Können über den Suezkanal den die gefährlichen Haie vom roten Meer inn das Mittelmeer schwimmen?
3 Antworten
Nein, Haie können normalerweise nicht über den Suez-Kanal vom Roten Meer ins Mittelmeer schwimmen. Der Suez-Kanal ist ein künstlicher Wasserweg, der zwischen den beiden Gewässern liegt und durch Schleusen und Barrieren geschützt ist, um den Wasserfluss zu kontrollieren und den Austausch von Meereslebewesen zu verhindern. Aufgrund dieser Barrieren und des hohen Verkehrsaufkommens im Kanal ist es äußerst unwahrscheinlich, dass Haie oder andere Meeresbewohner von einem Gewässer zum anderen gelangen können.
Natürlich, durch den Bau wurde der Austausch von Lebewesen vom Mittelmeer ins Rote Meer und umgekehrt möglich. Das nennt man Lessepssche Migration. Das kann bei Fischen sehr gut beobachten, aber auch bei nicht unauffälligen Organismen.
Aber schon immer fanden sich Neozoen im Ballastwasser von Schiffen und fanden so tausende Kilometer entfernt von ihrer Heimat einen neuen Lebensraum. So kam die Chinesische Wollhandkrabbe zu uns und zerstört Lebensräume heimischer Arten.
Ob große Haie, wie z.B. der Tigerhai mit seinen durchschnittlichen fünf Meter (manchmal mehr) bei der Größe und dem Lärm (und Dreck) der täglich 50 Schiffe (jährlich über 18.000) ein Schlupfloch findet, sei dahingestellt.
Ja, da der Suezkanal keine Schleusen hat.
Allerdings haben fast alle Haiarten auch schon vor Errichtung des Suezkanals im Mittelmehr über die Straße von Gibraltar das Mittelmeer erobert.
Gefährliche Haiarten gibt es nur in Filmen. In der Regel interessieren sich Haie nicht für Menschen, da diese nicht zu ihrem Beuteschema gehören.
und trotzdem werden Menschen entweder zerstückelt oder gefressen. Besonders in südafrika werden vor den küsten stahlnetze verankert um zu verhindern das Haie in die nähe des Menschen kommen. Ob Haie sich für Menschen interessieren ist irrelevant,fest steht das viele nach einem "Probebiss" merken das ein Mensch gut schmeckt. Eine Verharmlosung von Haien ist sehr gefährlich. Untergegangene Schiffsbesatzungen des 2 Weltkrieges wurden von 500 auf 70 dezimiert. Aber sie interessieren sich ja angeblich nicht für Menschen. Dann war das damals ein Fake........
Die Wahrscheinlichkeit von einer herabfallenden Kokusnuss im Urlaub erschlagen zu werden ist höher, als von einem Haiangriff verletzt oder getötet zu werden.
Denn Haie als solche sind nicht gefährlich. Es sind lediglich die Umstände, die zu Situationen führen können, die für Menschen gefährlich sein könnten. Es ist nämlich ein grosser Unterschied, ob ein Tier als gefährlich betrachtet werden muss, oder ob es nur gewisse Situationen sind, die gefährlich sein können. Es gibt viele Situationen, in denen auch bei Anwesenheit eines grossen Hais keine Gefahr besteht. Den gefährlichen Hai gibt es ebenso wenig wie auch kein aggressiver Hai existiert.
Von den über 460 Haiarten ist nur ein sehr geringer Bruchteil so gross, dass sie einen Menschen ernsthaft verletzen könnten. Die Mehrzahl der Haiarten ist dafür zu klein. Somit gehört der Hai ebensowenig wie Hunde zu den gefährlichen Tierarten, owohl potentiell eine Gefahr von ihnen ausgehen könnte.
großartig ;-) ich lade dich herzlich ein in ein Haiverseuchtes Becken zu steigen,natürlich mit ungefährlichen weißen......
der Suez kanal hat schleusen?