Lehrern erzählen DIS (Dissoziative Identitätsstörung)?
Ich hab DIS (Dissoziative Identitätsstörung) und wollte fragen ob es demnach sinnvoll währe ein paar Lehrern davon zu erzählen,damit sich sich nicht immer wundern wenn ich z.B. keine Ahnung von einem Thema habe weil ich gerade geswitcht bin oder dass ich des öfteren Dissoziiere...
6 Antworten
Ich würde es den Lehrern in einer ruhigen Minute mal erzählen und ihnen das erklären.
Zumindest der Schulpsychologin und den deinen Klassenlehrern. Damit kannst du nämlich schon Stress im voraus vermeiden. *u*
Falls du dich in ambulanter Psychotherapie befindest, wäre das ein Thema für die Einzeltherapie.
ja na klar das ist ja ne totale einschränkung, das müssen die wissen du wirst ja sonst total unfair benotet
ja aber vllt ne sonderschule oder so😂 ( behinderten schule)
Die gibt es ja nicht mehr. Deswegen aber erwähnte ich an anderer Stelle den eventuellen Förderunterricht. Aber so schlimm scheint es um den Fragesteller ja auch gar nicht zu stehen
Deine Lehrer interessieren sich nicht wirklich dafür. Natürlich kannst Du es ihnen gerne mitteilen, das sind nette Menschen. Aber eine solche Diagnose gehört eher in die Schulakte.
Als Lehrer würde ich vielleicht auch erst einmal vermuten, dass Du Dir eine Universal-Ausrede zurecht gelegt hast. Und vor allem ist das gar nicht relevant für die Benotung. Entweder Du leistest Deinen Kram oder Du bekommst Förderunterricht.
Es gibt keinen Notenbonus für eine bestimmte Diagnose. Wo denkst Du denn hin? Man kann das evtl. berücksichtigen im täglichen Geschehen. Aber es gibt keine bessere Zensur dafür.