Krebs muss das der klassenlehrer wissen

7 Antworten

Nein solange es in der Schule nicht wichtig wird nicht. Solltest du aber ohnmächtig werden , dich schlechter konzentrieren oder Notfallmedikamente haben sollten die Lehrer über eine Krankheit egal welche Bescheid wissen

Für mich gesprochen: Ich erzähle es anderen Personen lieber selbst, kann mir die somit auch die aussuchen, die das wissen sollten. Blöd ist immer, wenn andere mich ansprechen und automatisch Mitleid empfinden. Also nicht tratschen, selber preisgeben lassen. Wenn ich so "rumkrebse" hat die übertriebene und oft falsche Fürsorge dabei nichts zu suchen. Ich und auch diese nicht genannte Person wollen so leben wie wir es wollen, und nicht wie andere uns gerne hätten. Begleite diesen normal durch sein Leben, bessere Freundschaften, in Verbindung mit der daraus resultierenden Lebensqualität gibt es nicht. Grüß schön von mir

Virusforschung Wenn Krebs ansteckend ist, wie manche hoch dotierten Wissenschaftler erforschen, denke ich schon...aber auch die ges. Klasse evtl. alle Schüler müßten dann gewarnt werden. Ist bei harmloseren ansteckenden Erkrankungen ja auch der Fall..

Harald zur Hausen 2008 bekam der Virusforscher den Medizin-Nobelpreis für seine Entdeckung, dass Infektionen mit Papillomaviren** und weswegen soll dann anderer Krebs nicht ansteckend sein? und die Umgebung schon vorsorglich geschützt werden ?**, denn die Vererbungslehre auf Krebs in Familien könnte ja auch nicht bestehen, sondern auf Ansteckung beruhen.. :(

Internationalen Vereinigung gegen Krebs (UIIC) Von den jährlich 12 Millionen mit Krebs diagnostizierten Personen können circa 20 Prozent mit Virus- und bakteriellen Infektionen in Zusammenhang gebracht werden...

Zwei Impfungen gegen Krebs...und gegen nicht ansteckende Krankheiten macht impfen keinen Sinn

Bakterien und Viren lösen öfter Krebs aus als vermutet Krebs ist die Krankheit, die wir am meisten fürchten. Jetzt haben Forscher herausgefunden: Viele Krebsfälle sind auf Infektionen mit Viren, Bakterien und Parasiten zurückzuführen. ..lt:http://www.augsburger-allgemeine.de/wissenschaft/Bakterien-und-Viren-loesen-oefter-Krebs-aus-als-vermutet-id20048756.html

denke für/dagegen ist die Meldepflicht bei Kopfläusen zu setzen

Nein. Solange es nicht den Schulbetrieb betrifft, ist das nicht notwendig. Es kann helfen, besondere Verhaltensweisen, zeitweilige Abwesenheit, Leistungsabfall etc. zu verstehen und adäquat zu reagieren - aber zwingend ist es nicht.

Es gilt auch in der Schule: Niemand ist verpflichtet, mehr als "Krankheit" als Begründung für sein Fernbleiben anzugeben. Wenn die Schule zweifelt, kann man zum Amtsarzt geschickt werden, aber auch der bestätigt nur, dass der Grund real ist. Nicht die Art der Krankheit.

Er sollte es schon wissen. Wenn jemand Krebs hat muss er in der Regel ja auch mal längere Zeit, oder auch recht kurzfristig ins Krankenhaus und spätestens dann wird es der Lehrer sowieso erfahren. Wenn er es weiß, kann er sich halt besser drauf einstellen, vielleicht ggf. auch Maßnahmen treffen, damit der Schüler versäumten Stoff besser nachholen kann oder ähnliches. Der Lehrer ist allerdings verpflichtet, mit dieser Information vertraulich umzugehen, wenn der Kranke es so wünscht.