Könntet ihr eine Hardcore-Feministin als Freundin haben?
Die Frage soll niemanden provozieren.
Könntet ihr (Männer oder Frauen, je nachdem) euch vorstellen, eine Hardcore-Feministin als Freundin (Beziehung) zu haben?
Sie würde bei dem Thema keinen Spaß verstehen und sehr schnell sauer werden bei Kleinigkeiten.
Das Ergebnis basiert auf 43 Abstimmungen
17 Antworten
Nach allem was ich bisher an Feministinnen erlebt habe, ist es für mich ausgeschlossen, eine solche Frau als Freundin zu haben. Nach Möglichkeit immer mehr als 30 Meter Abstand.
Ich bin mit ganz vielen Hardcore Feminist*innen befreundet und würde mich selbst auch so bezeichnen.
Eigentlich finde ich das vor allem traurig, dass sowas wie Feminismus notwendig ist.
Es gibt aber so unendlich viele Probleme im Bezug auf Frauenrechte auf der Welt und auch in Deutschland. Neben Gendern Paygap und Friedrich Merz, dem immernoch in vielen Köpfen verankertem veralteten Rollenbildern etc. fallen mir da viel zu viele ein, keine Lust jetzt hier ne Liste zu verfassen.
Es kann doch nicht so schwer sein, alle Menschen gleich zu behandeln.
Was willst du mir sagen?
Als ob mich die Bibel juckt xD
Da sieht man nur wie scheiße die Texte teilweise sind.
Es geht doch gar nicht mehr um Gleichbehandlung. Die Frauen wollen sich Vorrechte erkämpfen, die ihnen nicht zustehen. Vor allen Dingen widert die Aggressivität an, mit der viele Frauen das machen. Immerhin geht es in der Frage, ob man eine solche Frau als Freundin haben könnte. Ich möchte eine solche aggressive Feministin nicht als Freundin haben.
Das schlimmste ist doch, das meist die aggressivsten Feministinnen ihren Sex Appeal ausspielen und die Männer damit unter Druck setzen. Sehr zum Schaden der Frauen, die nur wenig Sex Appeal haben. An die lassen die Männer dann ihre Wut aus.
Ne, Sex ja aber Beziehung auf keinen Fall.
sex wie gesagt ist okay, dann kann ich sie unterstützen indem ich ihr zeige wie arschig ich danach sein kann, dann hat sie wieder neues Futter
Ach ja, wer kennt nicht die wunderschönen Aussagen von Hardcore-Feministinnen:
- Die Männer sollten endlich mal ihre Privilegien verlieren nachdem es Jahrtausende lang ein Patriarchat gab wo die Männer die Frauen unterdrücken
- Die Leidtragenden des Krieges sind die Frauen, den sie verlieren ihre Söhne, ihre Ehemänner, ihre Väter und ihre Brüder (gut das sagte glaube ich eine Politikerin)
- #allmenaretrash
- #killallmen
- Wehrpflicht die nur für Männer gilt ist gerecht, weil es ja Männer waren die die Wehrpflicht eingeführt haben
- Männer die im Krieg sterben müssen einem nicht leid tun, weil Männer ja Kriege angefangen haben
- Männer denken generell mit dem Penis, was Frauen wollen ist ihnen egal
Worauf ich hinaus will ist dass es oftmals schon so Aussagen gibt die theoretisch unter Volksverhetzung fallen müssten.
Eine Frau die solche Ansichten vertritt wie ich hier aufgelistet habe käme auf keinen Fall als Freundin in Frage für mich.
"Hardcore feministin" heisst ja nicht gleich "irrational". Also unterstelle ich, dass sie es mit ihren Anliegen auch ernst meint. Bloss weil ich jetzt dem anderen Geschlecht angehöre, bin ich deshalb nicht ihr Feind, und sie nicht meine Gegnerin.
Auch verschiedene Meinungen und Standpunkte sind kommunizierbar. Ich bin ausserdem durchaus in der Lage, abweichende Standpunkte und Meinungen zu akzeptieren, und sogar nachzuvollziehen, wenn diese nachvollziehbar sind (siehe "irrational"). Dasselbe würde ich natürlich auch von ihr erwarten. Wenn das nicht hinhaut, dann gehts halt nicht.
Die Frau ist nur die Rippe des Mannes
das steht in der Bibel und für immer und ewig des Mannes untertan, wir Männer haben diese Welt aufgebaut und 90 % der Erfindungen in Wissenschaft Musik Kunst und Kultur
könnt ihr uns verdanken