Kinderfreundlicher Minecraft Server, könnte das gut ankommen?
Hallo liebe Eltern,
Hallo liebe MC-Kids,
ich möchte unser jüngstes Projekt und uns einmal kurz vorstellen und hoffe, dass wir den einen oder anderen noch für uns gewinnen können. Angefangen hat es eigentlich aus einem "hobby Beitrag" hier bei GF, wo jemand (ein Opa) auf der Suche nach einem Server oder Informationen zu einem kinderfreundlichen Minecraft Server für seine Enkel war. Da kam mir 35+ (selber Vater von 3 Jungs) der Gedanke wieder auf "Mensch das Problem kennst doch irgendwoher" wäre da eventuell bei einigen anderen Eltern auch Bedarf für ein Kinderfreundliches Server Netzwerk, welches man eben speziell (mit einigen Ideen) anders aufbaut, vorhanden? Denn ewig mit Papa oder "Opa" in diesem Fall spielen ist ja "langweilig"
Nun was soll ich Euch sagen, nachdem ich einen Beitrag in der Minecraft Deutschland Gruppe (FaceBook) verfassen durfte, eine riesen Welle an positiven Feedback von anderen Eltern dazu bekommen habe, konnte ich einen gleichgesinnten Vater (auch 35+) finden, mit dem selben Gedanken, mit dem Ich nun mittels Sponsoring Partner die Idee gerade umsetzte.
Ein passender Webauftritt (Forum) mit einigen Tipps, Regelwerken und einer Beschreibung unseres Vorhabens sind derweil auch nebenbei in Arbeit, die Server an sich stehen auch schon in den Start-Löchern.
In unser Netzwerk sollen sich Kinder eben nicht "eigenständig" um einen Eintrag auf die Whitelist bemühen können (fehlende Kontrolle), sondern eben die Eltern.
Wir sind selber Eltern und auch "online-zocker" jedoch, finden wir das viel zu viele Eltern, sich gar nicht dafür interessieren was (FSK) oder geschweige denn wie lange Ihre Kinder irgendwas im Internet (online) spielen. Minecraft ist hier das harmloseste Spiel was es eben "online" gibt, leider ist die Community nicht einfach und wirft deswegen auch leider öfters mal ein schlechtes Licht auf das spiel, gerade durch viele Youtube Projekte.
Wir wollen das und vieles mehr mit unserer Idee hinter minecraft-kids.online in Bezug auf Minecraft ändern, denn wer sich (für seine Kinder) interessiert, wem es wichtig ist, was sein Kind und wo treibt, dass seinem Kind (und einem selbst) nicht das Taschengeld mit "kosmetischen Schnickschnack" von xyz-HD / abge++ft und Co. Servern aus der Hose gezogen wird!
Wir sind gerade sogar dabei ein Plugin entwickeln zu lassen, wo ein Spieler eine "Tages-Spielzeit" vorgegeben bekommt (von seinen Eltern) und das Plugin den Spieler dann automatisch von unserem Server sperrt, wenn er seine tägliche-Spielzeit "bei uns erreicht hat". Kann dann folglich erst wieder am nächsten Tag "bei uns zocken".
Würdet Ihr Euer Kind auf so einem Netzwerk spielen lassen und klingt das ggf. auch für einige von Euch interessant?Das Ergebnis basiert auf 11 Abstimmungen
5 Antworten
Ja, hoert sich gut an, schade bloss dass meine Kids gerade das Minecraftalter ueberschritten haben!
Ja, sehe ich auch so, wenn ich mit fast 40 mit meinen Kindern 5, 8, 14 Jahre Minecraft spielen kann und sogar "Opas" mit 60 Jahren. Denke ich auch das geht immer ;-)
Danke 🙏 deine Antwort ist nach der ganzen Zeit immer noch die einzige vernünftige.
Das Elternprojekt läuft jetzt schon eine ganze Weile und durch Corona und Co. hat sich die Nutzer & Elternzahl fast verdreifacht.
Unsere Idee hat scheinbar genügend Eltern angesprochen. Derzeit sind es über 200 angemeldete Kids. Und je nachdem wie sie spielen dürfen sind im Schnitt 8-12 stetig online. Zu Beginn war es mühselig aber hat sich gelohnt.
Nette Idee mit vielen Problemen.
In unser Netzwerk sollen sich Kinder eben nicht "eigenständig" um einen Eintrag auf die Whitelist bemühen können (fehlende Kontrolle), sondern eben die Eltern.
Wie wollt ihr überprüfen wer wie alt ist und ob es die Kinder sind? Was würde bspw. einen 30 jährigen daran hindern sich auf dem Server einzutragen?
finden wir das viel zu viele Eltern, sich gar nicht dafür interessieren was (FSK)
Was hat die FSK mit Spielen zu tun (abgesehen davon, dass sie Träger der USK sind)? Die bemühen sich darum Filme einzustufen. Spiele werden von der USK eingestuft und von der halte ich echt nicht viel.
Wir wollen das und vieles mehr mit unserer Idee hinter minecraft-kids.online in Bezug auf Minecraft ändern
Und wie? Du beschreibst hier, dass ihr ein Projekt habt und dass ihr euch für Altersangaben interessiert, sowie dass ihr/du die Onlinecommunity in Teilen ein Dorn im Auge ist. Lösungsansätze sehe ich aber weniger.
wem es wichtig ist, was sein Kind und wo treibt, dass seinem Kind (und einem selbst) nicht das Taschengeld mit "kosmetischen Schnickschnack" von xyz-HD / abge++ft und Co. Servern aus der Hose gezogen wird
Ich verstehe einfach nicht einmal die Hälfte von dem was du schreibst. Es wirkt so ein bisschen so, als hättest du 3-4 Teilsätze einfach zusammengeschmissen.
Wir sind gerade sogar dabei ein Plugin entwickeln zu lassen, wo ein Spieler eine "Tages-Spielzeit" vorgegeben bekommt (von seinen Eltern)
Und erneut die Frage: Wie wollt ihr das verifizieren.
Zu dem ganzen kommt dann noch die Frage: Selbst wenn das alles so funktionieren sollte, was würde das Kind hindern einfach auf einen anderen Server zu gehen?
Ansonsten rein vom Text her hätte ich mir vmtl. die ersten 4 Absätze erspart. Sie sind für die technischen Fragen bzw. Anforderungen eher uninteressant und nehmen nur Platz weg.
Das kommt eig. dazu, allerdings kann man es auch erstmal als reine Frage sehen, ob es für sowas überhaupt ein Interesse gibt.
Das darf der Support entscheiden, deswegen habe ich den Teil der Kritik einfach mal rausgelassen ;)
+ und wer weiß, ob du überhaupt wirklich ein Vater mit Kindern bist und nicht, Entschuldigung für die Ausdrucksweise, ein Pädop*iler mit den Aussichten, kleine Kinder zu manipulieren ? Oder schlimmer ?
Isss klar! Keine Ahnung wo Du herkommt aber Du kannst gerne den Pädophilen mal anrufen -> Impressum -> und dann gebe ich Dir meinen fünfjährigen. So ein Schwachsinn das Zeugt nur davon das man nicht mal eine Internetseite besucht hat oder lesen kann.
" wem es wichtig ist, was sein Kind und wo treibt, dass seinem Kind (und einem selbst) nicht das Taschengeld mit "kosmetischen Schnickschnack" von xyz-HD / abge++ft und Co. Servern aus der Hose gezogen wird
Ich verstehe einfach nicht einmal die Hälfte von dem was du schreibst. Es wirkt so ein bisschen so, als hättest du 3-4 Teilsätze einfach zusammengeschmissen."
Er meint das klassische Pay2Win Also VIP, Items, Fly für Echtgeld ..
Wobei man sich fragen muss ob ein Spieler der selbstständig dort bezahlen kann, nicht eigentlich groß genug für einen "richtigen" Server ist.
Ja genau, die KIDS können Doch via PaySafeCard mittlerweile so einfach Ihr Taschengeld verbraten (unser schwer verdienten Lohn) und wir bekommen es unter Umständen nicht einmal mit.
Nun P2Win nicht unbedingt, das haben ja derweil einige im griff aber eben die Kosmetischen Features ... genau VIP, Hero, Expert und wie sie nicht alle heißen.
Was er damit im Endeffekt meint ist mir klar, aber der komplette Satzbau ist für mich einfach unfassbar schlecht zu lesen.
Wie wollt ihr überprüfen wer wie alt ist und ob es die Kinder sind? Was würde bspw. einen 30 jährigen daran hindern sich auf dem Server einzutragen?
Durch eine Whitelist auf die man sich eintragen lassen muss, ohne diese keinen Zutritt aufs Netzwerk. Indem die angesprochenen Eltern sich bei uns persönlich auf dem Discord melden, wir mit Ihnen reden (und dem Kind) so bekommt man schon mal einen Eindruck.
Was hat die FSK mit Spielen zu tun (abgesehen davon, dass sie Träger der USK sind)? Die bemühen sich darum Filme einzustufen. Spiele werden von der USK eingestuft und von der halte ich echt nicht viel.
FSK/USK egal, ich will darauf hinaus...das es eben nicht sein kann das Kinder "BlackOPs" oder GTAV und Co. zocken sollten und das leider vielen Eltern sch... egal ist. Ich lasse meine Kinder ja auch nicht "ES" gucken ;-)
Und wie? Du beschreibst hier, dass ihr ein Projekt habt und dass ihr euch für Altersangaben interessiert, sowie dass ihr/du die Onlinecommunity in Teilen ein Dorn im Auge ist. Lösungsansätze sehe ich aber weniger.
Korrekt, das Problem ist ja nicht das Spiel an sich (was viele Eltern denken), sondern eben die Community überwiegend durch die gehypten YouTube Projekten und Server. Änder kann man das nicht nur besser machen ;-)
Ich verstehe einfach nicht einmal die Hälfte von dem was du schreibst. Es wirkt so ein bisschen so, als hättest du 3-4 Teilsätze einfach zusammengeschmissen.
Wie eben erwähnt sind die großen Server das problem, sprich diejenigen durch Ihre Youtube Videos. Die namen habe ich absichtlich nicht ausgeschrieben...es geht halt darum, dass es nicht sein kann das durch solche "falsch publizierten" videos Kinder auf Server gelockt werden, wo Sie dann eben bis zu 150€ für "kosmetische" in Game Dinge ausgeben, dafür ist Minecraft nicht entwickelt worden, um Youtuber "reich zu machen".
Und erneut die Frage: Wie wollt ihr das verifizieren.
Beispiel;
Mutter von Lukas (8) kommt auf dem Discord und führt ein kurzes Gespräch mit uns, danach sprechen wir mit Ihr und dem Kind (Unklarheiten Regeln oder Abläufe klären etc.).
Wenn Sie nun sagt; "Lukas soll bei uns nur 2 Std. täglich online spielen dürfen" richten wir das entsprechend für unser System so ein. Klar was er danach und woanders macht können (wollen) wir nicht kontrollieren und ist auch nicht unsere Aufgabe. Wir können aber sagen, dass seine Minecraft Zeit bei uns bereits vor X Min./Std. abgelaufen war (ist) und haben damit unseren Teil getan. Wenn man eine rückfrage kommen sollte...
Zu dem ganzen kommt dann noch die Frage: Selbst wenn das alles so funktionieren sollte, was würde das Kind hindern einfach auf einen anderen Server zu gehen.
Ähm, keiner von uns...wie auch, sitze ja nicht "körperlich" neben jedem Kind. Also ein wenig Kontrolle oder Aufsichtspflicht sollte man als Elternteil schon mitbringen?! Hast Du keine Kinder...die machen was Sie wollen oder wie...soll ich das verstehen...?
Ich denke echt ihr werdet starke Probleme haben so überhaupt Spieler zu finden,
Die Kinder spielen auf eurem Server, damit sie auch ohne Eltern sicher spielen können, aber trotzdem sollen die Eltern ihrer Aufsichtspflicht nachgehen? Siehst du was das für eine winzige Niesche da zwischen "die Kinder spielen lassen wo sie wollen" und "sie beim Spielen beaufsichtigen / mit ihnen zsm spielen" ist, die ihr abdecken wollt?
Also es gibt auch Eltern die mit ihren Kindern bei uns spielen können (wenn Sie wollen) das zum einem, können aber ihre Kids bei uns mit einem gutem gewissen auch alleine spielen lassen.
Und ich frage mich im ernst, wo denn Dein Problem liegt? Ich gehe mal davon aus Du hast keine Kinder, deswegen hinterfragst Du das nämlich ewig. Also ich versuche es mal anders;
Mama und Papa (sein) ist nicht nur "Biene und Blümchen" sondern auch Verantwortung für die kleinen "Bienchen" übernehmen; ich will darauf hinaus, dass wenn man ein "bewusster Elternteil" ist, sich schon interessieren sollte, was sein Kind spielt, wo und wie lange. Wem das Wurst ist oder die Idee hinter unserem Eltern-Projekt nicht gefällt, der soll doch von mir aus sein Kind den ganzen Tag "Fortnite" zocken lassen...
Es gibt: Kinder Internet-Browser, Kinder-Suchmaschinen, Kinder Fernsehen usw. warum nicht einen Kinder Server?!
Tut mir Leid, ich möchte euch nicht demotivieren.
Und ja, ich habe keine Kinder, ist mit fast 20, aber wohl auch eher normal ^^
Aber ich kenne Minecraft, die Server, Spieler und was da abgeht.
Und ich weiß auch, dass ein Server sehr viel Arbeit macht, deshalb möchte ich verhindern, dass du in einem halben Jahr wieder bei Gf.Net landest und fragst wieso der Server nicht läuft obwohl du dir den Allerwertesten aufgerissen, viel Zeit, Geld und Arbeit investiert hast damit das was wird.
Ich finde das Prinzip an sich gut, sehe das aber auch gleichzeitig nicht durch eine rosa rote Brille und muss, aufgrund meiner Erfahrung, stark zweifeln, dass das so klappen wird, wie du es dir wünschst.
Indem die angesprochenen Eltern sich bei uns persönlich auf dem Discord melden, wir mit Ihnen reden (und dem Kind) so bekommt man schon mal einen Eindruck.
Und was würde bspw. mich davon abhalten mich als Elternteil auszugeben? Gerade bei etwas älteren Kindern wird das wohl kaum so einfach sein.
FSK/USK egal, ich will darauf hinaus...das es eben nicht sein kann das Kinder "BlackOPs" oder GTAV und Co. zocken sollten und das leider vielen Eltern sch... egal ist. Ich lasse meine Kinder ja auch nicht "ES" gucken ;-)
Klar geht das. Je nach Alter der Kinder können die Eltern das auch "eigenverantwortlich" einschätzen.
Davon mal ganz ab, dass ich FSK und USK nicht gerade für gut halte (irgendwie gefällt mir das PEGI schonmal besser).
Die namen habe ich absichtlich nicht ausgeschrieben...es geht halt darum, dass es nicht sein kann das durch solche "falsch publizierten" videos Kinder auf Server gelockt werden, wo Sie dann eben bis zu 150€ für "kosmetische" in Game Dinge ausgeben, dafür ist Minecraft nicht entwickelt worden, um Youtuber "reich zu machen".
Das mit dem ausschreiben stört mich weniger, als eher dass da für mich erstmal ein Gewust an Teilsätzen steht mit wenigen Erklärungen.
Ansonsten bleibt halt die Frage: Was würde Kinder davon abhalten auf andere Server zu gehen? Es wird bestimmt auch Server geben, auf denen man nichts zahlen muss/soll.
Wenn Sie nun sagt; "Lukas soll bei uns nur 2 Std. täglich online spielen dürfen" richten wir das entsprechend für unser System so ein.
Was ist, wenn jetzt der Vater dazukommt und sagt, dass er am Wochenende gerne 2 Stunden länger spielen darf?
Wir können aber sagen, dass seine Minecraft Zeit bei uns bereits vor X Min./Std. abgelaufen war (ist) und haben damit unseren Teil getan.
Jetzt kommen wir zur Problematik. Lukas will aber länger spielen, deswegen kommt Lukas einfach nicht auf euren Server, sondern sucht sich einen anderen.
Sofern die Eltern es nicht kontrollieren, bringt dieser Schutz halt einfach nichts. Wenn allerdings die Eltern eh immer kontrollieren müssen, wird der von euch angebotene Schutz schlicht obsolet.
Hast Du keine Kinder...die machen was Sie wollen oder wie...soll ich das verstehen...?
Ich hab keine Kinder, was mich aber nicht daran hindert die Sinnhaftigkeit des Projektes anzuzweifeln.
Am Ende bleibt ein umständliches Verfahren, das genauso viel/wenig Schutz wie vorher ermöglicht, da sämtliche Pflichten (Kontrolle wielange das Kind spielt, was es spielt und wo) weiterhin bei den Eltern liegen.
Davon mal ganz ab, dass ich es eh für bedenklich halte die Kinder (zumindest sofern sie noch unter 12-13 Jahre alt sind) unbeaufsichtigt vorm PC zu parken.
Ich gehe mal davon aus Du hast keine Kinder, deswegen hinterfragst Du das nämlich ewig.
Darf man keine Kinder haben, um so ein Projekt zu hinterfragen?
Es gibt: Kinder Internet-Browser, Kinder-Suchmaschinen, Kinder Fernsehen usw. warum nicht einen Kinder Server?!
Weil fraglich ist welchen Vorteil so ein Server bietet.
Für uns nicht interessant.
Mein Sohn (9 Jahre) spielt MC nicht online und er hält sich an die Vorgaben, wenn er aus machen muss. Bleibt ihm nichts anderes übrig. Wird sind dabei 😉
Was er im Internet macht, da guckt er mamchmal MC Videos auf YouTube, kontrollieren wir.
Schlecht finde ich die Idee aber nicht.
Danke, gerne könnt IHR ja das vorhaben beobachten ... denn irgendwann wird er mit Klassenkameraden oder Kumpels "online spielen wollen" um zusammen tolle Sachen zu bauen und um die "fighten" wer der beste Minecrafter ist ;-)
Schauen Sie einfach bitte dass er keine Videos von : Abgegrieft, Dezztroyzz, SkyGuy, Phorx anschaut.
Das ist ersteinmal eine nette Idee, sozusagen eine Art Kindergarten für Minecraftspieler :D Aber ich denke es wird wohl an Spielern mangeln, da die Zielgruppe sehr klein ist und fast jeder größere Minecraftserver auch strenge Verhaltensregeln hat bzw es den meisten Eltern wohl leider egal sein wird, was die Kinder da treiben.
Ich denke es kann auch schnell dazu kommen, dass sich die Kinder auf eurem Server zu "kontrolliert" und eingesperrt fühlen, gerade wenn noch andere Kinder in der Klasse Minecraft spielen, wird soein Server wohl eher als uncool gelten.
Die Idee mit der Tages-maximal-Spielzeit ist nett, aber wie will man verhindern, dass die Kinder dann auch wirklich Bescheid sagen, aufhören und nicht einfach auf einen anderen offenen Minecraftserver wechseln.
Korrekt, das können wir nicht verhindern, ich denke aber das eben die Idee sehr nett und gut ist. Man muss dann eben als Elternteil auch sich für sein Kind interessieren und Ihm Grenzen setzen (und kontrollieren).
Wir machen das mittels Zeitangaben und einer Back-Uhr (zum aufziehen) ... bimmelt die, ist die Zeit um und Ende mit dem Tablet. --> Daher die Idee mit dem Plugin was sowas regelt.
[..]gerade wenn noch andere Kinder in der Klasse Minecraft spielen, wird so ein Server wohl eher als uncool gelten.
Ja aber auch das können wir nicht verhindern, wir werden uns natürlich bemühen "nicht uncool" zu wirken.
jeder größere Minecraftserver auch strenge Verhaltensregeln hat bzw es den meisten Eltern wohl leider egal sein wird, was die Kinder da treiben.
Genau das ist das Problem; die fliegen dann von so einem Netzwerk runter und werden gesperrt und das "Geld" ist dann mal weg und der Rang auch. Dann gehen sie zum nächsten, zum nächsten bis sie eben da landen wo Ihr verhalten egal ist oder wo man ggf. sie "trollt" ohne das Sie es bemerken. Geh mal auf YouTube auf die Suche...schrecklich...finde das müsste direkt verboten werden!
Mir gefällt die Idee sehr gut. Ich habe selbst zwar keine Kinder... aber kleine Brüder :)
Spitze macht weiter so
Ich glaube Du weist auch gut genug was auf manchen anderen Server so los ist ;-) Deswegen haben wir auch bislang immer auf einem MCPE Server privat gespielt,
so konnte ich mit PC und die anderen beiden mit dem Tablet drauf spielen...würde die nie woanders hinlassen hätte Muffe das die getrollt werden.
Ohja, ich bin 25... und habe mit ca 17-18 mit Minecraft begonnen... da war schon alles dabei, von vulgären Halb-Wüchsigen bis hin zu zwielichtigen Erwachsenen die Freundschaften mit Kiddies hatten. War alles noch im Rahmen dessen. Aber man erlebt viel im Laufe der Jahre.
Dies ist einer der Gründe weshalb meine Brüder nur Offline spielten bisher. Bis auf wenige Ausnahmen auf Minigame Servern wo ich anwesend war :D
+ GF ist kein Kontaktforum und erst recht nicht dafür gemacht, Werbung zu machen