Kinder auf Sozial Media ja oder nein?

Das Ergebnis basiert auf 23 Abstimmungen

Ich bin gegen Kinder auf Social Media 78%
Ich habe eine geteilte Meinung 13%
Ich finde es okay wenn Kinder auf Social Media gezeigt werden 9%

7 Antworten

Ich habe eine geteilte Meinung

Ab einem bestimmten Alter finde ich es okay aber erst wenn die Kinder selbst entscheiden können und auch Entscheidungsfähig sind.

Was ich In Ordnung finde wenn man das Kind nur von hinten sieht oder gesicht verdeckt wie bei einer jungen Tiktokerin (mir fällt der Name grad nicht ein)

Ich bin gegen Kinder auf Social Media

Hey bravemaus20,

da man nie die Gewissheit haben kann wer und wo diese Fotos gesehen werden,

bin ich strikt dagegen.

Kinder sollten auf jeden Fall geschützt werden.

LG Inkonvertibel

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
bravemaus20 
Fragesteller
 25.03.2024, 13:14

Vielen Dank für deine Antwort

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Ich bin gegen Kinder auf Social Media

Hi bravemaus20,

Ich bin 100%ig gegen Kinder auf Social Media. Wie ist es bei Dir?

LG

LovePitbulls

Ich bin gegen Kinder auf Social Media

Hi bravemaus20

Ich bin absolut gegen Kinder auf Social Media!!

Was ist deine Meinung dazu?

LG Laurimatecacy

Woher ich das weiß:Hobby – Interessiere mich für Kindererziehung.
bravemaus20 
Fragesteller
 25.03.2024, 13:08

Viel Dank für deine Antwort

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Ich habe eine geteilte Meinung

Vorab: ich persönlich poste keine Bilder von meiner kleinen Maus online. Grundlegend finde ich es aber nicht schlimm, wenn Eltern auch mal ein Bild ihrer Kinder posten. Ausnahmen sind hier:

  • sehr private Bilder, zB in der Badewanne, beim Popeln, wenn das Kind einen Wutanfall hat, ...
  • das Kind als Produkt, Stichwort Mama-Influencer oder Insta-Model

Abseits davon verstehe ich die Aufregung darüber nicht. Wo ist denn das große Problem dabei?

Elli113  25.03.2024, 21:55

Das Kind hat bereits ein Recht am eigenen Bild und auch "harmlose" Fotos können auf Pädo-Seiten im Darknet landen.

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LilaInPink  26.03.2024, 08:11
@Elli113
Das Kind hat bereits ein Recht am eigenen Bild

Vollkommen richtig - und die meisten Kinder werden wohl absolut kein Problem damit haben, im Gegenteil, sie freuen sich über die schönen Momente.

und auch "harmlose" Fotos können auf Pädo-Seiten im Darknet landen

Das ist doch Panikmache. Das Gleiche kann passieren, wenn ich mit meinem Kind die Straße runterlaufe und uns jemand dabei fotografiert. Sollte es wirklich unser Ziel sein, Kinder aus dem Alltag und der Gesellschaft rauszustreichen weil es irgendwo ein paar Spinner gibt? 🤔

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Elli113  26.03.2024, 16:28
@LilaInPink
die meisten Kinder werden wohl absolut kein Problem damit haben, im Gegenteil, sie freuen sich über die schönen Momente

Wenn die schönen Momente hauptsächlich im Familien-Fotobuch drin sind, mag das stimmen. Aber warum sollte sich das Kind darüber freuen, wenn Krethi und Pleti solche Fotos sehen? Welchem Teenager ist es bitte NICHT peinlich, wenn Mama der neuen Freundin süße Babyfotos zeigt?

wenn ich mit meinem Kind die Straße runterlaufe und uns jemand dabei fotografiert

Der weiß dann aber nicht dank deines Insta-Accounts, wo du wohnst, in welchen Kindergarten dein Kind geht, wie du und dein Kind heißen oder wie sein Kinderzimmer aussieht.

Aus Social-Media-Accounts lässt sich viel mehr herauslesen, als die meisten Leute denken. Und dafür braucht man nicht mal ein Hacker sein.

Ziel sein, Kinder aus dem Alltag und der Gesellschaft rauszustreichen

Nur weil Kinder nicht auf den Accounts ihrer Eltern präsentiert werden, heißt das noch lange nicht, dass man sie "aus dem Alltag" streicht.

Komischerweise haben Kinder nämlich schon vor der Erfindung von Facebook zur Gesellschaft gehört.

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LilaInPink  26.03.2024, 19:34
@Elli113
Aber warum sollte sich das Kind darüber freuen

Weil es schöne Momente sind, die festgehalten werden. Und natürlich freuen sich auch Kinder über positive Reaktionen, genauso wie Erwachsene auch. Wieso sollte das anders sein?

Welchem Teenager ist es bitte NICHT peinlich, wenn Mama der neuen Freundin süße Babyfotos zeigt?

Dieses Argument hinkt. Mal davon abgesehen, dass man die Bilder ja auf Wunsch des Kindes jederzeit entfernen kann, würde ich das, was Teenagern peinlich ist und was nicht, nicht als Maß aller Dinge ansehen. Denen ist ja erst mal alles peinlich. Außer natürlich, in jedem zweiten Satz "Digga" zu sagen, mit übergelten Haaren rumzurennen, sich nicht richtig zu duschen und selbst jeden pubertären "Geistesblitz" von sich in Wort und Bild auf Social Media festzuhalten. 😉 Und in ein paar Jahren ist ihnen das wieder egal, denn jeder normale Erwachsene bemerkt irgendwann, dass wir alle mal Kinder waren und daran nichts Schlimmes ist. 🙂

Der weiß dann aber nicht dank deines Insta-Accounts,

Das Argument würde ich vielleicht bei Promis akzeptieren, aber als Normalo? Verstehe mich bitte nicht falsch, aber das ist die Panikmache von der ich spreche. Natürlich macht sich jede Mama Sorgen um ihr Kind, geht mir nicht anders, aber man sollte auch mal die Kirche im Dorf lassen.

Komischerweise haben Kinder nämlich schon vor der Erfindung von Facebook zur Gesellschaft gehört.

Social Media ist eben Teil des Alltags geworden, anders als noch vor 40 Jahren. 😅

Gibt ja schon Leute, die bei dem Gedanken kirre werden, Bilder der Kinder mit der Familie über Whatsapp zu teilen. 🙄 Meine Schwiegermutter lebt nicht in Deutschland, ohne Whatsappbilder würde die kaum etwas von ihrer Enkelin mitbekommen.

Sorry, habe ich kein Verständnis für. 🙂

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Elli113  26.03.2024, 19:53
@LilaInPink
freuen sich auch Kinder über positive Reaktionen

Ein Like auf dem Account der Eltern ist denen aber sowas von sch*ißegal.

würde ich das, was Teenagern peinlich ist und was nicht, nicht als Maß aller Dinge ansehen

Du vielleicht nicht. Ich schon. Ich bin längst kein Teenager mehr und unglaublich glücklich darüber, dass meine Kinderfotos einfach nur meine Privatsphäre sind und auch privat bleiben. Und dass ich selbst darüber entscheiden kann, wer mein Bild sieht und wer nicht. Genau das ist nämlich gemeint mit "Recht am eigenen Bild".

Das Argument würde ich vielleicht bei Promis akzeptieren, aber als Normalo

Wer genau ist auf Insta ein Promi, wer ein Normalo? Sind 1000 Follower die Grenze? 5000? 50.000?

Davon mal abgesehen: auch und gerade Normalos gehen viel zu sorglos mit ihren Daten um. Und es gibt viel mehr Normalos als Promis, deshalb sind die im Zweifelsfall sogar greifbarer.

Und das ist KEINE Panikmache, sondern ein Appell an den gesunden Menschenverstand, einfach vorsichtig mit dem zu sein, was man so postet.

 Leute, die bei dem Gedanken kirre werden, Bilder der Kinder mit der Familie über Whatsapp zu teilen

Wenn man nicht weiß, wem die Bilder vielleicht weitergeschickt werden - oder wenn man sogar genau weiß, dass jedes private Bild in der Nachbarschaftsgruppe geteilt wird - bin ich da auch vorsichtig.

ohne Whatsappbilder würde die kaum etwas von ihrer Enkelin mitbekommen.

Ich weiß nicht, ob du es schon wusstest, aber man kann Bilder auch per Post oder E-Mail verschicken oder Videotelefonie machen.

Sorry, habe ich kein Verständnis für

Dito.

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LilaInPink  27.03.2024, 10:32
@Elli113
Ein Like auf dem Account der Eltern ist denen aber sowas von sch*ißegal.

Das schon, Kommentare aber vielleicht schon nicht mehr? Und auch Kinder sind schon stolz auf diverse Momente und freuen sich darüber, diese anderen zu zeigen. Einschulung? Kommunion? Im Urlaub das erste mal auf einem Esel gesessen?

und unglaublich glücklich darüber

Ich bin mir sicher, wenn du irgendwann doch mal über ein Bild von dir stolpern würdest, auch deine Welt nicht untergehen würde. In der Realität sind solche Dinge dann gar nicht sooo schlimm. 😉

Wer genau ist auf Insta ein Promi, wer ein Normalo?

Ich denke, solange man nicht populär genug für Superfans ist, ist man relativ sicher. 🙂

Klar gibt es viel mehr Normalos, das ist ja der Punkt. Als Einer unter ganz vielen kennt dich ja kaum einer.

Den Leuten ist eher nicht bewusst, dass sie nicht so wichtig sind, wie sie selbst glauben. Nein, nicht ausgerechnet du und deine Familie sind im Visier massenhafter Straf- und Triebtäter, die jederzeit auf den einen Moment lauern, über dich herzufallen. Ihr seid nicht das Zentrum der Welt.

einfach vorsichtig mit dem zu sein, was man so postet

Gebe ich dir Recht. Ich sehe einfach die Grenze, was geht und was nicht, weniger kritisch.

aber man kann Bilder auch per Post oder E-Mail

Und in wie weit ist das anders als über Whatsapp? Auch auf dem Weg können Bilder Dritten zur Verfügung gestellt werden.

Und Thema Videocalls: das machen wir natürlich auch. Aber das hat ebenso seine Limitationen. Und ein Bild kann man mehrfach anschauen, ein Call idt irgendwann vorbei.

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Elli113  27.03.2024, 12:36
@LilaInPink
und freuen sich darüber, diese anderen zu zeigen. Einschulung? Kommunion? Im Urlaub das erste mal auf einem Esel gesessen?

Exakt. Und glaubst du nicht auch, dass sie sich ganz besonders darüber freuen, SELBST zu entscheiden, wem sie diese Bilder zeigen und wem nicht?

 solange man nicht populär genug für Superfans ist, ist man relativ sicher.

Deine Naivität ist gleichzeitig ein bisschen süß und ein bisschen beunruhigend.

Eine sehr gute Freundin von mir arbeitet bei der Polizei, Abteilung Cyber Crime. Du willst gar nicht wissen, was die alles schon erlebt hat.

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LilaInPink  27.03.2024, 15:22
@Elli113
SELBST zu entscheiden, wem sie diese Bilder zeigen und wem nicht?

Ich glaube nicht, da die meisten Kinder damit wohl gar keine Hemmungen haben, vorausgesetzt es handelt sich um angemessene Bilder. Aber da sollte man ja als Elternteil sein Kind kennen, ob es daran Freude hat und was in Ordnung geht. 🙂

Du willst gar nicht wissen

Das will ich tatsächlich nicht, denn manchmal lebt es sich nach der Denkweise "was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß" unbeschwerter. Die Sache ist doch: so ziemlich jeder Moment im Leben ist von Risikien geprägt. Wenn man sich nur danach richtet, was in den unwahrscheinlichsten Fällen passieren könnte, dürfte man nicht das Haus verlassen. Und selbst dann lebt man noch "gefährlich".

Da kommt eben Abwägung ins Spiel: was bringt einer Person Freude, mit welchen Unannehmlichkeiten und Risiken ist das verbunden. Zumindest sehe ich das so. 😅

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Elli113  27.03.2024, 15:28
@LilaInPink
Da kommt eben Abwägung ins Spiel: was bringt einer Person Freude, mit welchen Unannehmlichkeiten und Risiken ist das verbunden

Exakt. Mein Kind auf Social Media zu posten, bringt nur einer Person etwas: mir. Alle anderen Beteiligten haben dadurch einfach keinen Vorteil, egal wie sehr man versucht, sich das schön zu reden.

Bei den Nachteilen und Risiken muss man ja nicht mal vom Schlimmsten ausgehen. Reicht ja schon sowas hier: https://www.instagram.com/reel/Cy3jvxDsA1d/?igsh=cWRpbXhwNHNmYjY3

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LilaInPink  27.03.2024, 16:54
@Elli113
Reicht ja schon sowas hier

Wenn der Clip eine Sache zeigt, dann doch wie albern das Thema ist, findest du nicht? 😅

Das ist eben der Punkt "gefühlte vs. reale Gefahr". Ist die Chance 0, dass eine Personalabteilung die Eltern ihrerer Bewerber ausfindig macht, sich durch 15+ Jahre an Social Media Posts sucht um dann eingeladene Kandidaten verspotten zu können? Theoretisch nicht, praktisch aber annähernd, die haben meistens nämlich besseres zu tun. Falls sie überhaupt Bewerber abbekommen, ein Obstkorb lockt nämlich schon im Jahr 2024 niemanden mehr an. 😉

Und das unterstreicht nochmal den Punkt, nicht so wichtig sein, wie man denkt: bis auf deine Bekannten interessiert sich niemand für dich und deine Familie. Und selbst denen ist egal, was du vor 20 Jahren gemacht hast.

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Elli113  27.03.2024, 19:20
@LilaInPink

Kommt immer auf die Position an, für die man sich bewirbt. Als Friseur oder Bäckereifachverkäufer kann es einem egal sein, aber Führungspositionen werden anders besetzt. Und da wird sehr wohl auch die Vergangenheit angeschaut, auch wenn du dir das vielleicht nicht vorstellen kannst.

Hab sogar schon von Leuten gehört, denen 35 Jahre alte Flugblätter (fast) zum Verhängnis werden..

https://www.sueddeutsche.de/bayern/bayern-flugblatt-affaere-hubert-aiwanger-sueddeutsche-zeitung-kamapgne-1.6258170

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LilaInPink  28.03.2024, 10:23
@Elli113

Das sind doch völlig unterschiedliche Themen.

Mal davon abgesehen, dass es bei deinen Beispielen um Prominente/Politiker geht und nur ein Bruchteil aller Menschen sich für Führungspositionen qualifizieren wirst du natürlich zu recht sagen: "vielleicht wird mein Kind mal prominent oder will Führungskraft werden". Stimme ich zu.

Aber all das spielt keine Rolle, denn "da wird sehr wohl auch die Vergangenheit angeschaut" bedeutet nicht, dass sich HR oder die Leute dafür interessieren, ob sich jemand als Kind beim Essen einer Melone eingesaut hat. Im Fall Aiwanger ging es um politische Äußerungen eines jetzigen Politikers, er war außerdem meines Wissens 18 zu dem Zeitpunkt, sprich erwachsen. Es geht um potentielle Skandale, da hängt man sich höchstens an Eskapaden im Jugendalter auf.

Hier noch als Anmerkung würde ich tatsächlich die Eignung einer Person als Führungskraft infrage stellen, wenn sie sich durch so einen Unfug beschämt aus der Fassung bringen lassen würde. Wenn es einem Jugendlichen peinlich ist, mal ein normales Kind gewesen zu sein, ist das eine Sache, der ist ja nämlich schon gaaaanz doll erwachsen. Entwicklungsprozess eben. Wenn ein Erwachsener so reagiert ist das ein Zeichen mangelnder Reife. Und in dem konkreten Fall zusätzlich ein Zeichen, unter minimalem "Druck" einzuknicken. Das sind aber alles Gedankenspiele, in keinem Bewerbungsgespräch würde so etwas passieren.

Deswegen auch mal an dich die Anregung, mal zu reflektieren, ob du das nicht schlimmer siehst, als es in der Realität ist. 😉 Was natürlich nicht bedeutet, Bilder deiner Kinder zu posten, das mache ich ja auch nicht. Aber nicht alle Eltern pauschal als schlechte Eltern abzustempeln, weil sie Dinge anders sehen, als du. 🙂

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Elli113  28.03.2024, 10:47
@LilaInPink
 das mache ich ja auch nicht

Warum eigentlich nicht? Ist doch toll, die schönen Momente, die vielen Likes und bla.

 nicht alle Eltern pauschal als schlechte Eltern abzustempeln

Wo hätte ich das bitte getan?

Ich bin dagegen, Kinder auf Social Media zu posten und habe das ausführlich begründet, aber ich habe nirgends geschrieben, dass ich Menschen, die es doch tun, für schlechte Eltern halte. Naiv nd like-geil? Mag sein. Aber auch das bedeutet nicht, dass sie grundsätzlich schlechte Menschen oder schlechte Eltern sind.

Und nochmal: Kinder haben auch ein Recht am eigenen Bild, sie haben ein Recht auf Intim- und Privatsphäre.

Das zu angemessen zu respektieren ist wirklich nicht zu viel verlangt.

Das Nirvana-Baby zB findet es keineswegs toll, dass alle Menschen dieses Planeten wissen, wie er als Baby nackt im Pool gebadet hat.

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LilaInPink  28.03.2024, 13:45
@Elli113
Warum eigentlich nicht?

Ganz einfach: ich habe mich von Social Media verabschiedet, da es mich zu viel Zeit gekostet und mich unglücklich gemacht hat. Gibt entsprechend weder Bilder von mir, noch von meiner Familie.

Wo hätte ich das bitte getan?

Du hast Recht, dass hast du nicht. Das habe ich implizit reininterpretiert, entschuldige. 🙂

sie haben ein Recht auf Intim- und Privatsphäre.

Das haben sie. Ob man die mit jeder Form von Bild automatisch verletzt, ist eine andere Frage. Das darf man gerne differenziert sehen. Ich halte es eben für nicht sinnvoll, nur schwarz und weiß zu sehen. Von mir ist im Grundschulalter mal ein Bild in der lokalen Zeitung gelandet. Was glaubst du, wie stolz ich darauf war. 😉

Das Nirvana-Baby zB findet es keineswegs toll

Den größten Teil seines Lebens tat er das, er hat sich aktiv damit profiliert, damit Geld verdient, seine Identität damit aufgebaut. Was er seit ein paar Jahren nicht mehr toll findet ist, dass sich immer weniger Leute für seine Identität interessieren, die auf einem 30+ Jahre alten Foto aufbaut. Er will Geld, damit ist das Thema schon geklärt. 🙄

Im Grunde ist nicht das Bild das Problem, sondern seine eigene Entscheidung, damit umzugehen.

Was wäre sonst geblieben? Ein goldiges Babybild, das so ziemlich jeder Junge hätte sein können. Ja, man sieht darauf seinen Schniedel, aber ich bin mir sicher, dass niemand ihm den weggeguckt hat und der inzwischen deutlich anders aussieht. 😅

Fände ich es angemessen, im heutigen Zeitalter solche Bilder zu teilen? Natürlich nicht. Aber: hat irgend jemand, außer er selbst, ein Problem daraus gemacht? Eben, nein. 🙂

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