichnest. Es gibt so viele Beweise für Gott. Beobachten, Zuhören, Nachdenken, Fühlen. Das wären Methoden, um ihn Wahrzunehmen. Desweiteren natürlich Liebe üben, so habe ich damals Gottes Liebe für mich entdeckt. Hast du nicht vielleicht selber Überzeugungen, die man, bei weiterem Untersuchen vielleicht mit "Wahn" betiteln könnte? Also Augen und Ohren auf, das Leben kennenlernen und Leben. Dann wirst du Gott auch erfahren und Stück für Stück erkennen. Alles Liebe.
Welche der zahlreichen fiktiven "Götter"-figuren, die der Mensch einst nach seinem Bilde schuf, meinst du denn? Bondye? Zeus? Xipe Totec? Enki? Horus? Manitu? Astarte? Odin? Mars? Yama?
Das sind alles Fantasie-"götter", die irgendwann einmal als gaaanz dolle real angesehen wurden, genau wie die heutzutage im Trend liegenden Fantasiefiguren "Jesus" und "Allah".
Sage mir doch bitte, welche dieser Figuren du denn nun als real ansiehst, warum du dich ausgerechnet für diese entschieden hast, aus welchen Gründen du alle anderen gleichberechtigten Figuren ablehnst und vor allem, welche so genannten "Beweise" du dafür vorlegen möchtest.
Ob ich dir für dich überzeugende Beweise liefern kann, weiß ich nicht. Ich weiß, was ich erlebt habe und es ist so eindeutig, dass ich keine Zweifel habe.
Als ich mich mal auf eine bestimmte Sache reflektiert habe, habe ich erkannt wie ich mich wirklich verhalte und Reue kam auf. In meinem Herzen die tiefe Sehnsucht bestimmte Schritte zu gehen und ich änderte mich drastisch zum positiven hin. Um es kurz zu machen führte das zu einem Gebet, bei dem ich vor mir jemanden sah und spürte, der mich beldingungslos liebt, kennt und angenommen hat. Ich habe mich absolut geborgen gefühlt. Das hat mich sehr verändert. Ich war auf einmal sehr humorvoll, liebevoll, empathisch, konnte gut zuhören und erlebte wirklich wundersame Sachen (Ich habe in meiner Kindheit auch wundersame Sachen erlebt, aber davon möchte ich jetzt nichts schreiben.) Vielleicht sind dir Glaube, Hoffnung, Liebe Begriffe. Man kann sich danach sehnen und eben Glauben und dann geschehen Dinge, die sich andere nicht unbedingt erklären können. Den einen Tag war mein Herz so voller Glauben, dass eine Lichtgestalt in meinem Zimmer stand und sagte: "Ich habe dich geliebt." Ich fühlte sein Herz und es war zerbrochen vor Kummer. Das war in einer Zeit, in der ich sehr meinen Lüsten nachging, was Konsequenzen hat. Um auf deine Frage einzugehen, ich habe mich dazu entschieden bei Jesus zu bleiben, da ich seine Liebe zu mir erfahren habe und ihn gefühlt habe und er einfach wunderbar ist. Ich glaube, dass die Bibel komplett wahr ist. Als ich noch auf der Suche war, habe ich dort vieles wiedergefunden gefunden, was ich durch Nachdenken erkannt habe. Ich bestreite nicht, dass es auch andere Götter gibt. Bislang habe ich aber außer YHWH und Jesus niemanden gefühlt und gehört, der es gut mit mir meint. Wenn du dich selbst auf die Suche machst, wirst du auch fündig werden. Durch Nachdenken und Beobachten kann man sehr viel erkennen. Und natürlich durch Zuhören. Das wichtigste ist aber, die Liebe zu üben. Erst als ich selbst anfing mich und andere wirklich zu lieben fand ich den Gott, von dem in der Bibel die Rede ist. Ich weiß seitdem einfach, dass Jesus wirklich der Christus ist. Das Gebete derart viel bewirken ist für mich Beweis genug. Da kann man geknickt ins Gebet gehen und freudestrahlend und tanzend und singend weitergehen. Auch wenn andere für mich Beten oder ich manchmal für andere Bete erlebe ich wundervolle Dinge. Das alles, um es kurz zu fassen. Alles Liebe und Gute.
Weil Gott eine unendliche Geduld mit dir besitzt, und du fuer jeden Fehler denn du machst, eine neue Chane kriegst.
Es herrscht eine unglaubliche Geduld, fuer alle Menschen die vom SchattenReich in das LichtReich zurueckkehren.
Liebe Gottes?
Es ist die Liebe zu dir selbst! Dein Körper, deine Psyche gaukelt dir etwas vor, indem du an Gott glaubst. Da jeder Mensch sich selbst am meisten liebt, ist es doch klar, dass die Gläubigen in ihrem Glauben an Gott absolut glücklich sind. Dein Glauben, so wie du ihn empfindest, ist ja von dir selbst auf dich selbst "Maß geschneidert".
Nope. Viele Gläubige mit Depressionen haben eben keine gesunde Selbstliebe. Sie verfügen nicht über die Fähigkeit aus sich selbst Kraft zu schöpfen, Krankheitsbedingt.
Daher, wenn sie sagen das Gottes Gegenwart sie mit Liebe erfüllt, steckt mehr dahinter als man sich gewahr sein kann.
Gläubige mit gesunden Selbstbild verspüren nochmals einen Unterschied zwischen der Kraft aus einem selbst und der Kraft aus dem Glauben.
Sie bestätigen also das die Quelle der verspürten Liebe nochmals eine andere sein muss.
Selbst Christen welche Autosuggestion praktizieren sagen, das Gottes Gegenwart nicht an diese Techniken heran kommt wenn es um positive Effekte geht.
Dieser Gott toppt sie alle. Ob es nun gefällt oder nicht.
Nein, das tut er nicht, Jesus Christus ist erfahrbar.
Und ich erlebe ihn jeden Tag, weil sein Geist bei uns ist.
Aber nicht jeder erkennt ihn:
den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, denn sie beachtet ihn nicht und erkennt ihn nicht; ihr aber erkennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein. Johannes 14:17
Wer sich für ein Leben mit Gott (mit seinem Sohn Jesus Christus) entscheidet, empfängt den heiligen Geist.
Nur für den, der sich dafür entscheidet, dass es ein Märchen ist. Wer sich hingegen für Jesus Christus (die Wahrheit) entscheidet, wird ihn sich in seinem Leben erleben.
Ich träume nicht, ich erfahre ihn und das kann ich besser als du beurteilen.
Wer sich in seinem Leben für Jesus Christus entscheidet, der wird ihn in seinem Leben auch erleben. Schönen Abend noch!
Traeum weiter von deinem unbewiesenen und unbeweisbaren Geblubber !
Ich habe mich fuer mich und meine Lebenspartnerinnen entschieden. War abwechslungsreicher und sehr liebevoll ;-)
Traeum weiter von deinem unbewiesenen und unbeweisbaren Geblubber !
Gott erlebt man :)
Und bewiesen ist er durch den mathematischen Gottesbeweis von Kurt Gödel, der durch mehrere Wissenschaftler bestätigt ist, übrigens auch:
Ich habe mich fuer mich und meine Lebenspartnerinnen entschieden. War abwechslungsreicher und sehr liebevoll ;-)
Eine Beziehung zu Gott schließt doch keine Partnerschaft zu einer Frau aus ^^ Die Beziehung zu Gott hilft eher noch dabei eine schönere Partnerschaft zu gestalten :)
Ja, diese Sehnsucht nach Gott habe ich auch!
Deshalb wird in der Bibel die Aussicht auf die Entrückung (dass Jesus uns zu sich holt nach 1Thess 4,13-17 und 1Kor 15,51-55) als "glückselige Hoffnung" (Titus 2,13) beschreibt, mit der wir uns ermutigen, trösten und ermuntern dürfen (1Thes 4,18). Das ist wunderbar...
Maranatha!
Ich kann es jetzt nicht zu Ende lesen, weil ich auf die Toilette muss!