Konvertiert zum Islam, wie rückgängig machen?
Ich bin seit kurzem konvertiert, weil mir von Freunden vieles eingeredet wurde und die mich somit uberredet haben etc etc, das ist aber nicht sga ich mal hauptthema der Frage.
Wie kann ich es rückgängig machen? Anfangs war ja alles schön und gut, aber ich finde das total ungerecht und wieso sollte mir eingeredet werden, ich sei nicht gut genug geboren und müsste es mir verdienen ins "paradies" zu kommen etc??..
Ausserdem wird man als Frau im Islam ziemlich unterdrückt und man MUSS dem Mann gehorchen..?
Ich war vorher Christin deshalb stehe ich in den staatlichen Dokumenten auch als "katholisch".
Bist du aus der katholischen Kirche ausgetreten?
Nein, noch nicht. War ja nicht lange her
Hattest du wirklich an Allah geglaubt und gebetet, wenn nein, dann ist klar das du wieder konvertierst. Da der Islam beim beten erst richtig anfängt.
Ich habe nicht gebetet
7 Antworten
Ich gratuliere herzlich zu deiner frühen Einsicht.
Du solltest deine Einsicht untermauern durch kritische Bücher, die die Wahrheit über den Islam sagen.
Standardwerk ist "Mohammed Abrechnung" - überall zu kriegen. Ich kann dir auch was zuleiten.
Wesentlich wäre, die Kumpelz, die dich mit dem Islam bedrängen, möglichst auf Abstand zu halten. Debatten gar nicht erst beginnen, sonst nimmt das nie ein Ende und kann gewalttätig werden. Muslime sind aufgefordert, Aussteiger zu töten.
Die Muslime suchen alle verzweifelt Muslimas, weil der Glaube sie auffordert, Kinder ohne Ende in die Welt zu setzen und zuviele Männer einwandern. Als Muslima unterliegst du einem Vorschriftenberg wie Verschleierung, Beschneidung, Gebundenheit ans Haus und Gebärmaschine, ständige Beterei usw. usw. Das hat mit heutigem Leben nichts zu tun, das ist das Jahr 700.
Schütze dich mit abwehrenden Kurzantworten wie "Ich mache Religionspause - ich will die nächsten Jahre davon nichts mehr hören, aus."
Das Aufsagen der Eintrittsformel kannst du als "nicht erfolgt" werten. Denn du warst uninformiert und hast dir das aufdrängen lassen.
Wahrscheinlich bist Du "nur" eine "Papier-Christin" gewesen. Somit stehen Dir alle Wege für eine Bekehrung offen.
1.. Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte. Reue über die Sünden haben.
2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.
3. Anerkennen, dass Jesus für alle unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.
4. Den Willen sein Leben zu ändern und so zu leben, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Möglichst Sünden zu vermeiden. Für die Not der Mitmenschen da sein.
Die Lebensumkehr wird mit der öffentlichen Taufe bestätigt.
https://www.youtube.com/watch?v=oo7dnT2iDig
Er (Jesus) sagte: »Es steht doch dort geschrieben: Der von Gott erwählte Retter muss leiden und sterben, und er wird am dritten Tag von den Toten auferstehen. Allen Völkern wird in seinem Auftrag verkündet: Gott vergibt jedem die Schuld, der zu ihm umkehrt. Lukas 24,46-47
Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit. 1. Johannes 1,9
Da machte sich Johannes auf den Weg und zog durch das ganze Gebiet am Jordan. Überall forderte er die Leute auf: »Kehrt um zu Gott und lasst euch von mir taufen! Dann wird er euch eure Sünden vergeben.« Lukas 3,3
…denn wenn du mit deinem Mund bekennst: Herr ist Jesus - und in deinem Herzen glaubst: Gott hat ihn von den Toten auferweckt, so wirst du gerettet werden. Denn mit dem Herzen glaubt man und das führt zur Gerechtigkeit, mit dem Mund bekennt man und das führt zur Rettung – Römer 10,9 – 10
Gott hat seinen Knecht Jesus zu euch geschickt und bietet euch damit das Heil an. Er wird euch segnen, wenn ihr umkehrt und euer Leben ändert. Apostel 3,26
Falls du an Gott glaubst (christlich) bitte ihn im Gebet um Vergebung.
Falls nicht, machst du gar nichts.
Dann bist du eben doch kein Moslem. Da musst du nichts spezielles machen. Kann sein, dass deine Freunde dir Druck machen, weil Muslime denken, man dürfe nicht austreten.
In Deutschland herrscht Religionsfreiheit. Du bist halt katholisch.
Eine Idee wäre, vor einem Priester das katholische Glaubensbekenntnis abzulegen. Ich würde da einfach mal nachfragen. Am besten im Rahmen einer Messe ablegen. Außerdem zur Beichte gehen, und den zeitweisen Abfall zu einem anderen Glauben beichten. Das wäre meine Idee dazu.
Du hast nachgedacht, und Dich anders entschieden.
Als Minderjährige kannst Du ohne Zustimmung eines Erziehungsberechtigten nicht aus der Kirche austreten. Damit bist Du weiterhin katholisch und musst nichts tun.
Giwalato
Ja, tatsächlich gehe ich bald zur Firmung. Sogar diesen monat.
Das solltest du nur machen, wenn du wirklich an Jesus glaubst und nicht nur für deine Familie.
Trotzdem sind die Eltern bis zur Volljährigkeit erziehungsberechtigt. Deshalb ist der formale Austritt aus der Kirche nur mit deren Einverständnis möglich.
Aber kein Priester wird einen Jugendlichen zur Firmung oder Konfirmation zwingen.
Du hast recht. In Bayern ist zwischen 12 und 14 ein Erziehungsberechtigter nötig, ab 14 kann man den Kirchenaustritt selbst erklären. Danke für die Korrektur.
Das stimmt doch gar nicht. Ab 14 Jahren ist man religionsmündig.