Konkrete Alternativen Altenpflege?

3 Antworten

Tja, ist schon ein schwieriges Thema.  Fortbildung24 hat ja schon gute Möglichkeiten genannt. Mit 30 die schlaueste Variante mit Studium, da tun sich auf einmal komplett neue Arbeitswelten auf.

PDL ist nicht wirklich die Wahl. Ist nur Stress auf anderer Ebene.

Ich habe 1984 im beruf begonnen und schon früh alles abgegrast, was es an FoBi-Möglichkeiten gab (auch selbstfinanziert). So bin ich dann als ex. AP durch FoBi und Zusatzausbildung jetzt in der Krankenpflege gelandet und arbeite in der Neurologischen Reha auf eiiner kleinen, beschützenden Station (9 Patienten).

Man muss halt rumsuchen, Kliniken etc. anschauen, rumchecken. Dann wird man garantiert fündig.
Und: je mehr FoBi-Urkunden in der Bewerbungsmappe stecken, umso mehr wird man zum gesuchten Artikel und kommt an die guten Jobs.

Wundmanager:
Im ambulanten Dienst hatte mich mal einer von Fa. Hartmann angesprochen, ob ich Lust hätte, eine Gebietsvertretung zu übernehmen. In dem bereich werden auch immer Fachkräfte gesucht.

Was den Burnout angeht:
28 Jahre Pflege haben dies nicht geschafft, aber 3 Jahre PDL in einem ambulanten Dienst.

Gruß...

Hallo Jenxx3,

wir würden den Fachwirt im Gesundheits- und Sozialwesen als Weiterbildung empfehlen. Diese wird mit dem Meister-BAföG gefördert (infos siehe unten) und anschliessend auf Stellen im Orgateam (kaufmännische Abteilungen wie Einkauf, ReWe, Qualitätsmanagement, Marketing, Presse etc.) eines Krankenhauses oder anderer Medizinischen Einrichtungen bewerben.

Anbieter für den Fachwirt findest Du hier bei uns im Vergleich (Kosten, Starttermine, Schulungsorte, Abendschulen etc.):

https://www.fortbildung24.com/fachwirt-im-gesundheits-und-sozialwesen/suchergebnisse.html

Im Anschluß könnte er auch noch das passende Bachelorstudium dazu machen (Fachwirtabschluß reicht als Studienvoraussetzung).

Infos zum Meister-BAföG für Fachwirte findest Du hier:

https://www.fortbildung24.com/ratgeber/wer-hat-anrecht-auf-meister-bafoeg/

Viel Erfolg und Gruß

Serviceteam FORTBILDUNG24

Evtl könnte er sich weiter ausbilden lassen, wohnbereichsleitung, PDL, Einrichtungsleiter. Oder freiberuflicher Wundmanager werden. Oder macht eine Ausbildung zum Pflegelehrer.

Jenxx3 
Fragesteller
 19.07.2016, 11:31

Da hatte ich auch dran gedacht aber das lehnt er strickt ab, da er sagt die wbl und pdl haben das noch schlimmer als er und das möchte er nicht.

Wundmanager Hat er auch mal drüber nachgedacht, da ist es wohl nur extrem schwer Fuß zu fassen. Da machen wir uns definitiv nochmal Schlauer wundtherapeut ist er ja eigentlich übt es nur nicht aus.

Pflegelehrer recherchieren wir auch mal danke 

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