Könnt ihr gut mit Ablehnung umgehen, wenn ihr daran denkt, dass kein Mensch von allen gemocht werden kann?

7 Antworten

Ich kann sehr gut mit Ablehnung umgehen. Ablehnung hat nicht immer sofort etwas mit Mobbing zu tun. Wenn mir jemand sagt, dass er mich nicht mag, dann ist das erstmal eine Tatsache. Schneidet mir jemand deswegen die Haare ab, lacht mich jemand aus, bekomme ich miese Sprüche zu hören usw. dann geht das in Richtung Mobbing. Aber auch dann sollte man genug Selbstbewusstsein aufbauen, um den Mobbern zu trotzen. Ignorieren ist da eine gute Lösung. man kann im Leben nicht von allen gemocht werden, weil jeder Mensch sich von den Anderen unterscheidet und daher auch andere Menschentypen mag. Das ist eine Tatsache, mit der man leben lernen muss.

Es kommt auf die Menschen an mit denen du dich umgibst. Wenn dein Umfeld dich schätzt und du dein Umfeld ebenfalls, dann kann man nichts aussetzen.

Es sei denn du hast den falschen Kreis, dann kann es sein das dich gewisse Menschen nicht mögen können, aber generell sollte es einem egal sein, wer einen mag und wer nicht.

Zählen tun nur die wirklichen Freunde und die Familie.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Kommt auf die Person an. Wenn es jemand ist der damit respektvoll umgehen kann ja. Auf der anderen Seite bin ich sehr harmoniebedürftig.

Dass mich jemand nciht leiden kann und dass ich nicht jemandes Typ bin sind allerdings zwei sehr unterschiedliche Dinge.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Sozialpädagogischer Zug / Berufserfahrung

Mir ist es generell sowas von egal was andere Menschen von mir halten. Ich bin nicht auf der Welt um allen anderen Menschen zu gefallen oder um es jedem Recht zu machen. Entweder man mag mich so wie ich bin oder man lässt es bleiben. :)

Auch wenn jemand meint, dass er gut damit umgehen kann, so wird es ihn doch innerlich berühren. Und ein Mensch, welcher keine Emotionen fühlt, ist für mich kein Mensch.

Leider ist selbst Liebe und Akzeptanz bzw. Respekt ungerecht verteilt.

Die Frau welche Dich ablehnt, wird auch einst merken, von einen Anderen abelehnt zu werden.

Es gibt nichts, was man durchlebt hatte, was nicht jeden hätte treffen können.

Und wieviele wissen nichts von ihren Glück miteinander...