Kommen Babys in den Himmel?
Babys können ja noch garnicht glauben. Und in Markus 16 steht: ,, die die nicht glauben werden verdammt''. Da Babys noch nicht glauben können wollte ich mal fragen ob sie trotzdem in den Himmel kommen.
15 Antworten
Aussagen wie die die nicht glauben werden verdammt sind nur geschickte politische Maßnamen um die Massen zu kontrollieren . Damit die auch nichts hinterfragen und so gut wie alles machen was die Machthaber von ihnen wollen Es gibt auch Naturvölker und Menschen mit anderen Religionen. Es ist noch nicht mal Sicher ob es so was wie einen Himmel oder eine unsterbliche Seele überhaupt gibt. Dafür gibt es weder Beweise noch Indizien. Aussagen wie ungläubige sind verdammt sind eine reine Erfindung der Menschen damit die ihre Anhänger besser kontrollieren können. Sollte es einen Himmel geben kommen Babys auch dahin.
Dass Babys sterben ist häufig eine Selbstentscheidung der Seelen, welche in den Babys inkarniert waren. Die Gründe sind das Sammeln an Erkenntnissen und Erfahrungen, wie zB
- die Erfahrung im Mutterleib (nochmal) durchleben wollen
- die Erfahrung einer Geburt (nochmal) durchleben wollen
- die Erfahrung eines Babylebens (nochmal) durchleben wollen
Auch für die Eltern war diese Erfahrung eine Selbstentscheidung, welche sie im Jenseits getroffen hatten...
Mitunter kann es sogar oft sein, dass es nur eine Aufgabe für die Eltern ist, mit einer Lebenssituation umgehen zu sollen, in der sie ein Baby (im Mutterleib, bei der Geburt, bei einem 'Kindstod', bei einem Unfall etc.) verlieren und ohne dass dabei eine Seele im Körper eines Baby ebenso eine Selbsterfahrung durchlaufen muss...
Damit die Eltern diese für sie und ihrer (Seelen-) Bewusstseinsentwicklung notwendige und wichtige Aufgabe bewältigen können, hat sich eine andere Seele (meist aus ein und derselben Seelenfamilie) freiwillig bereit erklärt, als Baby (nochmal) zu inkarnieren und alsbald wieder aus dem Körper zu gehen, um diesen Seelen (der Eltern) bei ihrer geistigen Weiterentwicklung zu unterstützen...
Man kann dies alles nur dann verstehen, wenn man tiefer in die geistige Welt und in die spirituellen Gesetze eintaucht. Nur dann erkennt man den Sinn dieser für die meisten Menschen 'Sinnlosigkeit' eines Babytodes...
Ob das Baby - um bei Deiner Metapher zu bleiben - in den 'Himmel' kommt, oder nicht, liegt an den Aufgaben jener Seele, welche zuvor als menschliches Baby gelebt hatte. Wenn sie (diese Seele) noch weitere Lernprozesse und karmische Aufgaben zu erledigen hat, wird sie eher wieder inkarnieren (müssen), als dass sie zu Gott kommen wird...
Hat sie andere Lernprozesse noch vor sich, welche nicht mehr auf Erden zu bewältigen sein braucht, wird sie diese auf anderen Planeten und in anderen Dimensionen erledigen müssen...
Und so weiter...
Erst wenn eine Seele reiner Schwingung und Energie ist, sich also in einem Zustand fern jeglicher Lebensaufgaben, Lernprozesse, karmischer Verflechtungen etc befindet, wird auch hier das Gesetz der Anziehung wirken, indem 'Gleiches zu Gleichem sich gesellt': Es geht (erst dann) eine Verbindung und Verschmelzung Seele mit Gott einher...
Gruß Fantho
Tut sie doch.
Eine Märchenfiguir, welche unlogisch iwst, offensichtlich saddistisch, stinkendfaul paar Milliarden Jahre nichts gemacht hat und in seinen massenhaften Märchenbüchern haufenweise unwissenschaftliche Dinge geschrieben hat, soll also existieren? ääääh, also dann macht auch Frau Holle den Schnee, wenn du schon an so einen Unsinn glaubst.
Wer schreibt denn von einem Gott der Bibel? Ich doch nicht. Also komme mir nicht immer mit diesem unsinnigen Beispiel einer Bibel...
denn ich schreibe ja immer, dass Gott nichts mit den Religionen zu tun und am Hut hat...
Und ja, Frau Holle macht den Schnee. Hast Du das nicht gewusst? Und ja, die Erde ist eine Scheibe. Hast Du das auch nicht gewusst? Und ja, den Donner macht der Thor mit seinem Hammer und den Blitz der Zeus. Solltest Du all dieses nicht gewusst haben, wäre das aber schon sehr traurig...
Ach ja, in Deinem Welt-Bild benötigte Gott ja Luft zum Atmen, wenn er existierte...
Wer hat hier wohl eher kindliche Vorstellungen - ich oder Du?
Gruß Fantho
"Eine Selbstentscheidung der Seele"??? Wo steht denn der Blödsinn? Zumindest mal nicht in der Bibel. Denn nach der Bibel und einer GENAUEN Übersetzung besitzt der Mensch keine Seele, sondern er IST eine Seele.
Denn genau genommen müsste die Übersetzung von 1. Mose 2:7 heißen: ".... und der Mensch wurde eine lebende Seele". Und nicht "bekam".
Wo steht denn der Blödsinn?
Wenn Du schon nicht weißt, wo dies geschrieben stehen könnte, woher willst Du dann wissen, dass dies Blödsinn sei?
Wenn die Bewertung aber ein reiner Ausdruck Deiner Meinung ist, dann wird auch die Quelle von geringer Wichtigkeit für Dich sein...
Denn nach der Bibel und einer GENAUEN Übersetzung
Nun, die Bibel ist reines Menschenwerk, und kein von Gott diktiertes Werk...
besitzt der Mensch keine Seele, sondern er IST eine Seele.
Ich habe auch nicht geschrieben, dass der Mensch eine Seele besitzt im Sinne von Eigentum, sondern dass die Seele in einem menschlichen Körper wohnt. Der Mensch ist dann erst Mensch, wenn Seele in diesen Körper inkarniert. So gesehen ist der Mensch eine Seele...
Die Kirche versteht dies aber anders und glaubt, dass der menschliche Körper im Jenseits eines Tages durch Jesus wieder auferstehen wird...
Doch dem ist nicht so, denn der menschliche Körper wird abgelegt und verfault...
Übrig bleibt die Seele...das eigentliche 'ICH'...
Gruß Fantho
Also sorry aber das ist der größte Schrott den ich seit langen gehört habe! Das ist mehr als unverschämt allen Eltern gegenüber welche schon mal ein Kind verloren haben!
@bigdreams, für viele Eltern kann das aber tröstend sein. Wir wissen nicht was stimmt und was nicht.. aber zu glauben, dass ein tieferer Sinn dahinter steckt, macht die Sache für sie vielleicht weniger unerträglich.
Er schreibt davon, dass "es die Entscheidung der Eltern selbst war" oder "auch für Eltern war diese Erfahrung eine Selbstentscheidung" Ich kenne dich nicht, aber ich habe bereits ein Kind verloren und kenne viele Eltern die das gleiche erfahren mussten. Da empfinde ich eine solche Aussage als puren Hohn.
Da empfinde ich eine solche Aussage als puren Hohn.
Kann ich mir sehr gut vorstellen, dass Du das empfindest...
Trauer ist menschlich und natürlich...
Ich habe auch eine Tochter und mir oft diese Situation vorgestellt und emotional empfunden...
Dennoch bleibt bei Dir (und den meisten Eltern) immer das Warum? Oder hast Du eine für Dich annehmbare oder gar verständliche Antwort erhalten?
Dieses Warum? kommt aus einer Unkenntnis über das Leben nach dem Tod, das Leben im Jenseits, die spirituellen Gesetze, Karma, Reinkarnationsgesetz, Gott, Gottes System etc. pp. heraus (kein Vorwurf!)
Was, wenn es Deinem Baby bzw. seiner Seele im Jenseits (vielleicht sogar bei Gott?) jetzt sehr gut geht und glücklich und zufrieden ist? Würdest Du es aus seiner Umgebung herausreißen wollen?
Was, wenn es Dir dankbar dafür ist, dass Du ihm seine geistige Entwicklung ermöglicht hast, weil Du Dich als Mutter zur Verfügung gestellt und ihm so die Möglichkeit gegeben hast?
Schon mal darüber nachgedacht? Oder fällt Dir dieses Gedankenspiel zu schwer aus?
Gruß Fantho
Ah, und Esoteriker sind ja von vornherein per definitionem schon bekloppt - verstehe...Aber: Was meine Aussage mit Esoterik zu tun haben soll, entzieht sich mir...
Nun ja sachliche Kritik ist das eine Gute, aber polemische Kritik ohne Begründung und Erklärung zeugt von Unintelligenz...
kopfschüttel
Gruß Fantho
Hallo Colo50000,
ganz sicher kommen keine Babys in den Himmel! Ja, die Hoffnung auf ein Leben dort, steht noch nicht einmal jedem Erwachsenen offen. Das mag Dich vielleicht überraschen, da Du sicher denkst, gute Menschen kämen grundsätzlich nach dem Tod in den Himmel.
Zunächst einmal sollte man bedenken, dass gem. der Bibel die Aussicht auf ein ewiges Leben für die meisten Menschen nicht mit einem Leben im Himmel, sondern mit einem Leben hier auf Erden verbunden ist. Die Aussage, "Alle guten Menschen kommen in den Himmel" stimmt also nicht. Vielen ist nicht bekannt, dass die Bibel an vielen Stellen von der Aussicht auf ein ewiges Leben in einem irdischen Paradies spricht. Stellvertretend für viele andere, möchte ich hier nur zwei Stellen erwähnen. Sie lauten:
"Die Gerechten selbst werden die Erde besitzen, Und sie werden immerdar darauf wohnen" (Psalm 37:29).
"Glücklich sind die Mildgesinnten, da sie die Erde erben werden" (Matthäus 5:5).
Wenn die Juden zu biblischer Zeit in den heiligen Schriften lasen, stießen sie dabei immer wieder auf Aussagen, die sich auf ein künftiges Leben auf der Erde bezogen. Die Hoffnung auf ein Leben im Himmel war ihnen völlig unbekannt. Damit wurden sie erstmals konfrontiert, als Jesus Christus davon sprach, z.B. als er zu seinen Jüngern sagte: "Im Hause meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es anders wäre, hätte ich es euch gesagt, denn ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten. Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und will euch heimnehmen zu mir, damit dort, wo ich bin, auch ihr seid" (Johannes 14:2,3). Mit dem "Hause meines Vaters" meinte Jesus natürlich den Himmel und er sagte unmissverständlich, dass er seine damaligen Jünger dorthin holen werde.
Doch zeigt die Bibel auch, dass nicht alle Jünger Jesu Christus automatisch die Hoffnung haben, einmal mit ihm im Himmel zu sein. Sie spricht von "Auserwählten" und "Berufenen", deren Zahl begrenzt ist (Kolosser 2:3, Römer 1:6). Jesus sagte einmal mit Blick auf diese "Auserwählten": "Fürchte dich nicht, du kleine Herde, denn es hat eurem Vater wohlgefallen, euch das Königreich zu geben" (Lukas 12:32). In der "Offenbarung" wird sogar die genaue Zahl dieser "kleinen Herde" bekanntgegeben: 144.000 Personen (siehe Offenbarung 7:4 und 14:1).
Warum ist aber die Anzahl der zu himmlischen Leben Berufenen überhaupt begrenzt? Weil diese Personen im Himmel eine besondere Aufgabe zu erfüllen haben; zusammen mit Jesus Christus bilden sie eine himmlische Regierung, in der Bibel auch "Gottes Königreich" genannt. Wie bei jeder anderen Regierung auch, können ihr nicht alle Bürger angehören, sondern nur eine begrenzte Auswahl geeigneter Personen. Diese himmlische Regierung wird über gehorsame Menschen hier auf der Erde regieren. Darüber schreibt die Offenbarung: "...mit deinem [Jesu Christi] Blut hast du für Gott Personen aus jedem Stamm und [jeder] Zunge und [jedem] Volk und [jeder] Nation erkauft, und du hast sie zu einem Königtum und zu Priestern für unseren Gott gemacht, und sie sollen als Könige über die Erde regieren" (Offenbarung 5:9,10).
Welches sind aber einige Voraussetzungen dafür, dass jemand in den Himmel gelangen kann? Zum Beispiel muss jeder, der einen Platz im "Königreich der Himmel" bekommt, mit Jesus Christus in den "neuen Bund" und in den "Bund für ein Königreich" aufgenommen werden. Jesus sagte beim letzten Abendmahl zu seinen Jüngern: " Ihr aber seid es, die in meinen Prüfungen mit mir durchgehalten haben; und ich mache einen Bund mit euch, so wie mein Vater einen Bund mit mir gemacht hat, für ein Königreich, damit ihr an meinem Tisch in meinem Königreich esst und trinkt und auf Thronen sitzt (Lukas 22:29-30). Nach Jesu Worten wird nur jemand in diesen Bund aufgenommen, der "in meinen Prüfungen mit mir durchgehalten" hat, d.h. jemand, der ähnliche Erprobungen des Glaubens wie Jesus durchgemacht und in ihnen, ebenso wie er, standgehalten hat.
Eine weitere Voraussetzung für das himmlische Leben ist die Wiedergeburt. Das geht aus folgenden Worten Jesu hervor: "Wenn jemand nicht wiedergeboren wird, kann er das Königreich Gottes nicht sehen" (Johannes 3:3). Auf das Thema "Wiedergeburt" näher einzugehen, würde den Rahmen dieser Antwort ganz sicher sprengen. Doch sei hier nur soviel gesagt, dass die Wiedergeburt eine unabdingbare Voraussetzung für die Berufung zu himmlischem Leben ist.
Wie diese biblischen Darlegungen gezeigt haben, steht ein Leben im Himmel wohl den meisten Menschen nicht in Aussicht. Andererseits wird das am Anfang beschriebene Leben in einem Paradies auf Erden sehr vielen Menschen offenstehen, denn über die Auferstehung zum Leben hier auf der Erde heißt es in der Bibel: "Und ich [der Apostel Paulus] habe die Hoffnung zu Gott, welche diese [Männer] auch selbst hegen, dass es eine Auferstehung sowohl der Gerechten als auch der Ungerechten geben wird (Apostelgeschichte 24:15). Zu diesen "Ungerechten" zählen all die Menschen, die in ihrem früheren Leben nicht die Möglichkeit hatten, Gott wirklich kennenzulernen. Nach ihrer Auferstehung bekommen sie jedoch die Chance dazu. Wenn sie sie nutzen, dann steht ihnen das verheißene ewige Leben in Aussicht. Dann wird sich die folgende alte Prophezeiung aus einem Psalm erfüllen:" Denn die Rechtschaffenen sind es, die auf der Erde weilen werden, und die Untadeligen sind es, die darauf übrigbleiben werden" (Sprüche 2:21).
LG Philipp
Ich weiß nicht, aber da entscheidet ein anderer Richter darüber. Warum soll man sich in sein Gericht einmischen?
Wenn du wissen willst, wie es wirklich ist - die Frage kann dir niemand beantworten. (Auch wenn viele behaupten, es zu können.)
Wenn du wissen willst, wie ein Katholik darüber denkt, dann frag nicht "Wie ist es denn?", sondern "Was glaubt der Katholik?". (Selbiges gilt für jede beliebige andere Glaubensrichtung.)
Vorrausgesetzt deine Märchenfigur existiert.
Tut sie aber nicht. Egal auch wenn du es jedes mal wieder behauptest.
Gruß
Omni